WERDE DICH LEHREN, ZU TRINKEN, WENN ICH TRINKEN SAGE!"
Noch bevor ich meinen Wange wieder aus ihrer Pisse heben konnte, um zu
trinken, explodierte ein neuer, ein anderer, heißer Schmerz auf meinem
Rücken.
"TRINKE!" herrschte sie mich an, während das Wachs langsam erkaltete und
antrocknete.
"TRINKE!" schrie sie, während sie mir eine neue, heiße Ladung verpasste.
"TRINKE!!"
Ich wollte mich aufwinden, wusste aber, dass der Schmerz kein Ende
nehmen würde, solange ich nicht.. und während eine neue Welle heißen
Schmerzes über meine Pospalte rann, sog ich gierig ihren Urin ein. Es
war nicht viel, ich musste nur drei Mal schlucken.
"Bitte nicht den Po!" flehte ich, während ich übereifrig und brav die
Schüssel leckte.
Sie schritt auf mich zu. Vor meinem Kopf blieb sie stehen und setzte
sich vor mir zu Boden. Während sie mich wiederum am Schopf packte und
die Schüssel entfernte, schwieg sie.
Ich kam etwas zur Ruhe. Dachte, dass es nun vorbei wäre. Kleinweise
suchte ich in dieser Ruhe ein Gefühl in mir. Was war da nun mit mir
passiert. Was empfand ich da nun? So absurd mir das erschien, aber ich
fühle mich verbunden mit ihr. Dankbar. Ich wurde innerlich ruhig,
genoss ihre Nähe.
Doch, ich hatte mich geirrt. Es war nicht vorbei.
"Ich habe mich wirklich bemüht" sagte sie ruhig, von der Art, wenn man
sich eh bemüht hatte, aber das nichts geholfen hätte und man nun.. Und
genau von der Art war es gemeint!
"Ich habe mich wirklich bemüht, dir die Regeln zu erklären. Weißt du, du
darfst dir nichts wünschen. Außer, ich verlange es von dir." Erklärte
sie, wie ein guter Freund. Wie ein Mensch, der es gut mit einem meinte.
"Du musst lernen, mir blind zu vertrauen und zu gehorchen. Weißt du,
ich möchte das nicht blos in Worten von dir hören. Ich quäle dich nicht
absichtlich. Du musst lernen, dass du machst, was ich sage, ohne
nachzudenken. Einfach tun, was ich von dir verlange. Hast du das
verstanden?" fragte sie beinahe.. lieb.
"Ja, ich habe dich verstanden" sagte ich so dankbar für diese..
Menschlichkeit.. für ihre Wärme.. Ich genoss es so sehr, dass sie nun
für mich da war, mir etwas erklärte und ich wollte folgen!
"Darum.." begann sie schließlich, muss ich nun deinen Po bearbeiten.. du
verstehst.." Zärtlich streichelte sie über meine Wange. Ich weinte
still vor mich hin, während sie sanft meine Tränen weg wischte.
Sie hatte mich gespalten. Da war nun ein Teil, aus der mir nun ewig
zurück liegenden Vergangenheit, der ihr erklären wollte, dass ich so
empfindlich war im Po. Dann war aber da ein neuer Teil, der sie nur zu
gut verstand und mit ihr.. verbunden war. UND DAS TAT SO GUT.. Dieser
neue, vermutlich immer in mir gewesene Teil, der heute zum Leben
erwachte, der war es, der antwortete. Die richtige Antwort gab.
"Ich.. habe das falsch verstanden gehabt. Ich.. verstehe dich nun so
gut.. du musst das tun" hauchte ich schließlich still weinend - mein
Rücken wollte abbrennen. Die hingenommenen Schmerzen waren so
kräfteraubend gewesen, ich war müde, fiebrig.
"Ich freue mich, dass du das verstehst! Es muss sein!" Und damit änderte
sich schlagartig ihre Tonlage und sie nahm ihre Arbeit wieder auf.
Und ebenso schlagartig hatte ich wieder Angst vor ihr...
Entschlossen stand sie auf, entfernte sich, um nach wenigen Augenblicken
zurückzukehren. Wieder ging sie vor mir in die Hocke. In einer Hand
hielt sie einen schwarzen Gummiknüppel. Er war dicken, lang und..
bedrohlich.
