Thea Smith - Erotikgeschichten ab 18 - auf 144 Seiten nur Fickerei

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"Im Sommer erhitzt sich nicht nur die Luft – ein erotischer Mix in einem Sammelband!
Die kurzen und etwas längeren Geschichten entführen das Publikum auf eine extrem erregende Entdeckungsreise aus Lust, Ekstase und ungewöhnlichen Sex-Spielen mit wilden Höhepunkten.
Der perfekte Lesestoff für die heißeste Zeit im Jahr!
Und in der sommerlichen Hitze wird so manche geheime sexuelle Fantasie zu ungeahnten Erlebnissen – ob Frauen, Männer oder Pärchen: ungewöhnlicher Sex darf in einem perfekten Sommer einfach nicht fehlen!"

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Thea Smith

Erotikgeschichten ab 18 - auf 144 Seiten nur Fickerei

Fickgeschichten mit erotischen Höhepunkten und totaler Befriedigung

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Thea Smith Erotikgeschichten ab 18 auf 144 Seiten - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Thea Smith Erotikgeschichten ab 18 - auf 144 Seiten nur Fickerei Fickgeschichten mit erotischen Höhepunkten und totaler Befriedigung Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Nun aber will ich dich langsam und intensiv spüren

2. Ich ejakulierte alles in ihren Mund und sie sog jeden Tropfen auf

3. Es war so eine geile Vorstellung

4. Die Reibungen machen uns total wild

5. Mir ist nun nach Härte

6. Ich schrie meine Lust hemmungslos raus

7. Es war ein gefährliches Spiel

8. Ich leckte ihr die Reste meines Saftes vom Kinn

9. Wir zogen uns langsam wieder an und wischten uns ab

10. Plötzlich klammerte sie sich fest an ihn und begann zu stöhnen

11. Mein Gott war sie Feucht in der Votze

12. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen und genoss die Behandlung

13. Herzlich willkommen

14. Ficken?

15. Dabei versenkte sie ab und zu einige Finger in die weitgeöffnete Spalte

16. Heute ist die Welt in tausend bunten Sternen für mich explodiert

17. Ich denke wir sind doch hier um zu ficken

18. Wie sich der Schwanz im Mund entlädt

19. Bei diesem Gedanken warf sie sich mit Schwung auf ihr Bett

20. Blonde Ehestute sucht großschwanz Träger fürhemmungslose Fremdbesamung

21. Eine schob ich sogar direkt durch die Eichel

Impressum neobooks

1. Nun aber will ich dich langsam und intensiv spüren

Es ist mitten an einem winterlichen Samstagmorgen, es ist Tauwetter und draussen bilden sich Schmelzwasser-Pfützen. Lea wird bald da sein um mit Kai zusammen an ihrem gemeinsamen Projekt weiter zu arbeiten. Sie treffen sich bereits das zweite Mal außerhalb der üblichen Arbeitszeit um das Projekt doch noch pünktlich zu beenden. Im Büro ergibt sich einfach nicht die nötige Zeit um vernünftig weiter machen zu können. Zum ersten Treff verabredeten sie sich in einem Café in der Stadt, auf halbem Wege zwischen ihren Wohnungen. Der Treff war gut, sie brachten ihre Laptops mit und machten wirklich Fortschritte. Das einzig störende war, dass sie einfach zu viel und zu oft von den anderen Besuchern des Cafés abgelenkt wurden. Um dies zu umgehen, wollen sie sich in Zukunft abwechselnd in ihren jeweiligen Wohnungen treffen.

Für diesmal einigten sie sich auf Kais Wohnung. Kai hat Kaffee aufgebrüht und Brötchen vom Bäcker um die Ecke besorgt damit sie sich voll auf ihre Arbeit konzentrieren können. Draußen ist es stellenweise glatt durch die Wasseransammlungen der letzten Tage, die über Nacht dann wieder gefroren waren. Das Auf und Ab der Temperaturen der letzten Tage nervt. "Vielleicht hätten wir das Treffen wegen des Wetters verschieben sollen. Hoffentlich gibt es keine Probleme auf der Fahrt hierher" denkt sich Kai und schaut besorgt aus dem Fenster. Er mag Lea. Sie ist erfrischend ehrlich und sagt für gewöhnlich genau das, was sie denkt. Dazu sieht sie gut aus. Sehr gut, um genau zu sein. Kai weiß, dass sie verheiratet ist und viele ihrer männlichen Kollegen versuchten, ganz im Gegensatz zu ihm, erfolglos bei ihr zu landen. Nicht, dass Kai kein Interesse hätte. Im Gegenteil, da er z.Z. keine Freundin hat, würde er liebend gerne ihre nähere Bekanntschaft machen. Er würde sie mit Sicherheit, wie man so treffend sagt, nicht von der Bettkante stoßen.

