Charlotte Würdig - Ich war naß zwischen den Beinen

Здесь есть возможность читать онлайн «Charlotte Würdig - Ich war naß zwischen den Beinen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Ich war naß zwischen den Beinen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ich war naß zwischen den Beinen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

…waren wunderschön. Und sie reagierte auf jede Berührung mit einem leisen Stöhnen und wenn dabei ihren Hals küsste konnte ich spüren wie ihr Atem schneller wurde. Ich küsste mich über den Bauch nach unten. Als ich ihre Scham erreichte und meine Zunge über ihre Lustgrotte streichen ließ erwartete mich bereits eine warme und feuchte, nein, eine sehr feuchte Verlockung für meinen jetzt auch wieder steifen Penis. Aber zunächst wollte ich sie schmecken, ich wollte sie mit meiner Zunge liebkosen und gleichzeitig mit meinen Fingern zu einem sie erlösenden Höhepunkt bringen.
Während ich sie leckte und dabei auch über den Damm zum Anus leckte spürte ich ihren Atem an meinen Po-Backen und ihre Hand an meinem Schaft. Wenn sie nicht aufhört spritze ich bestimmt gleich noch einmal.
Also fahre ich mit einem Finger in die Lustgrotte während meine Zunge über ihrem Kitzler kreist. Dann fährt der nasse Finger zu ihrem Anus. Und wieder, und wieder, bis es dort so feucht ist, dass mein Ringfinger von ihrem Anus aufgenommen wird während Mittelfinger und Zeigefinger in ihrer Lustgrotte verschwinden und meine Zunge ihr Spiel mit dem Kitzler spielt. Dabei reibt mein Daumen die Schamlippen und den Damm.
Sie hat jetzt meinen Penis losgelassen und ich spüre wieder ihren schneller werdenden Atem an meinem Po. Ich spüre das Zittern das durch ihren Körper fährt während der Atem jetzt stoßweise kommt und ich höre ihr Stöhnen das jetzt lauter wird.
Ihre Klitoris zieht sich zusammen und fahre mit meinen Fingern nicht mehr hinein und hinaus sondern ich bleibe in ihr und spiele in ihr während sich mein Mund auf den Kitzler setzt uns leckt und saugt und küsst …

