Nun mußte ich sie nur noch in die richtige Stimmung bringen, dass ihr Hören und Sehen verging. Also bearbeitete ich ihre Klit mit meiner Zunge und der Erfolg kam prompt. Sie warf sich mir entgegen und verkrampfte unter lautem Stöhnen.
Ich legte mich neben sie, nahm ihr Gesicht in die Hand, küßte sie zärtlich auf den Mund und sagte: “Jetzt ist es soweit, willst du eine Frau werden?“ Sie sah mich mit großen verklärten Augen an und nickte.
“Gut, dann hock dich auf mich und laß dich auf mich herab, so kannst du alles genau kontrollieren und wenn es weh tun sollte kannst du unterbrechen.“ Wie eine gehorsame Schülerin folgte sie meinen Anweisungen. Sie hockte sich auf mich, rutschte in Position und nahm meinen Schwanz in die Hand. Der war natürlich in voller Kampfbereitschaft und harrte wie ich auf das was da kommen sollte. Nun hob sie sich an und drückte die Eichel an die richtige Stelle. Langsam ließ sie sich herab und die Eichel verschwand in der Spalte. “Warte!“ Ich umfaßte ihre Seiten und hielt sie fest.
“Lehn dich zurück und stütz dich mit den Armen ab!“ Wieder folgte sie mit angespanntem Gesicht meinen Anweisungen. Nun war ihr ganzer Körper gespannt. Ihre Lust war für mich herrlich einsehbar und mein Schwanz steckte gerade mal ein Stück drin und standnatürlich unter großer Spannung. Ich nahm eine Hand und massierte mit dem Daumen ihre Klit. Sofort wurde sie unruhig und begann wieder zu zucken und langsam nach vorne zu kommen und dabei den Zauberstab Millimeter um Millimeter in sich hinein zu drücken. Nun konnte ich spüren, dass meine Spitze an ihrem Häutchen angekommen war.
Sie mußte es auch gespürt haben, denn plötzlich öffneten sich ihre Augen und sie sah mich an. Ihr Blick war plötzlich ganz entspannt. Sie richtete sich wieder auf und ließ sich ganz auf mich herunter. Kurz zuckte es ihn ihrem Gesicht, aber keine Frage, es war vollbracht. Ich zog sie zu mir herunter. “Herzlichen Glückwunsch, willkommen im Erwachsenen Leben!“ Wir küßten uns wie wild und sie begann ihren Unterleib zu bewegen. Zuerst waren es nur mahlende Bewegungen, dann wurde es langsam zu einem Auf und Ab und schließlich zu einem wilde Ritt. Wieder schrie sie laut auf und brach auf mir zusammen. Doch nun war ich in Fahrt. Ich drehte mich unter ihr weg, hockte mich hinter sie, hob ihre Hüften an und schob meinen Riemen von hinten in sie hinein. Nun war da kein Hindernis mehr und ich konnte bis zum Anschlag hineinfahren.
Langsam zog ich ihn wieder hinaus, so dass er drohte ganz herauszukommen. Wieder schob ich ihn langsam und genußvoll hinein. Christiane hatte sich auf den Unterarmen abgestützt und schaute nach hinten. Sie wartete irgendwie auf was. Nun ja, das würde schon kommen. Wieder zog ich ihn bis an die Grenze hinaus. Machte einige kleine Fickbewegungen und dann stieß ich ihn mit voller Kraft hinein. Meine Schenkel klatsch-ten an ihren Hintern, doch dies Geräusch war nichts gegen das Stöhnen das ich bei ihr verursachte. Dies machte ich einige Male und ich konnte spüren wie sie vor Erregung zitterte. Dann wurden meine Pumpstöße immer schneller und ich mein Saft stieg aus den Eiern nach oben.
“Ich komme gleich! Paß auf, du bekommst gleich die Ladung ab.“ Ich stieß noch einige Male zu und dann war es soweit. Mein Samen spritzte in ihre Grotte. Mit jedem Pumpstoß kam immer ein wenig aus dem Loch heraus und tropfte auf das Laken. Ich versenkte mich noch einmal bis zum Anschlag in sie und lehnte mich über sie und griff mir ihre schaukelnden Brüste um sie ein wenig zu massieren.
Wir blieben eine Weile in dieser Position bis mein Schwanz in ihr zusammengeschrumpft war. Dann zog ich ihn raus und stand auf.
“Bleib liegen, ich bin gleich wieder da.“ Ich ging ins Badezimmer“ wusch mich kurz ab, nahm dann ein kleines Gefäß und füllte warmes Wasser hinein. Mit einem Waschlappen und einem Handtuch kehrte ich in ihr Zimmer zurück. Christiane lag da wie ein Baby zusammengerollt. Ich legte sie auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und spreizte sie. Die Pracht lag wieder offen vor mir. Ich befeuchtete den Waschlappen und fuhr ihr damit über die Scham. Am Damm waren einige Blutspuren zu sehen die ich nun wegwischte. Aus ihrer Grotte quoll noch ein wenig Sperma was ich auch sofort wegwischte. Dann trocknete ich sie mit dem Handtuch ab.
Schnell brachte ich die Sachen ins Badezimmer zurück und legte mich neben sie. Sie kuschelte sich an mich. “In einem hast du Recht behalten?“ Ich stutzte: “Worin?“ “Es war wirklich so schön, dass ich immer gerne daran zurückdenken werde!“ Sie kuschelte sich noch enger an mich und war schnell eingeschlafen.
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