Es dauert eine Weile bis sie willig und in der Lage sind, sich zu erheben. Zusammen gehen sie duschen und sie seifen sich gegenseitig ein. Kai nimmt sich viel Zeit Leas Hintern zu verwöhnen. Sanft fährt seine Hand immer wieder über ihre Hinterbacken. Natürlich rutschen seine Finger auch zwischen ihre Schenkel hindurch und massieren ihre geschwollenen Schamlippen. Lea revanchiert sich mit einer Intensivbehandlung von Kais Schwanz. Mit dem weichen Waschlappen streift sie die Vorhut seines Pimmels immer wieder zurück. Im Nu sind beide wieder erregt und Kais Schwanz steht wie eine Eins. "Was hältst du von einer zweiten Runde?" fragt Lea und natürlich ist Kai nicht abgeneigt. Nackt wie sie sind wechseln sie ins Schlafzimmer. "Nun aber will ich dich langsam und intensiv spüren" raunt ihm Lea zu. Sie legt sich rücklings auf das große Bett und erwartet ihn mit weit gespreizten Beinen. Kai führt seinen Schwanz vor die Pforte wo er von Leas Hand übernommen wird. Sie leitet ihn direkt in ihre bereits wieder feuchte Pussy. Kai liegt entspannt zwischen ihren Schenkeln und dringt tief in sie ein. Lea stöhnt leise: "Ja, das ist gut. Ich möchte dass du mich langsam hochbringst. Ich bin zwar wund, aber so was von geil, das kannst du dir nicht vorstellen." Langsam beginnt er sich zu bewegen. Das Stöhnen wird intensiver und lauter. Mit seinem Mund verwöhnt er ihre Brustwarzen und stellt freudig fest, dass sie sich verhärten. Lea setzt sich auf seinen Schwanz damit er ihre Brüste besser erreichen kann. Sie dreht sich sein Schwanz tief hinein. Er leckt ihre Nippel die sich aufrichten und spielt mit ihren Titten. Dann greift er ihre Hüften und hebt sie empor um sie danach wieder über seinen Pimmel zu ziehen. Lea empfängt ihn auf den Knien, im Liegen.., ja selbst im Stehen.
Den Rest des Tages verbringen sie im Bett und lieben sich zärtlich in nur allen vorstellbaren Positionen. Sie nehmen sich sehr viel Zeit und verwöhnen sich gegenseitig. Irgendwann liegen sie ausgepumpt nebeneinander auf dem Bett und Kai küsst ihren Hintern. Er fängt an zu kichern und schließlich lacht er lauthals. Auf Leas fragenden Blick antwortet Kai lachend: "Du hast da tatsächlich ein blauer Fleck auf deinem Hintern." Lea stimmt in sein Lachen ein und grinst: "Ja, und du wolltest ihn sehen." "Mit unserer Arbeit wird's wohl nix mehr heute", vermutet Kai mehr im Scherz. Lea krümmt sich vor Lachen: "Wenn das keine gute Zusammenarbeit war, dann weiß ich nicht wie das sonst aussehen sollte."
2. Ich ejakulierte alles in ihren Mund und sie sog jeden Tropfen auf
Ich hatte schon seit langer Zeit einen Emailfreund, früher hieß das wohl Brieffreunde. Email hat natürlich den Vorteil, auch Bilder auszutauschen, manchmal hat er mir ganz schön heiße geschickt und ich konnte mich nicht so revanchieren, bis ich zum Geburtstag eine Digitalkamera geschenkt bekommen hatte, die er mir per Post zugesandt hat. Er heißt Sven und er lebt mit seinen zwei Schwestern, seinen Eltern und seiner Großmutter in einem großen Haus. Er lud mich für die Sommerferien ein und meine Eltern erlaubten es. Ich hatte meine leiblichen Eltern nie kennen gelernt und lebte bei Pflegeeltern. Ich war gerade siebzehn geworden und freute mich mal etwas anderes zu sehen. Wir verabredeten drei Wochen bei seiner Familie und drei Wochen bei mir die Ferien zu verbringen.
Ich wurde von Sven vom Bahnhof abgeholt, er hatte in drei Tagen Geburtstag. Als ich seiner Familie vorgestellt wurde, hatte ich ein tolles Gefühl, denn alle waren sehr, sehr nett zu mir. Seine Oma, seine Schwestern und auch seine Mutter gaben mir einen Kuss auf die Wangen zur Begrüßung, auch sein Vater umarmte mich herzlich. Es war mir fast etwas zu eng, denn soviel Nähe kannte ich nicht, noch nicht…
Es war spät und wir gingen in sein Zimmer nach dem Abendessen. Er hatte einen Fernseher, einen DVD- Player und natürlich seinen PC. Er hatte ein großes Bett mit 1,60 Breite und auf der anderen Seite seines Zimmers eine Schlafcouch die ausgezogen dann ebenfalls eine große Liegefläche hatte. Mir war auf der anderen Seite auch etwas unwohl, denn jetzt waren wir persönlich zusammen und hatten uns per Email heiße Bilder von uns zugesandt. Zunächst einfach nur Bilder die unverfänglich waren, dann sendete er mir Bilder zu, die seine Familie beim Baden zeigte, anfangs mit Badehose und Bikini, später dann auch beim FKK Urlaub. Ich hatte seine Familie also komplett schon nackt gesehen. Dann bettelte er immer mehr ihm doch auch Bilder von meinen Eltern zuzusenden. Also nahm ich die Kamera auch mit ins Schwimmbad und machte heimlich Fotos. Einmal hatte ich die Gelegenheit meine Tante zu fotografieren als Sie sich auszog, denn sie sollte in meinem Zimmer übernachten und ich lag auf der Luftmatratze und tat so als würde ich schon schlafen und da sie das Licht nicht ausschaltete sind das ganz schön heiße Bilder geworden…….für meine Begriffe zu heiß um sie Sven zu senden.
