Marlene Fischer - Geile Männer und willige Frauen

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Als ich mich nach einigen Stunden dann verabschiedete, war ich fix und fertig und in Juttas Blick konnte man eine tiefe Befriedigung ablesen. Einige Wochen später begegnete mir Christiane wieder in dieser kleinen Disko. Diesmal war sie alleine und wir verbrachten einen netten Abend. Gegen Mitternacht sollte ich sie nach Hause bringen, was ich auch gerne machte.

Im Auto erklärte sie mir dann, dass sie nur bis Mitternacht Ausgang hätte, ihre Mutter zwar nicht da wäre,sie aber um Mitternacht zu Hause anrufen würde um zu kontrollieren ob Christiane auch da ist. Ich mußte ein wenig lächeln, aber wenn man eine Tochter in diesem Alter hat, ist das so eine Sache. Und Christiane sah dazu noch gut aus. Sie hatte kurze blonde Haare, eine sehr schlanke Figur, einen üppigen Busen und ein sonniges Gemüt. Eigentlich müßten die Jungs in ihrem Alter in Mengen hinter ihr her sein.

Während wir fuhren bemerkte ich, dass sie zwar etwas sagen wollte, sich aber irgendwie nicht traute. “Was ist Christiane? Du hast doch was? Du kannst mich alles fragen. Also, was ist los? Wo drückt der Schuh!““Weist du, als du letztens bei uns warst, hast du doch mit meiner Mutter geschlafen!“ “Ja! Wieso, stört dich das?“ Sie rutschte unruhig auf ihrem Sitz herum. “Nein, das nicht, das ist Muttis Sache. Aber ich hab euch beobachtet. Ihr wart so laut und da hab ich nachgesehen und dann heimlich zugesehen!“Oha! Was sollte ich dazu sagen? Ich fühlte mich unsicher, worauf wollte sie hinaus? “Ja und? War es denn schlimm für dich?“ Ihre Hände bewegten sich unruhig und sie zupfte nervös an ihrem Rock. “Nein, es war nur.

. ich hab das noch nie so richtig gesehen … nur mal auf Video … und ich selber hab doch noch nie …““Du willst sagen, dass du noch Jungfrau bist?“ “Ja! Bei uns in der Klasse haben fast alle Mädchen schon mal, nur ich nicht!“ “Aber du mußt doch einen Freund haben, wer so aussieht wie du, da bleibt das doch nicht aus!“ Nun wurde sie knallrot, schaute erst verlegen weg um mich dann frontal anzusehen.

“Du findest mich also schön?“ “Na da müßte ich doch blind sein! Wann hast du letztes Mal in den Spiegel gesehen? Natürlich bist du schön. Und wer solch eine Figur hat, muß zig Verehrer haben.“ “Ach die! Das sind doch nur Kinder! Die reden Blech und geben wer weiß wie an. Wenn die mal ein Mädchen geküßt haben, sagen sie sofort dass sie mit ihr geschlafen haben.“Ich mußte grinsen und an meine eigene Zeit zurückdenken, So falsch lag die Kleine gar nicht. “Als ich euch beobachtet hab, da hab ich gesehen was ein richtiger Mann mit einer Frau macht und sowas wünsche ich mir für mein erstes Mal.“ Aha! Daher wehte der Wind. Ich war gespannt was nun als Nächstes käme.

“Ist es denn so schwierig Einen dafür zu finden den du magst und mit dem du dann diese ganzen Sachen probierst?““Ich hätt ja schon einen den ich mag, er weiß es nur noch nicht?“ “Und? Warum fragst du ihn nicht?“ “Versuch ich ja gerade!“ Mit voller Wucht trat ich in die Bremse und hielt an. “Du meinst, ich soll mit dir schlafen und dir die ganzen Sachen zeigen?“ Ihr Kopf war auf die Brust gesunken, sie traute sich fast gar nicht mich anzusehen. “Ja! Wär dir das unangenehm?“Der Blick den sie mir nun so von unten herauf zuwarf war einfach rührend. Aber was sollte ich machen? Einerseits, der Happen war appetitlich, aber würde das reichen? Sicher, sie war mir sympathisch. Aber …. “Ich weiß ja dass du mich nicht liebst, aber meine Mutter liebst du ja auch nicht und hast trotzdem mit ihr geschlafen. Und ich möchte es beim ersten Mal richtigschön haben, nicht so auf irgend einer Knutschparty in der Ecke im Dunkeln. Es soll richtig toll sein und ich möchte alles lernen. Ich möchte später gerne daran zurückdenken.

Ihre Stimme war fester geworden, der Kopf kam hoch, sie sah mir direkt ins Gesicht und ihre Augen hatten so einen Glanz, dem ich einfach nicht widerstehen konnte. Ich nahm ihr Gesicht, hauchte einen Kuß auf die Nasenspitze, sah ihr tief in die Augen und sagte: “Du wirst mit Freude daran zurückdenken, solange du lebst. Das verspreche ich dir!“Dann küßte ich sie und ihre Zunge spielte erst ganz vorsichtig, dann immer fordernder mit der meinigen. Ihr Atem ging deutlich schneller und ich spürte ihre wachsende Erregung.

