Blonde, schulterlange Haare und ihre festen Brüste, genau “eine Hand voll“, ließen die jetzt 24jährige zum Phantasieobjekt eines jedes Mannes werden. Mark sah auch nicht schlecht aus. Seinem wohlgeformten Surferkörper verdankte er so den einen oder anderen Erfolg in der Damenwelt. Und da gab es noch so einige andere Qualitäten ihres zwei Jahre älteren Freundes, von denen Silvia erst nach dem ersten Kennenlernen erfuhr, die sie aber dann um so mehr schätzen lernte.
“Wie sieht’s aus, heute noch mal raus oder ein bißchen Sonne tanken, Silvie?“ rief Mark seiner Freundin zu. “Ach komm, wir haben schon fast vier, laß uns für heute Schluß machen und wir hauen uns noch was an den Strand, Baby.“ Beide legten ihre bunten Bretter ab und rollten ihre Badetücher aus. Ein paar Meter weiter lag ein anderes Pärchen, Christian, 25 und Anne, vier Jahre jünger, die sich vor einem halben Jahr an der Uni kennengelernt hatten und jetzt zum ersten Mal zusammen in Urlaub gefahren waren. “Die wäre auch meinTyp“ dachte sich Christian, als er sah, wie Silvia sich langsam aus ihren Surfanzug schält. Drunter hatte sie nur einen knappen Tanga, ihre festen Brüste glänzten feucht in der Sonne. “Mann o Mann, der Typ hat keinen schlechten Geschmack“, flachste er zu seiner Freundin. “Klar, so wie der aussieht, hats bestimmt nicht lange gedauert, bis er sie rumgekriegt hat,“ lachte Anne und warf ihre langen, braunen Haare zurück.
Ihre Rundungen waren nicht zu übersehen, besonders bei Ihrem Bikinioberteil wurde man das Gefühl nicht loß, sie habe es absichtlich eine Nummer zu klein gekauft. Überhaupt war der fast durchsichtige, weiße Stoff auf ihrer glatten, braunen Haut ein ansehnlicher Anblick. Christian hatte bestmmt keinen Grund auf andere Männer neidisch zu sein. “Was machen wir denn heute abend, irgendwie hab ich keine Lust, schon wieder in die Hoteldisco zu gehen, fragte Christian seine Freundin. “Frag doch unsere Nachbarn mal, ob die ne gute Bar oder so was kennen,“ bemerkte Anne und grinste,“dann siehst Du auch die Blonde mal aus der Nähe!“ “Na gut, keine allzu schlechte Idee,“ antwortete Chris, “aber vielleicht warte ich mal, bis sie voneinander abgelassen haben.“ Silvia lag nämlich gerade auf Mark und beide küßten sich heftig. “Na gut, du Feigling, dann geh ich eben,“ entgegnete Anne und stand auf.
Bei jedem Schritt hüpften ihre großen Bälle fast aus dem Bikini heraus. Chris sah ihr hinterher und wußte nicht, was er geiler fand: Ihren knackigen Po in dem knappen weißen Stoff oder die lange Blonde, die ihre Brüste am Oberkörper ihres Feundes rieb.
“Sorry, ihr beiden“ Anne kniete sich neben die beiden in den warmen Sand. Silvia lag mittlerweile wieder neben Mark,auf dessen Badehose sich von der Mitte bis an die linke Seite ein dicker Wulst abzeichnete. Den beiden Surffre-aks fiel auf, dass die knackige Brünette im Laufe des Gespräches mehr als einmal einen flüchtigen Blick darauf fallen ließ. “Klar habe ich ne Idee, ihr beide kommt heute abend bei uns in Appartement vorbei und dann ziehen wir gemeinsam los, schlug Silvia vor. Die drei winkten Chris zu, der sich dann dazusetzte. “Dann erklär ich Dir mal den Weg, sagte Silvia zu ihm, nachdem er sich vorgestellt hatte. Ihr Körper war einfach makellos. Während sie mit ihm sprach, lehnte sie sich zurück, ihre im Vergleich zu Anne eher kleinen Brüste reckten ihre Spitzen in den Himmel und was Chris am meisten erregte war ihr Tanga, der ihr zwischen die rasierten Lippen gerutscht war. Dabei grinste sie ihn mit ihren strahlenden blauen Augen an. “Ja, ich glaube wir finden das schon“, Chris wandte sich an seine Freundin, die sich mittlerweile angeregt mit Mark unterhielt. Nach ein paar Minuten brachen alle vier auf.
Die Fahrt an der Küstenstraße ging schnell voran. “Du irgendwie fand ichs vorhin ganz geil, wie die beiden da aufeinander lagen, fast schade, dass man nicht mehr gesehen hat.“ sagte Anne. “Wie noch mehr, die waren doch schon fast nackt?“ entgegnete ihr Chris. “Na, ich meine, wenn er in ihr steckt, wenn sie es richtig machen:“ grinste Anne. “Du bist gut, sollen wir vielleicht fragen, ob wir mal Zusehen dürfen?“ bemerkte Chris mit einem zweifelnden Unterton. Dabei erregte ihn die Vorstellung allerdings auch ganz schön. “Gleich sind wir da, Darling“, sagte Anne, “das ging ziemlich schnell, wir sind fast ne halbe Stunde zu früh da.“ “Na egal, besser als zu spät, komm laß uns reingehen.“Silvia und Mark fuhren vom Strand zu ihrem Apartment. “Du ich glaub, Anne hat Dein Ding ganz schön gefallen“ Silvia küßte Mark zärtlich auf die Wange, “hast du gesehen wie sie Dir dauernd auf die Hose gestarrt hat?!“ “Das war ja kaum zu übersehen, aber ich muß gestehen, ich habe mich gefragt, wieso die hier nicht oben ohne rumläuft, wo das doch alle hier machen.“ “Das glaube ich, dass Du ihre Brüste gerne mal gesehen hättest, die sind bestimmt nicht von schlechten Eltern.“ “Na, stimmt, ist doch auch nichts dabei, oder?
