Marlene Fischer - Geile Männer und willige Frauen

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Apropos vorsichtig sein. Nimmst du eigentlich die Pille?“ “Ja, schon seit einigen Monaten. Mutter bestand darauf. Man weiß ja nie wie der Abend so ausgeht.“Sie schaute zu mir hoch und rieb dabei meinen Lümmel. Ihre Bewegungen die ja noch von wenig Erfahrungen gesteuert waren, waren ein wenig heftig. Doch ihr Eifer war rührend. Während sie nun mit einer Hand wichste, untersuchte ihre andere Hand den Sack mit den prallen Eiern. “Sei vorsichtig mit deinen Bewegungen, sonst geht mir gleich eine Ladung ab.“ “Ja, laß es kommen, ich will das sehen!“Ihre Bewegungen wurden heftiger und sie starrte fasziniert auf den Riemen.

Sie spürte wie er immer größer wurde und sich die Eichel dunkel verfärbte. Dann kam es mir und der Saft spritzte in weißen Kaskaden heraus und traf auf ihre Brust. Christiane hörte nicht auf zu wichsen bis der letzte Tropfen raus war, dann stand sie auf und sah mir in die Augen. “War das gut?“ Der Gesichtsausdruck war einfach süß, und so nahm ich sie in die Arme und küßte sie zärtlich.

Doch nun drängte ich sie ins Badezimmer und wir stiegen in die kleine Duschkabine. Nachdem wir uns erst einmal naß gemacht hatten, was nicht ohne Streicheleinheiten abging, nahm ich mir ein duftendes Stück Seife, drehte Christiane um und begann ihren Rücken einzuseifen. Ich muß den lieben Gott wirklich danken für die Formen die er da erschaffen hat, die Kurve um die Hüfte herum ist das gelungenste Design der Welt. So auch hier und mit Feuereifer seifte ich alles ein. Mit dem Hintern beschäftigte ich mich mit Wonne und als sich meine Hand tief in ihre Kerbe versenkte, um auch denentlegensten Teil einzuseifen, spürte ich wie ein Schauer durch ihren Körper ging. Sie war also auch hier sehr empfindlich.

Nun kniete ich mich hin um ihre schlanken Beine mit der Seife zu bearbeiten. Ich konnte an ihrem Oberschenkel sehen, wie sie eine Gänsehaut bekam. Langsam drehte ich sie um. Ihre helle Pracht war direkt vor mir, doch die Lippen waren immer noch verschlossen. Also ließ ich sie die Beine ein wenig spreizen und arbeitete mich mit dem Seifenstück langsam die Schenkel hoch. Als ich wieder hochkam, waren ihre Augen geschlossen und ihr Atem ging schwer. Sie genoß diese Behandlung aufs äußerste. Wieder drehte ich sie um, griff von hinten mit beiden Armen um sie herum und ließ die Seife über ihren Oberkörper wandern. Ihr eingeseifter Rücken drückte sich an meine Brust und mein halbsteifer Johnny bettete sich zwischen ihre glitschigen Hinterbacken.

Ich verteilte noch ein wenig Seife auf ihrer Brust, ihrem Bauch und ihrer Muschi und legte dann die Seife weg um mit meinen Händen nun die Seife zum Schäumen zu bringen. Als ich ihre festen Brüste in die Hand nahm konnte ich spüren wie sich ihre Warzen verhärteten. Das würde nachher ein Vergnügen sein an diesen Früchten zu naschen. Ihr Bauch war fest und offensichtlich war sie an den Seiten sehr empfindlich, was ich mir auch merkte. Doch nun konzentrierte ich mich auf das Wichtigste, ihre Muschi.

Zuerst bearbeitete ich ihren Schamhaare ein um genügend Schaum für mein weiteres Vorhaben zu bekommen.

Dann strich ich mit den Fingern an ihren Leisten entlang bis zu den Schenkeln. Da sie die Beine immer noch leicht gespreizt hatte, konnte ich auch gerade noch ( meine Arme sind nun mal nicht so lang) zwischen ihre Beine kommen. Die Linie ihrer Schamlippen entlang kam ich wieder hoch. Christiane preßte sich an mich und scheuerte mit ihrem Rücken an meiner Brust. Ihre Brust hob und senkte sich im Rhythmus ihres tiefen Atmens und aus ihrem Mund kamen wohlige Laute. Da beschloß ich radikaler zu werden.

Mit beiden Händen nahm ich mir Seifenschaum und massierte damit die Schamlippen. Christiane stöhnte auf und preßte sich noch enger an mich. Ich spürte wie sie zitterte und ich konnte fühlen wie sich die Schamlippen öffneten. Sofort ging ich mit der Intensität meiner Bewegungen zurück und suchte mit einer Hand ihre Lustknospe. Als ich sie dann fand und zärtlich drüberstrich war es um Christiane geschehen. Ihrem Mund entschlüpften kleine spitze Schreie und ihr Schoß drängte sich gegen meine Hand.

