Charlotte Würdig - Ich war naß zwischen den Beinen

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Ich war naß zwischen den Beinen: краткое содержание, описание и аннотация

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…waren wunderschön. Und sie reagierte auf jede Berührung mit einem leisen Stöhnen und wenn dabei ihren Hals küsste konnte ich spüren wie ihr Atem schneller wurde. Ich küsste mich über den Bauch nach unten. Als ich ihre Scham erreichte und meine Zunge über ihre Lustgrotte streichen ließ erwartete mich bereits eine warme und feuchte, nein, eine sehr feuchte Verlockung für meinen jetzt auch wieder steifen Penis. Aber zunächst wollte ich sie schmecken, ich wollte sie mit meiner Zunge liebkosen und gleichzeitig mit meinen Fingern zu einem sie erlösenden Höhepunkt bringen.
Während ich sie leckte und dabei auch über den Damm zum Anus leckte spürte ich ihren Atem an meinen Po-Backen und ihre Hand an meinem Schaft. Wenn sie nicht aufhört spritze ich bestimmt gleich noch einmal.
Also fahre ich mit einem Finger in die Lustgrotte während meine Zunge über ihrem Kitzler kreist. Dann fährt der nasse Finger zu ihrem Anus. Und wieder, und wieder, bis es dort so feucht ist, dass mein Ringfinger von ihrem Anus aufgenommen wird während Mittelfinger und Zeigefinger in ihrer Lustgrotte verschwinden und meine Zunge ihr Spiel mit dem Kitzler spielt. Dabei reibt mein Daumen die Schamlippen und den Damm.
Sie hat jetzt meinen Penis losgelassen und ich spüre wieder ihren schneller werdenden Atem an meinem Po. Ich spüre das Zittern das durch ihren Körper fährt während der Atem jetzt stoßweise kommt und ich höre ihr Stöhnen das jetzt lauter wird.
Ihre Klitoris zieht sich zusammen und fahre mit meinen Fingern nicht mehr hinein und hinaus sondern ich bleibe in ihr und spiele in ihr während sich mein Mund auf den Kitzler setzt uns leckt und saugt und küsst …

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Charlotte Würdig

Ich war naß zwischen den Beinen

Manche mögens`s heiß. Hier bekommen Sie, was und wie Sie es wollen!

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Inhaltsverzeichnis Titel Charlotte Würdig Ich war naß zwischen den Beinen - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Charlotte Würdig Ich war naß zwischen den Beinen Manche mögens`s heiß. Hier bekommen Sie, was und wie Sie es wollen! Dieses ebook wurde erstellt bei

Und so widerstand er den Versuchungen

Drunter hatte sie nur einen knappen Tanga

Es hörte sich wie ein Wimmern oder Klagen an

Wir genießen unsere Nähe und unsere Berührungen

Mir blieben die lüsternen oder bewundernden Blicke der Männer für meine Brüste nicht verborgen

Zufrieden massierte er mit einer Hand

Er ist wahrscheinlich etwas jünger als ich

Was für einen Slip

Die Spannung stieg

Du bist doch “brav“.

Sie nahm ihn in die Hand und massierte nun beide Schwänze abwechselnd

Die schönen handgroßen Titten kamen direkt zum Vorschein

Er schaute eine Weile auf meine Schamgegend

Ihre dunklen Nippel stellten sich auf und ihre unberührte Muschi fing an zu jucken

Alle sind geil

Ein leichtes Stöhnen kommt über ihre Lippen

Er drückte noch ein wenig nach

Ich fiel nach hinten um und er beugte sich über mich

Ich spürte ihre sanften Lippen und die feuchte Mundhöhle

Impressum neobooks

Und so widerstand er den Versuchungen

"Das wird wieder eine lange Woche," seufzte Jasmin und gab ihrem Mann einen Kuss. "So schlimm ist es ja nun auch wieder nicht," antwortete er lachend, "wir haben ja unsere Handys und ich rufe dich doch an." "Ich freue mich," sagte sie und gab ihm einen weiteren Kuss zum Abschied, bevor er sich in den Wagen setzte und davonbrauste. Daniel war oft während der gesamten Woche geschäftlich unterwegs. Manchmal sogar wurden Termine am Wochenende vereinbart und dann war er noch nicht einmal dann zu Hause. Er wohnte mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in einem schönen Haus auf dem Land. Leider aber schlief er selten im eigenen Bett, sondern in irgendwelchen Hotelbetten in ganz Deutschland. Seine Frau argwöhnte, dass es vielleicht auch Nächte gab, in denen er nicht alleine in seinem Hotelbett lag. Aber sie behielt diesen Verdacht für sich. Er war auch unbegründet. Daniel war mit seinen 35 Jahren ein Mann in den besten Jahren und oft fiel es ihm nicht ganz leicht, der Versuchung zu widerstehen. Schließlich gab es überall schöne Frauen und er war ein gut aussehender Mann mit gewandten Umgangsformen und viel Charme. Aber er liebte seine Frau und für ihn galt es, dem Menschen, den man liebte, auch treu zu sein. Er sagte sich, dass er wohl niemals wieder so hemmungslos mit seiner Frau im Bett herumtoben könnte, wenn er sie vorher hintergangen hätte. Und so widerstand er den Versuchungen. Aber die Natur forderte ihr Recht. Und diesem Drang gab er auch nach und befriedigte sich eben selbst, wenn es ihn zu stark drückte. Irgendwann einmal hatte er es seiner Frau gestanden und die hatte erleichtert gelacht. Und dann gestand sie ihm, dass sie es ebenso handhaben würde, wenn die Zeit einmal zu lang werden würde. Fortan wurden ihre abendlichen Telefonate deutlich frivoler. Es war, als wäre ein Schranke gefallen. Sie erzählten einander, wie sehr sie sich darauf freuten, wenn er wieder daheim sei und was sie dann alles miteinander tun würden. Dabei wurden sie regelmäßig so geil, dass sie es sich spätestens nach Ende des Telefongesprächs selbst machten. Eines Tages wurde er während des Telefongesprächs so geil, dass er es nicht mehr aushielt. Sein Schwanz spritzte ein tüchtige Ladung auf seinen Bauch und weil er dabei so stöhnte und schnaufte, merkte es seine Frau. Danach machten sie es immer wieder gemeinsam am Telefon. Sie erzählten sich von ihren Phantasien und dabei brachten sie sich selbst bis zum Orgasmus. Und sie gewannen Spaß an der Sache. Einmal weil es ganz einfach schön entspannend war und zweitens weil sie sich darauf freuten, all das, was sie am Telefon miteinander getrieben hatten, noch einmal nachvollziehen würden, wenn er wieder zu Hause war. Eines Tages knackte es so verdächtig in der Telefonleitung und Daniel hatte den Verdacht, dass vielleicht irgend jemand im Hotel ihr Gespräch mit anhören würde. Das Hotel hatte noch ein alte Handvermittlung. Gespräche kamen unten beim Empfangschef an und wurden von dort aus weiter vermittelt. Es war nicht auszuschließen, dass da jemand heimlich mithörte und sich an ihrem Gespräch aufgeilte. Das aber wollten beide nicht und so kaufte Daniel eines Tage zwei Handys. Fortan telefonierten sie abends nur noch über Handy und waren sicher, dass niemand ihr Gespräch mithören konnte.

