Valerie Parker - Sieben Tage Lust

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Nach einem schrecklichen Erlebnis in ihrer Kindheit hat sich Janina geschworen, nie wieder Gefühle in andere Menschen zu investieren. Die einzigen Empfindungen, die sie zulässt, sind die, die sie beim Sex verspürt. Von daher sucht sie sich ein sexuelles Abenteuer nach dem nächsten.
Im Internet trifft sie auf Marco, und er verspricht ihr ein siebentägiges Abenteuer, auf das sie schon lange scharf ist. Allerdings hat er keine Probleme damit, Gefühle zu zeigen und zu investieren, was Janina auf eine harte Probe stellt.
300 Taschenbuchseiten voller prickelnder Erotik.

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Nachdem sie ihre Sachen ausgepackt hat, schnappt sie sich die Augenklappe für den Fall, dass er während ihres Wannenbads hereinkommt. Im Bad umhüllt sie der Rosenduft des Badeschaums. Sie entledigt sich schnell ihrer Sachen, prüft das Wasser und steigt in die Wanne.

Das warme Wasser umspielt ihre Haut, und sie lässt sich mit einem Seufzer mit dem Rücken zurücksinken. Ihre angespannten Muskeln beginnen, sich zu entspannen. Die lange Fahrt hat sie doch mehr mitgenommen, als sie dachte. Janina schließt die Augen und denkt an die starken Hände, die sie ins Zimmer geführt haben. Sie stellt sich vor, wie diese Hände ihre Brüste streicheln und an ihren Brustwarzen zupfen. Sie spürt direkt, wie sich diese aufrichten und wie es zwischen ihren Beinen wohlig kribbelt. Was er wohl mit ihr anstellen würde, wenn er jetzt ins Badezimmer käme? Würde er sie berühren?

Sie streichelt sich selbst und stellt sich vor, wie er mit einem Tablett ins Zimmer kommt und es auf dem Tisch abstellt, um zu ihr ins Badezimmer zu schlüpfen. Sie hört, wie er scharf einatmet, weil ihre aufgestellten Brustwarzen aus dem Wasser zeigen und der Schaum sie sanft umspielt. Sie spürt, wie er näher kommt und mit den Zeigefingern ihre Brustwarzen umkreist. Dann löst er sich von einer Brust und streichelt mit dem Finger ihren Bauch hinunter, umkreist ihren Bauchnabel und gleitet weiter nach unten. Janina öffnet bereitwillig ihre Beine, soweit es in der beengten Wanne geht.

Der Finger findet ihre Klitoris und umkreist sie spielerisch. Janina stöhnt auf, drückt sich seinem Finger entgegen. Auch er erhöht den Druck, und sie stöhnt noch mehr. Er nimmt den Finger von ihrer Brustwarze und lässt auch diesen an ihrem Körper hinabgleiten. Als er an ihrer Klitoris angekommen ist, schiebt er den dortigen Finger beiseite und macht mit diesem weiter kreisende Bewegungen.

Janina stöhnt lauter, als sie spürt, wie er den weggeschobenen Finger in ihre Öffnung schiebt. Langsam lässt er den Finger rein- und wieder rausfahren, hört nicht auf, ihre Klitoris zu umkreisen. Ein Höhepunkt braut sich zwischen ihren Beinen zusammen. Sie stöhnt noch lauter, drängt sich dem fickenden Finger entgegen. Janina gibt sich dem Gefühl völlig hin, hört wie aus weiter Ferne, wie Marco zu ihr sagt, dass sie für ihn kommen soll. Der Finger wird schneller, er erhöht den Druck gegen ihre Klitoris, und Janina kann es nicht mehr zurückhalten. Mit einem Schrei kommt sie, zittert, versucht, den Finger von ihrem empfindlichen Knopf zu schieben.

Plötzlich bekommt sie einen Schwall Wasser in den Mund und reißt die Augen auf. Sie ist nach dem bombastischen Orgasmus nach unten gerutscht. Janina zieht sich hoch und stellt erschrocken fest, dass sie sich völlig ihrer Fantasie hingegeben hat und auch ziemlich laut geworden ist. Ups, hoffentlich sind die Wände hier nicht ganz so dünn, dass Marco ihr Gestöhne gehört hat. Aber eigentlich macht ihr das nichts aus, dann weiß er gleich, womit er es zu tun hat.

Ein lautes Knurren ertönt durchs Badezimmer, und Janina zuckt zusammen, bis sie merkt, dass es ihr Magen ist, der so einen Terror macht. Also schnappt sie sich das Shampoo und beginnt, ihre Haare zu waschen. Sie möchte schnell aus der Wanne hinaus, etwas essen und endlich zu dem kommen, weswegen sie hier ist. Harter, dreckiger Sex.

Deswegen möchte sie auch das Negligé anziehen, um Marco einzuheizen. Sie nimmt den Duschkopf, spült sich die Haare aus und steigt aus der Wanne. Ein Handtuch um den Kopf geschlängelt, wickelt sie sich in ein Badetuch und huscht ins Schlafzimmer, um ihre Kulturtasche zu holen.