Nach kurzer Zeit verkrampfte sie plötzlich und stöhnte laut auf. Sie klemmte ihre Beine zusammen und hätte bald meine Hand eingequetscht. Keine Frage, mein kleiner Liebling hatte einen Orgasmus. Ich nahm die Handdusche und spülte ihr den Seifenschaum ab. Dann öffnete ich die Duschkabine, griff mir ein Badelaken und begann sie abzufrottieren. Sie hatte ein wenig weiche Knie und ihr Körper war von einer Gänsehaut überzogen.

Ihr Blick war ein wenig verschleiert und sie sprach kein Wort. Als ich sie trockengerubbelt hatte, setzte ich sieauf die Toilette und legte mich erst selber trocken. Dann ging mit Christiane in ihr Zimmer. Dort forderte ich sie auf sich aufs Bett zu legen, was sie auch wortlos tat. Sie dort liegen zu sehen war ein Genuß und ich freute mich schon darauf diesen leckeren Happen zu verwöhnen, ihn zur vollen Leidenschaft zu erwecken und dann daran zu naschen. Ich legte mich daneben und nahm sie erst einmal in die Arme, damit wir gegenseitig unsere Wärme spüren konnten. Unsere Münder fanden sich zu einem innigen Kuß und ich konnte wieder spüren wie mein kleiner Engel aktiver wurde.

Meine Hand wanderte über ihren Rücken und in ihr Haar. Ich streichelte den Flaum am Nacken und bemerkte wie sie sich wohlig entspannte. Nun drehte ich sie auf den Rücken und begann ihr Gesicht mit kleinen Küssen zu bedecken. Dazu streichelte ich ihre Schläfen. Christiane hatte die Augen geschlossen. Mit dem Mund wanderte ich an ihrem Hals entlang und knabberte an ihrem Schulteransatz. Eine sofortige Gänsehaut bewies meinen Erfolg. Meine Hände begannen nun langsam über ihre Brüste zu streicheln. Sie waren so jugendlich fest, dass sie selbst nun im Liegen deutlich abstanden. Ihre Aureolen waren sehr ausgeprägt und als meine Finger über sie strichen zogen sie sich leicht zusammen und es war zu sehen wie die Nippel in der Mitte sich noch mehr aufrichteten.

Ich ersetzte meine Finger durch meine Zunge und strich zart über die Brustspitzen. Christiane stieß tiefe Seufzer aus und ihre Brust hob und senkte sich kräftig. Nun begann ich ihren Bauch zu verwöhnen. An ihren zuckenden Hüften war zu erkennen, dass ich auf demrichtigen Weg war. Ihr Bauchnabel war flach und als ich ihn mit meiner Zunge berührte wurde sie noch unruhiger. Nun küßte ich ihre Leisten und folgte ihnen zum Ansatz ihre Scham. Der Geruch aus ihrem Dreieck bewies mir, dass sie diese Behandlung genoß. Christiane hatte die Beine schon vor lauter Erwartung gespreizt. Ihr Paradies lag nun vor mir und sehnte sich nach der zarten Behandlung.

Ich nahm meine Hände zur Hilfe und teilte den Busch ihrer Schamhaare. Dabei konnte ich spüren wie sie vor Erregung zitterte. Mit einem Finger folgte ich den Konturen der Schamlippen die sich immer weiter öffneten. Deutlich war ihr Kitzler zu erkennen, der wie ein Wachposten am oberen Rand der Spalte stand. Jetzt war deutlich zu sehen, dass sie erregt war. Ihr Fleisch war feuchtglänzend und meine Finger waren auch schon ganz naß. Da mußte schnell was passieren. Ich preßte meinen Mund in die Lust und stieß mit meiner Zunge tief in ihre Grotte.

Wie ein Ertrinkender schlürfte ich sie aus. Christiane schrie auf und bäumte sich hoch. Doch ich hörte nicht auf, ich schlürfte und sabberte, egal, der Kelch mußte getrunken werden. Dann nahm ich einen Finger zur Hilfe und führte ihn ein. Wie ein Handschuh fügte sich die Scheide um den Finger. Weich, warm und feucht. Und dann stieß ich an ihr Häutchen. Der erste Gedanke war es mit dem Finger zu durchstoßen, doch dann überlegte ich mir das doch. Die Premiere sollte stilecht sein.

Daher erforschte ich mit dem Finger das zur Verfügung stehende Gebiet. Aus meiner direkten Perspektive konn-te ich natürlich alles wunderbar beobachten und ich spürte wie sie sich gegen meinen Finger rieb. Die Natur ist wohl der beste Lehrmeister. Ich versuchte die Scheide ein bißchen zu weiten, damit es nachher keine Probleme gab. Meine Anstrengungen wurden durch heftiges Stöhnen quittiert.

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