Ich war naß zwischen den Beinen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ich war naß zwischen den Beinen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать
"Was macht dein Schwanz?" flüsterte sie. "Der wächst. Er ist schon fast ganz groß und hart. Und deine Muschi. Ist sie schön nass" "Hmm," stimmte sie zu, "klitschnass. "Sage mir, was du gerade machst," flüsterte er. "Ich bin mit der Fingerspitze auf dem Kitzler und massiere ihn. Oh, was für ein schönes Gefühl. Ich stelle mir vor, dass es deine Zunge ist." "Oh ja," stöhnte er, "ich möchte dich jetzt lecken. Möchte deine Muschi auslecken und mit der Zunge so tief es geht in dein geiles Loch stoßen." "Und ich möchte an deinem Schwanz lutschen," flüsterte sie, "ich möchte die weiche Haut deiner Eichel in meinem Mund fühlen." Daniel war nun richtig in Stimmung. Er schlug das Deckbett zurück, griff nach der Dose mit der Vaseline und nahm davon ein bisschen auf den Finger. Er verteilte sie in seiner Handfläche und dann griff er mit dieser fettigen Hand nach seinem Schwanz. Mit festem Griff umfasste er die Eichel und ließ den Schwanz in der Faust hin- und herfahren. Ein unglaublich intensives kitzelndes Gefühl durchraste seinen Körper. Das kannte er. Wenn er wollte, konnte er nun innerhalb von Sekunden abspritzen. Das aber sollte noch nicht sein. Nein, ihm ging es darum, sich immer wieder soweit zu bringen, dass er fühlte, wie sich sein Orgasmus innerhalb seines Körpers ankündigte. Dann ließ er den Schwanz los und gab ihm einige Sekunden Zeit, sich zu beruhigen, bevor er wieder zugriff und sich erneut bis kurz vor die Schwelle brachte, hinter der es keine Umkehr mehr gab. Einige Sekunden herrschte Schweigen zwischen den beiden. Nur ihr Atmen war zu hören. "Das ist so geil, wenn du an meinem Schwanz lutschst," sagte er. "Und ich mag es, wenn du meine Muschi ausleckst," antwortete sie, "ich bin ja so geil." "Ich auch. Wollen wir ficken?" "Oh ja. Ich möchte auf dir reiten." "Ja, mach das." Daniel legte sich im Bett so hin, wie er es immer tat, wenn er mit seiner Frau in dieser Stellung fickte. "Mein Schwanz steht wie eine Fahnenstange," sagte er. Er drückte so dagegen, dass er senkrecht nach oben stand. Die Haut war leicht gerötet und glänzte von der Vaseline. Er umfasste die Eichel und massierte sie erneut. Wieder durchraste ihn dieses unglaublich intensive Gefühl, so dass er den Griff sofort wieder lockerte und die Massage abbrach. "Jetzt setze ich mich auf deinen steifen Schwanz," sagte sie, "oh ja, ich kann ihn spüren. Er ist so hart und heiß. Und jetzt kommt er in mein Loch rein. Ganz tief. Oh ja, ich kann es spüren." "Ich auch," stöhnte er, "ich fühle deine Muschi. Sie ist so fest und eng. Oh wie geil." Wieder massierte er mit einigen Griffen seine Eichel und wieder spürte er, wie sich der Orgasmus in seinem Körper aufbaute. Sofort ließ er den Schwanz wieder los und beobachtete ihn, wie er nach mehr verlangend dankbar zuckte. "Jetzt ficken wir. Ich reite auf dir. Ich kann deinen Schwanz spüren, wie er sich in meiner Muschi bewegt. Oh ja, das ist so geil." "Ich will noch nicht spritzen," stöhnte er. Wie unter Zwang rieb er wieder an seinem Schwanz, während er den Wort seiner Frau lauschte. "Hältst du es noch aus?" fragte sie. "Ich glaube, ich spritze gleich," flüsterte er. Aber er ließ seinen Schwanz los und gönnte ihm eine kurze Erholungspause. "Wollen wir es kommen lassen?" fragte sie. Es hatte sich zwischen den beiden eingespielt, dass regelmäßig sie es war, der es zuerst kam. Meistens hatten sie fast gleichzeitig ihren Orgasmus. Wenn es ihm aber vor ihr kam, war es für ihn oft schwierig, sie auch zum Orgasmus zu bringen. Sein Schwanz wurde meistens recht schnell schlaff und wenn er sie dann noch zum Höhepunkt bringen wollte, musste er es mit der Hand machen. Das unterbrach ihr Spiel und oft genug klappte es dann gar nicht. Wenn sie ihre Fickerei aber so steuerten, dass es ihr zuerst kam, ging es in aller Regel fast wie von selbst. Meistens löst ihr Orgasmus auch seinen Höhepunkt aus, so dass man sagen konnte, es kam beiden gleichzeitig. Aber auch wenn es nicht gleichzeitig klappte, brauchte sich sich nach ihrem Orgasmus nur noch einige Male zu bewegen, um ihn zum Spritzen zu bringen. So hatte es sich zwischen den