Es klopft an der Tür. Scheiße, sie hat die Augenklappe im Bad vergessen. Sie flitzt zurück, reißt sich das Handtuch vom Kopf und setzt die Augenklappe auf. „Herein“, ruft sie laut genug, dass Marco sie hören kann.

**

Marco öffnet vorsichtig die Tür, gespannt darauf, was ihn erwartet. Allerdings findet er das Schlafzimmer leer vor. Ob Janina noch in der Wanne ist? Die Wände in der Hütte sind nicht besonders dick, und er hat gehört, wie sie Wasser eingelassen hat. Anscheinend hat ihr seine Auswahl an Badeschaum und Shampoo gefallen, denn er riecht den Rosenduft bis ins Schlafzimmer. Zudem hat er gehört, wie sie gestöhnt hat. Er wäre am liebsten sofort hinübergestürmt, um nachzusehen, was sie treibt. Sein Schwanz hat sich sofort wieder aufgerichtet.

Mit zitternden Fingern hat er Janinas Essen vorbereitet und gehört, wie sie schrie, da wäre ihm beinahe der Kochlöffel aus der Hand gefallen. Schnell hat er das Essen auf das Tablett gestellt, Wasser, Wein und die passenden Gläser dazu und sich auf den Weg zu ihrem Zimmer gemacht.

Er stellt das Tablett auf dem Tisch ab und geht ins Badezimmer. Da steht sie mitten in dem kleinen Raum, die blonden Haare noch ganz strubbelig und nass. Mit den Händen hält sie das Handtuch über ihren Brüsten zusammen, ihr Mund ist leicht geöffnet, und ihr Atem geht schneller, als es normal wäre. Ihre schlanken, straffen Beine schauen unter dem Badetuch hervor. Ihre Haut ist noch ganz nass, und er würde ihr gern den Stoff vom Körper reißen und sie abtrocknen.

Sie sieht einfach entzückend aus, und er möchte endlich hören, wie sich ihre Stimme anhört. „Na, hattest du Spaß in der Wanne?“

Sie nickt nur, und Marco ärgert sich über ihr Schweigen. Also geht er auf sie zu, stellt sich dicht an sie heran und fragt noch einmal. „Hattest du Spaß in der Wanne? Antworte mir!“

Sie zuckt zusammen, weil seine Stimme etwas lauter geworden ist, allerdings durch seine Erregung auch rauer. „Ja, ich hatte Spaß.“

Mein Gott, was für eine Stimme, so hell und lieblich. Seinen Körper überzieht eine Gänsehaut. Sein Schwanz zuckt gegen seine Hose. Am liebsten würde er Janina umdrehen, sie an die Wand drücken und hart ficken. So scharf ist er noch auf keine Frau gewesen.

Es muss daran liegen, dass sie ihn durch das Chatten schon so scharfgemacht hat und er genau weiß, dass ihr das gefallen würde. Aber er will es langsam angehen lassen, will sie quälen und bis zum Äußersten reizen. Zumal sie jetzt so reserviert und schüchtern tut, wo er doch genau weiß, dass sie es nicht ist.

Er nimmt eine ihrer Haarsträhnen zwischen die Finger und zieht daran, doch Janina lässt sich nichts anmerken. Er zieht sie an der Strähne näher zu sich heran, sodass ihr Ohr an seinem Mund liegt.

Sie gibt ein erschrockenes Keuchen von sich.

„Ich habe dir etwas zu essen auf den Tisch gestellt“, flüstert er, „ich komme in einer Stunde wieder und dann lernen wir uns kennen, ist das in Ordnung für dich?“

„Ja, das ist in Ordnung.“ Sie klingt völlig emotionslos.

Argh, mehr kommt da nicht? Würde er nicht wissen, was sie hier vorhin getrieben hat, würde er sie für eiskalt halten.

Aber sie wird schon merken, das wird er ihr austreiben. Er lässt ihre Haarsträhne los, und Janina stellt sich wieder gerade hin. Ohne ein weiteres Wort dreht er sich um und verlässt ihren Wohnbereich.

- 4 -

Als Janina hört, wie die Tür ins Schloss fällt, nimmt sie die Augenbinde ab und legt sie an den Rand des Waschbeckens. Er hat sie also gehört und ist jetzt gefrustet, dass sie so reserviert zu ihm war. Das lässt sie allerdings nur mit den Schultern zucken.

Mittlerweile ist sie trocken, sie nimmt das Badetuch ab und hängt es an den Ständer. Dann geht sie ins Schlafzimmer, um ihre Kulturtasche zu holen.

Ein lecker aussehender Eintopf, Brot, Käse, Wasser und Wein stehen auf dem Tisch. Ihr Magen knurrt erneut, und so schnappt sie sich schnell die Tasche, geht ins Bad und kämmt sich die Haare. Reibt sich mit einer Lotion ein und überlegt, ob sie sich die Haare föhnen soll, entscheidet sich aber dagegen, denn vom Lufttrocknen bekommt sie wellige Haare und sieht wilder aus. Sie hofft so, Marco noch mehr aus der Reserve zu locken.

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