Am zweiten Abend nach seiner Abreise war Daniel in einem kleinen Landgasthof untergekommen. Er hatte gegessen, danach noch ein Glas Bier getrunken und sich dann auf sein Zimmer zurückgezogen. Im Fernsehen war nichts, was ihm gefiel. Es war unruhig und diese Unruhe hatte einen ganz konkreten Grund. Er war geil und er freute sich darauf, mit seiner Frau zu telefonieren. Er wusste, dass sie gegen neun Uhr die Kinder zu Bett schickte und dann allein im Wohnzimmer saß und auf seinen Anruf wartete. Unendlich langsam schlich der Uhrzeiger voran, bis es schließlich soweit war. Er wählte die Nummer. "Hallo, mein lieber Schatz, ich habe schon so sehr auf dich gewartet," meldete sich die vertraute Stimme seiner Frau. "Hallo," antwortete er und gab seiner Stimme einen besonders weichen Klang, "wie geht es dir?" Es folgten der Austausch von Neuigkeiten. Sie berichtete über die Kinder und er darüber, wo er gerade sei und wie das Geschäft gelaufen sei. Dann aber fragte er: "Bist du geil?" "Hmm," antwortete sie zustimmend, "und du?" "Hmm," antwortete er, "ich kann es kaum noch erwarten." "Bist du denn schon im Bett?" "Nein, aber ich möchte gleich gehen und dann mit dir telefonieren." Schon allein von der Vorstellung des bevorstehenden Telefonats streckte sich sein Schwanz und suchte mehr Platz in seiner Hose. Mit einem Griff legte er ihn so zurecht, dass er ungehindert zu voller Größe anwachsen konnte. "Warte besser noch ein Weilchen. Die Kinder schlafen noch nicht. Sagen wir so gegen zehn Uhr?" "Ob ich es so lange noch aushalte, weiß ich nicht," antwortete er lachend, "aber ich will es versuchen. Ich gehe schnell noch einmal runter und trinke noch ein Bier." "Ist in Ordnung Schatz. Ich habe dich lieb. Bis gleich." Er hörte, wie sie ihm durch den Hörer einen Kuss zuwarf, dann war die Verbindung unterbrochen.

Eine halbe Stunde später war er wieder in seinem Zimmer und machte sich für das Bett fertig. Es war kurz vor zehn, als er die Decke über sich zog. Er hatte seinen Schlafanzug noch nicht angezogen. Der lag neben dem Bett auf einem Stuhl. Dafür hatte er aber in seinem Bett ein Handtuch bereit gelegt. Das, so wusste er, würde er sehr bald dringend gebrauchen. Außerdem hatte er auf das Nachttischchen eine Dose Vaseline gestellt. Die hatte er in seinem Waschbeutel immer dabei. Er griff zum Telefon und wählte. "Hallo, mein lieber Schatz, bist du denn schon in deinem Bett?" meldete sich seine Frau. "Ja, und du?" "Ich auch. Was hast du denn an?" Es war der stereotype Beginn ihres Gesprächs. Einer von beiden stellte mit immer wiederkehrender Regelmäßigkeit diese Frage. "Meine Armbanduhr und meinen Trauring. Und du?" antwortete er. Sie lachte leise anstelle einer Antwort. Daniel hielt mit einer Hand den Hörer an sein Ohr. Mit der anderen Hand spielte er an seinem Schwanz unter der Bettdecke. Mit zwei Fingern hatte er ihn dicht unterhalb der Eichel angefasst und er schob die Haut vor und zurück. Die Vorstellung, dass seine Frau einige hundert Kilometer entfernt ebenfalls splitternackt im Bett liegend mit einer Hand das Telefon ans Ohr hielt und mit der anderen Hand ihre Muschi rieb, ließ seinen Schwanz rasch größer werden.

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