beiden eingespielt, dass sie sich stets gegenseitig sagten, wenn sie fühlten, wie sich ihr Höhepunkt näherte. Und wenn einer von beiden es nicht sagte, dann fragte der andere danach. Je nachdem, wie weit sie waren, legten sie eine kurze Pause ein oder wenn sie soweit waren, kam es zum stürmischen Finale. "Noch nicht. Ich bin so geil und möchte es noch ein bisschen bleiben, Und du?" "Ich bin total nass. Ich glaube, ich könnte machen, dass es mir sofort kommt," antwortete sie. "Aber erst möchte ich dich noch von hinten ficken," sagte er. Dabei stellte er sich das Bild vor, wie sie mit gespreizten Beinen auf dem Bauch lag, den Kopf seitwärts auf die verschränkten Unterarme gelegt und darauf wartete, dass er sich über sie legte und seinen Schwanz von hinten in ihr Loch schob. Daniel liebte diese Stellung. Seine Frau hatte eine tadellose Figur und wenn sie so dalag, ging von ihr und ganz besonders von ihren runden Hinterbacken eine sehr starker erotischer Reiz aus. "Jetzt legst du dich auf den Bauch und machst deine Beine breit," gab er seine Anweisungen. "Ja, mein Schatz," antwortete sie. Natürlich legte sie sich nicht tatsächlich auf den Bauch. Es reicht die Vorstellung, dass sie es tat. Sie wusste, dass er diese Stellung besonders liebte. "Komm jetzt, ficke mich von hinten," flüsterte sie. "Ja, jetzt komme ich. Ich schiebe dir meinen Schwanz von hinten in deine Muschi. Das ist so schön und ich kann sie so gut spüren. Erst schiebe ich ihn nur ein bisschen hinein. Nur die Eichel." "Oh ja, ich spüre dich. Schieb ihn ganz rein. Tief. Ganz tief. So tief es geht," stammelte sie. "Ja, mein Schatz, jetzt stoße ich dich. Ich ficke dich." Daniel hatte seine Augen geschlossen und gab sich total seiner Phantasie hin. Gleichzeitig massierte er seinen Schwanz und er fühlte wie er sich der Schwelle immer mehr näherte, hinter der es keine Umkehr mehr gab. Hatte er erst diese Reizschwelle überschritten, dann gab es kein Halten mehr. Dann spritzte sein Schwanz den Saft hinaus. "Mir kommt es gleich," flüsterte er ins Telefon. "Ja mein lieber Schatz. Lass es kommen. Spritze es in mich hinein. Ich will es haben," antwortete sie. Auch sie massierte jetzt ihre Muschi und brachte sich zum Höhepunkt. Das wusste er, aber er dachte nicht darüber nach. In diesem Augenblick war er nur mit sich selbst beschäftigt. "Ja, jetzt. Jetzt spritze ich," stammelte er. Die Muskeln in seinem Unterleib verkrampften sich, sein Körper zuckte unkontrolliert und dann schoss das Sperma aus seinem Schwanz heraus. Es klatschte auf seinen nackten Bauch und bildete dort eine kleine Pfütze dieser zähen, weißlichen Flüssigkeit. Schwer atmend lag er da. Im Telefonhörer hörte er, wie seine Frau stöhnte. Er hatte es nicht gehört, als sie rief, dass es auch bei ihr soweit war. Nun nahm er nur noch ihr schweres Atmen wahr. Daniel atmete tief durch. "Jetzt geht es mir besser," flüsterte er, "das war wieder wunderschön. Ich freue mich schon auf Freitag. Dann machen wir es richtig." "Ich freue mich auch. Dann machen wir aber noch viel mehr. Und am besten gleich mehrmals." Sie lachte. "Nun mal langsam,'" bremste er sie, "erst muss ich mich von eben erholen." "Dazu hast du ja ein paar Tage Zeit," antwortete sie, "ich habe dich lieb. Und jetzt schlafen wir, ja?" "Ja, mein Schatz. Gute Nacht und träume was Schönes." "Du auch. Gute Nacht. Bis morgen." Es knackte und die Verbindung war unterbrochen.

Drunter hatte sie nur einen knappen Tanga

Mark und Silvia machten schon zum dritten mal Urlaub auf Fuerteventura. Tagsüber surfen bis zum Abwinken und danach noch auf einen Drink in eins der Strandcafes. Beide waren absolute Surffreaks und hatten sich auch dabei vor vier Jahren an der Costa Brava kennengelernt. Mark war damals schon vom ersten Augenblick an begeistert von ihrer knackigen Figur, ihren ewig langen Beinen, die bei 1,80 Körpergröße mehr als die Hälfte ihres Bodys ausmachten.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ich war naß zwischen den Beinen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ich war naß zwischen den Beinen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Ich war naß zwischen den Beinen»

Обсуждение, отзывы о книге «Ich war naß zwischen den Beinen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x