Doch dann ließ ich sie los und fuhr wieder an. “Zuerst müssen wir dich pünktlich zu Hause haben. Wo ist Jutta überhaupt?“ “Die ist in Kassel bei einer Freundin. Die hat Geburtstag und da läuft heut Abend eine Fete. Morgen Abend kommt sie zurück. 19 Uhr 53 am Bahnhof. Ich hol sie ab.“Wir fuhren schweigend die letzten Minuten bis zu dem Haus. Kaum waren wir in der Wohnung, schellte auch schon das Telefon. Christiane sprach einige Minuten mit ihrer Mutter und legte dann auf. Sie kam zu mir ins Wohnzimmer und setzte sich zu mir. “Wie fangen wir an?“ Ich mußte über diese ein wenig unschuldige Frage unwillkürlich lächeln. “Wir sind beide vom Tanzen verschwitzt, laß uns duschen gehen, was hältst du davon?“Sie nickte, stand auf und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. “Halt, nicht so eilig, dass ist meine Sache!“Auch ich stand auf und stellte mich vor sie. Während ich die Knöpfe ihrer Bluse öffnete, sah ich ihr in die Augen.

Ihr Blick war eine Mischung aus Angst, Neugier und Erwartung. Wir küßten uns und ich streifte ihr dabei die Bluse ab. Ohne den Kuß zu unterbrechen öffnete ich mit einem Griff ihren BH und streifte ihn herunter. Meine Finger suchten nun den Verschluß des Rocks, öffneten ihn und der Rock fiel herunter. Nun nahm ich sie erst einmal in den Arm um ihr Zeit zu geben ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Ihr Körper war und von einer jugendlichen Festigkeit. Ihre Brustwarzen waren durch mein Hemd deutlich zu spüren. Ich streichelte ihren Rücken und meine Hände wanderten langsam zu ihrem Hintern. Mit den Fingern griff ich unter den Saum des Strumpfhose und zog sie mit dem Slip herunter. Dazu mußte ich mich natürlich herunterbeugen und quasi im Vorbeiflug küßte ich sie kurz auf die Brüste die groß und fest abstanden. Ihr Muff bewies, dass sie eine echte Blondine war, denn die hellen Haare verdeckten kaum den Eingang zu ihrer Muschi, die noch fest verschlossen war.

Ich schob die Strumpfhose mit dem Slip bis zum Boden und Christiane hob ein Bein damit ich es leichter hatte ihr die Sachen abzustreifen.

Die Gelegenheit war günstig, ich nahm ihre festen Hinterbacken und zog sie an mich. Mein Gesicht drückte sich in ihr kleines Vlies und ich küßte ihre Schamlippen. Deutlich war zu hören wie Christiane nach Luft schnappte. Der Duft aus ihrem Dreieck bewies mir aber auch, dass sie schon sehr erregt war. Ich versuchte mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu teilen und ihren Kitzler zu erreichen,aber die Lippen waren noch verschlossen.

Christiane zog mich am Kopf nach oben und in ihren Augen war nun richtiger Hunger zu sehen – Hunger nach Liebkosungen. Wir küßten uns wild und meine Hände wanderten an ihrem Körper entlang. Plötzlich drückte sie mich weg und begann nun mein Hemd auszuziehen. Sie streifte es mir ab und begann meine Brust zu küssen. Meine Brustwarzen wurden steinhart und Schauer gingen durch meinen Körper als sie begann an diesen zu knabbern und zu lecken. “Ist das schön so?“ Ihre Stimme war vor Erregung ganz belegt. “Phantastisch! Das geht mir durch und durch!“ Und das war die volle Wahrheit.

Mittlerweile hatte sie meinen Gürtel gelöst und öffnete die Hose. Sie fiel auf meine Füße und ich stieg gleichzeitig aus den Slippern und den Hosenbeinen. Mein Riemen kuckte keck aus dem engen Slip heraus. Christiane wanderte mit ihrem Mund an meinem Körper herunter und kniete sich vor mich hin. Dann zog sie mit einem Ruck den Slip herunter, so dass der Riemen befreit schwingen konnte. Der einäugige Bandit zeigte genau auf ihr Gesicht. “Uij, ist der groß und der soll bei mir reinpassen? Das geht nie und nimmer und wenn wird es fürchterlich weh tun.“Scheu griff sie mit beiden Händen an den Schwanz und bewegte ihn ganz vorsichtig. Sie inspizierte dieses Körperteil sehr genau, weil sie wahrscheinlich noch nie eines aus solcher Nähe gesehen hatte. “Keine Angst, da hat Mutter Natur schon vorgesorgt, dass wird gehen und du wirst sehen, es wird dir gefallen. Und wehtun wird es auch nicht, da werden wir sehr vorsichtig sein.

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