Es ist kurz nach zehn Uhr. Die Türglocke, durchdringend und anhaltend lange, reißt Kai aus seinen Überlegungen. Er öffnet und steht einer völlig durchnässten Lea gegenüber. Sie hat triefend nasse Haare und sieht schrecklich aus. "Mein Gott, was ist denn mit dir passiert?" fragt Kai und schaut sie verwundert an. Gereizt antwortet Lea: "willst du mich nicht reinlassen. Ich hole mir hier noch den Tod." "Entschuldige, komm rein. Was ist denn passiert?" Lea schaut ihn offen an und erwidert: "Das war teilweise meine eigene Schuld. Ich bin mit dem Bus gekommen, weil mein Mann, der Arsch, ausgerechnet heute das Auto braucht. Bin an der Ecke ausgestiegen, 10 Meter gelaufen und dann ausgerutscht. Natürlich bin ich mit dem Hintern genau in einer Pfütze gelandet. Kaum wieder auf den Beinen, fährt ein LKW an mir vorbei durch eine riesige Pfütze und spritzt mich von oben bis unten nass." Kai schaut sie besorgt an: "Hast du dich verletzt? Geht es dir gut?" "Ist schon ok. Ich werde wohl einen blauen Flecken am Hintern haben". antwortet Lea und beginnt zu lachen. Kai ist erleichtert und ebenfalls lachend fragt er sie: "Soll ich mal nachschauen?" Lea schaut ihn an, lacht lauthals los und entgegnet prustend: "Da würde dir so passen. Kannst du mich nach Hause fahren?" Energisch widerspricht Kai: "Hör mal, du spinnst wohl, du kannst doch nicht pitschnass durch die Gegend laufen. Hier ist mein Bad. Dort drinnen hängt ein sauberer Morgenmantel. Du kannst duschen während ich deine Jeans in die Waschmaschine gebe. Bis du fertig bist, gebe ich die Jeans dann in den Trockner und du hast wieder trockene Klamotten. Ich lege dir einen Haartrockner hier hin. Natürlich bringe ich dich dann heim." Er schiebt die überraschte Lea in Richtung Bad und öffnet ihr die Türe. "Wirf mir deine nassen Sachen einfach hierher. Ich mache dir erst mal einen heißen Tee." Lea will erst widersprechen, überlegt es sich dann doch. Schließlich ist es nicht gerade angenehm, mit nassen Klamotten herumzulaufen. Drei Minuten später hört Kai wie das Wasser der Dusche aufgedreht wird und die Tür öffnet sich. "Es ist nur die Jeans, die nass ist. Oben herum hat mich mein Anorak geschützt." Sie wirft die Jeans vor die Türe und ergänzt: "Es reicht, wenn du die Jeans in den Trockner wirfst. Du musst sie nicht waschen. Das kann ich zuhause selbst tun." Sie schließt die Tür und Kai schnappt sich die Jeans und wirft sie in die Waschmaschine. Mit dem Schnellwaschgang schaltet er die Maschine an. Dann brüht er einen Tee für Lea auf und das heiße Getränk steht dampfend auf dem großen Küchentisch als Lea nun geduscht und in seinen Morgenmantel gehüllt vor ihm steht. Er schaut sie an. Unter dem Morgenmantel schauen lange, wohlgeformte Beine hervor, ihre Figur lässt sich nur erahnen. Sie setzen sich und Lea trinkt ihren Tee während sich Kai einen Kaffee in seine Tasse gießt. Schweigend verbringen sie die nächsten Minuten jeder mit seiner dampfenden Tasse beschäftigt. Plötzlich und unvermittelt fängt Lea an schallend zu lachen. Kai schaut sie verwundert an. Ihr ganzer Körper schüttelt sich unter ihrem Lachen und sie prustet los: "Meine Fresse, stell dir das bildlich vor. Ich liege mit dem Hintern in der Pfütze, die Beine weit nach oben gestreckt. Ein gefallenes Mädchen." Kai fängt nun ebenfalls zu lachen an. Sie trinken ihre Tassen leer und beschließen das Beste aus der Sache zu machen und doch noch an ihr Projekt zu gehen. Schließlich dauert es noch etwas Zeit bis ihre Jeans trocken sind. Er räumt die leeren Tassen zur Seite, um Platz zu machen. Sie sind sich einig, dass sie in der Küche bleiben wollen. Lea steht mit dem Rücken zum Tisch und schaut Kai zu wie er sein Laptop bereit macht. Dann steht er direkt vor ihr. Die Luft knistert vor Erotik. Kai ist etwas verwirrt und sich absolut nicht sicher, ob das, was er zu tun gedenkt, richtig ist. Trotzdem tut er es. Er umgreift Leas Hüften und hebt sie mit dem Hintern auf den Küchentisch. Sie reagiert überhaupt nicht. Kai zieht sich einen Stuhl heran und setzt sich zwischen Leas Beine, die rechts und links von ihm vom Tisch baumeln. Der Morgenmantel öffnet sich leicht und Kai sieht, wie Lea durchatmet.

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