“Klar, und ich glaub, eine wie die könnte mir auch gefallen, du weißt schon…“ Mark war klar, dass Silvie damit auf ihre Unterthaltung von letzter Woche anspielte, als sie ihm gestanden hatte, für sie habe ein knackiger Frauenkörper auch seinen Reiz und sie es gerne mal bi probieren wollte; er rief ihr zu: “Aber komm jetzt, laß uns duschen, gleich kommen die beiden und ich weiß schon, was wir dann machen…““Du, die Tür steht offen, ich klopf mal an.“ sagte Anne, “die scheinen noch mal kurz weggegangen zu sein. Ich schau mal nach.“ Anne trat ein. Sie hörte langsame, romantische Musik. Dann fiel ihr Blick auf die Mitte des Raumes, wo ein hoher Bartisch stand. Auf einem Barhocker saß Silvia, splitternackt und mit dem Rücken zur Tür, auf dem Schoß von Mark.
Anne hielt die Luft an. Sie schaute nur auf den knackigen Po ihrer neuen Bekannten, und zwar auf die Stelle, wo das Glied ihres Freundes drinsteckte. Die beiden bewegten sich fast gar nicht, so dass Anne nur die beiden prallen Hoden von Mark sah. Der steckt ganz in ihr drin, dachte sie. “Wo bleibst Du, Darling?“ rief Chris von draussen. Erst jetzt blickte Mark auf und bemerkte Anna. “Du, eh, ich glau-be wir stören Euch grade“, stammelte sie und guckte Chris an, der mittlerweile eingetreten war. Jetzt bemerke auch Silvia die verfrühten Gäste. Sie drehte sich um und stand langsam auf. Dabei rutschte Marks Riemen Stück für Stück aus ihr raus. “Der nimmt ja gar kein Ende“ dachte Anne und starrte auf die feuchtglänzende Latte, die mittlerweile ganz draußen war und ca. 20 cm nach oben ragte. Silvia kam den beiden entgegen: “Nun habt Euch mal nicht so, ist doch nichts dabei, friends!
Kommt rein!““Eh, sorry, wollt Ihr Euch nicht was überziehen?“ fragte Chris. “Ich weiß nicht,“ flüsterte Anne ihrem Freund zu und es lief ihr schon feucht die Schenkel herunter, “denk doch mal an unser Gespräch im Auto vorhin.“ “Was habt Ihr denn,“ fragte Mark, dessen Riemen kaum an Härte verloren hatte, “eigentlich wär s ja ne nette Entschuldigung, wenn wir auch mal was von Euch sehen könnten. Also, ich hab gar keine Lust jetzt aufzuhören.“ und Silvia, immer noch nackt wie Gott sie schuf rief: “Keine schlechte Idee, wie wär’s mit nem Strip von Euch beiden?!“ Chris, in dessen Hose es langsam auch bedenklich eng wurde, war von der Geilheit der Situation überwältigt, schaute seine Freundin an und sagte: “dann fang mal an, Darling!“ Das ließ sich Anne nicht zweimal sagen. Sie fing an sich rhythmisch zur Musik zu bewegen und ging auf Ihren Freund zu, der ihr langsam ihr luftiges Sommerkleid aufknöpfte, “oh Mann, ist das geil,“ rief Mark und war schon dabei seine Nille zu wichsen.
Anne stand vor denn dreien und ließ ihr Kleid langsam zu Boden gleiten. Drunter hatte sie nur noch einSpitzenbody an. Silvie trat von hinten an sie heran und schob ihr langsam die Träger über die Schultern Zwei Minuten später lag auch das Body auf dem Boden und sie tanzte völlig nackt. Ihre Brüste waren prall und bewegten sich im Rhythmus der Musik. Silvia umarmte sie von hinten, ließ ihre Hände langsam zu Annes Bällen herabgleiten und begann, sie gefühlvoll zu massieren. Anne lehnte ihren Kopf zurück, öffnete leicht ihren Mund und ihre langen, braunen Haare schmiegten sich an Silvias nackten Oberkörper. Die lange Blonde ließ jetzt eine Hand immer tiefer am Rücken von Annes geilem Körper heruntergleiten, knetete kurz ihre festen und knackigen Arschbacken um ihr dann direkt zwischen die Beine zu greifen. Unwillkürlich stellte die 21jährige sich etwas breitbeiniger hin um Platz für Silvias Hand zu machen. Sie stand jetzt gegenüber, nur einen Meter entfernt, von Mark, der immer noch splitternackt auf dem Barhocker saß und seinen von Silvias Mösensaft glänzenden Riemen masturbierte.
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