In der zweiten Hand hielt sie einen Faserschreiber. Während sie mir den
schwarzen Prügel quer vor Augen hielt, markierte sie mit dem Stift etwa
2cm vom Ende weg. Mit harter Stimme erklärte sie: "Bis hierher, will
ich gnädig sein und dich schonen!" weitere gut 10 cm setzte sie die
nächste Markierung. "Danach schiebe ich dir das in einem Zuge bis hier
her hinein." Schweißausbruch! "Danach ziehe ich den Stock bis zur
ersten Markierung wieder heraus..." sie unterbrach und setzte eine
letzte Markierung. Gut 25 cm vom Stockende entfernt! Ich zitterte - ich
bebte! "..um ihn dir danach in einem Zuge bis hierher wieder hinein zu
rammen!"
Als sie aufstand fügte sie hinzu: "Du darfst schreien! So laut du musst!
Aber es wird das nicht verhindern."
Ich schloss meine Augen, bebte und keuchte.
Durch meine Haltung waren meine Pobacken geweitet. Mein Poloch war frei
zugängig. Etwas Kaltes, Klitschiges tropfte auf meine so empfindsame
Stelle und ich merkte, wie sich mein Schließmuskel zusammenzog. Dann
landete ihr Finger an meinem Eingang. Massierte diesen glitschigen
Schleim um und rücksichtslos fuhr sie in mein Poloch. Sie ließ sich
Zeit und machte ihre Arbeit, die an die emotionslose Sachlichkeit einer
Krankenschwester erinnerte, die bemüht war, einfach ihre Arbeit zu tun.
Mein Schwanz hing an mir hinunter. So sehr mich die Angst im Griff
hatte, merkte ich, wie er sich verspannte und durch die glitschigen und
gleitenden Finger von Annette in meinem Po steif wurde. Während er
gegen den Boden hin wuchs, drückte er fest gegen die Lederrolle, die
ihm im Weg stand, um aufrecht nach vorne wegstehen zu können.
Annette war das nicht entgangen. "Du Schwein! Du findest das wohl
erregend?" fragte sie erzürnt.
"Ja.." hauchte ich leise vor mich hin, um die Wahrheit zu sagen.
"Nun.." sagte sie verkündend "wenn du nach der Behandlung noch immer
meinst, dass es erregend war und endlich gelernt hast, zu gehorchen,
dann werden wir mal sehen. Also bemüh dich!"
Das wollte ich!
"So! Wir sind so weit!" erklärte sie, während sie ihre Finger aus meinem
Po zog und offenbar noch den Stock einschmierte.
"Das wird nun etwas weh tun. Achtung!" warnte sie und ich spürte das
dicke, runde Ende fest gegen meinen Anus drücken.
"JETZT!" erklärte sie und wand - wie sie es versprochen hatte -
"vorsichtig" die ersten beiden Zentimeter durch mein Poloch. BOAAAHH...
er war dick! Sie hielt etwas inne, während ich keuchte und nicht
wusste, wie ich mich entscheiden sollte: War das nun bereits ein
Schmerz oder noch im Bereich erotische Grenzwertigkeit eine Wohltat.
Mein Glied jedenfalls drückte der Länge nach nun hart erstarrt gegen
die Lederrolle, auf der ich lag.
"Achtung" kündete sie wieder an und ich wusste, nun würde es weh tun.
Ich wartete. Eine Pause. Würde sie es sich anders überlegen? Dann stieß
sie zu! "JETZT!" und rammte, wie angekündigt, den Pfahl bis zur zweiten
Markierung in meinen Po.
"AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh...." brüllte
ich auf, während sich mein Körper verspannen wollte, ich das aber nicht
durfte, sonst würde es noch schlimmer werden.
Unbeeindruckt machte Annette kleine kreisende Bewegungen. "Das ist nun
schlimm. Ich weiß. Aber ich muss das machen!" Anschließend zog sie in
einem Zug den Stock wieder aus mir, bis zur ersten Markierung.
Sie gab mir Pause. Ich keuchte und hechelte, wie nach schwerster,
körperlicher Anstrengung.
"Tut es weh?" fragte sie herrisch.
"Ja.. sehr.." hechelte ich verkrampft.
"Das war erst die Hälfte! Hast du vor der zweiten Angst?"
"Ja.. ich habe sehr große Angst. Mir hat das schon so sehr weh getan.."
"Würdest du dir wünschen, dass ich das beende?"
"Ja, das würde ich."
"Wie sehr magst du, dass ich das beende?"
"Wirklich sehr. Ich bitte dich, beende es. Es tut mir schrecklich weh!!"
"Ich wünsche aber, dass ich ihn dir hinein schiebe. Noch weiter, noch
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