Eines Tages als ich nach Hause kam von der Schule machte ich seine Email auf und im Anhang sah ich Sven mit steifem Schwanz. Er fragte mich wie mir denn das Bild gefallen hätte. Ich machte das Bild schnell wieder zu, als meine Mutter in mein Zimmer kam. Sie wollte wissen, ob ich etwas brauchen würde, denn sie wollte einkaufen mit meiner Tante. Als ich sie fragte, was sie kaufen wolle, antwortete Sie nur: „ Sei nicht so neugierig, es ist für Frank eine Überraschung und ich habe hoffentlich auch etwas davon.“ Die beiden hatten gerade eine Krise und ich konnte mir schon denken dass sie für sich Dessous kaufen wollte um meinen Pflegevater etwas aufzugeilen….
Ich war also allein im Haus und wollte die Zeit nutzen, also öffnete ich wieder das Bild von Sven und fand es merkwürdigerweise erregend einen anderen Schwanz so erigiert vor mir zu sehen, denn das Bild war mit höchster Auflösung gemacht worden. Ich zoomte seinen Prügel sogar noch etwas auf. Ich wurde erregt, zog mich aus, holte meine Digitalkamera und machte Fotos mit Selbstauslöser, wie ich mir einen runterholte. Ich suchte drei geile Bilder aus, sendete sie Sven mit den Worten: „ So gut hat mit dein Bild gefallen.“
Anschließend haben wir darüber kein einziges Wort mehr verloren, ich dachte schon er wollte den Kontakt abbrechen und dann kam die Einladung und Absprache, die Ferien zusammen zu verbringen. Und jetzt saß ich auf seinem Bett und wurde unsicher, was wir jetzt machen sollten, als er sagte: „ Du Michael, wollen wir bei meinen Schwestern ein bisschen Spannen gehen, die gehen immer zusammen ins Bad, ziehen sich aus und vergessen vor lauter Quatscherei das sie nackt sind. „Haben Die zwei einen Freund?“, wollte ich von ihm wissen. „Ne, die sind beide solo und brauchen mal wieder einen richtigen Fick, die sind zurzeit unausstehlich, dabei sind die sonst immer so nett zu mir gewesen. Es ist schon von Vorteil wenn man zwei große Schwestern hat, man lernt die weibliche Anatomie kennen und kann sich auch Tipps holen.“ Wie alt sind denn die Beiden?“, wollte ich wissen. Silja ist 19 Jahre und Sandra ist 21 Jahre alt und hat mit mir zusammen am selben Tag Geburtstag.“
Er ging an seinen PC und als er die Maus berührte verschwand der Bildschimschoner und man sah eine Frau mit einem großen Penis, der nicht ganz erigiert war. Er wollte schnell die Seite schließen, aber ich hatte ja eh gesehen, auf was für einer Internetseite er sich befand. Also bat ich ihn zu warten und mir noch mehr zu zeigen, was er dann auch tat. Wir schoben noch einen Stuhl an den Schreibtisch und setzten uns an den PC. Wir hatten beide Schlafshorts an und ein T-Shirt drüber, da wir ja eigentlich schon ins Bett gehen wollten. Sven war nervös, denn er wollte eigentlich die Seite auf Vollbild stellen und schloss zunächst einmal das Internet. Während es hochlief fragte ich ihn, ob er diese Seiten oft besuchte. Er fragte mich erstaunt, ob ich das denn nicht tun würde. Ich sagte ihm dass ich mal von meiner Pflegemutter überrascht worden bin, als ich das gemacht hatte und sie mir angedroht hatte mich rauszuschmeißen, wenn ich das nicht unterlassen würde. Also machte ich das nicht mehr und Maria war zufrieden. Ich nannte sie nicht mehr Vater und Mutter, nachdem sie mir erzählten, dass sie „nur“ meine Pflegeeltern seien. Das teilten sie mir als Überraschung zum meinem Geburtstag mit, in einem abendlichem Gespräch. Ich nannte sie also nur noch Frank und Maria. Meine Tante, die Schwester von Frank sprach ich danach auch nur noch mit Andrea an. Meine „Mutter“ war darüber ein wenig traurig gewöhnte sich allerdings schnell daran.
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