Micha Jagger - Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken

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Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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ihren Blick abzuwenden.

"Annette?" Wie redete sie mit mir? War sie es? Zwischen Entrüstung und

Verunsicherung schwankend, wartete ich auf Antwort, um mich

entsprechend einstellen und mich positionieren zu können.

Sie kam aber nicht, diese Antwort.

"Bin ich hier richtig? Bist du Annette?" fragte ich nun am Stand

zeppelnd, mit einem mühsam hervor gezaubertem Lachen, das nicht richtig

funktionieren wollte und auch nur für die Liegenschaftseigentümerin

gedacht war, welche nicht Annette war und deren Grundstück ich

irrtümlich betreten hatte, um mich nett zu entschuldigen.

Die Ruhe und Selbstsicherheit der Frau brachte mich durcheinander. "WAS

SOLL DAS?" ärgerte ich mich innerlich "ich bin doch kein Rotzbub! Dann

hab ich mich halt verfahren, was solls!.." Eben wollte ich eine Floskel

der Entschuldigung vorbringen und dieses bizzare Treffen beenden...

"Wie lange hast du es schon?" Ich drehte mich irritiert um, da war

nichts, außer mein Wagen. "Ihn?" erkundigte ich mich zu dieser absurden

Frage "seit 3 Jahren.."

"Idiot" stellte sie knapp fest, ohne ihre Ruhe zu verlieren. "Wie lange

du schon dein Burnout hast?"

"1 Jahr oder sind es schon 2...." ich hielt inne. Überlegte, war

irritiert, mein Lachen war verschwunden. Einerseits wollte ich das

beenden, einfach die richtige Konsequenz ziehen, das Ruder übernehmen

und mich verabschieden. Ich bin doch kein Schulbub, der von Frau

Oberlehrer zur Verantwortung gezogen wird! Andererseits.. traf sie

mich, indem sie mich ohne Umschweife, ohne großes Pi-Pa-Po, nicht mal

ohne sich richtig bekannt zu machen, so direkt und gezielt in mein Tief

führte, in dem ich mich befand und das mich so sehr beschäftigte.

"Willst du das beenden? JETZT und EIN FÜR ALLE MAL?" warf sie mir

herrisch entgegen.

Mein Herz pochte. Und wie ich das wollte! Es war kein Leben mehr. Ich

war so fix und foxi, die Ausweglosigkeit der letzten Wochen war ein

seelischer Horror.

"SIE IST SICH SO SICHER!" schoss es mir durch den Kopf

Sie hatte mich so exzellent getroffen. Es war doch eh schon egal! Was

hatte ich zu verlieren? Das? Das, was ich soeben Leben nannte? Meine

Ehre? Meine Würde?

"Ich hoffe" dachte ich nurmehr "sie weiß was sie tut.." Dann gab ich ihr

meine Antwort. Eigentlich unnötig, ich zitterte, hatte einen

Schweißausbruch, konnte das nicht vor ihr verbergen.

"Ja, das will ich.." sagte ich kleinlaut zurück, nicht mehr in der Lage,

ihrem starken Blick, ihrer Sicherheit, die sie so stark verkörperte,

Stand zu halten.

"Willst du bedingungslos tun, was ich sage?"

Mein organisierender Teil suchte nach weltlichen Überlegungen, was mir

aber nicht gelingen wollte.

"Wie.. wie lange dauert Deine.." was eigentlich?..

"ICH HABE DICH GEFRAGT, OB DU BEDINGUNGSLOS TUN WIRST, WAS ICH SAGE?"

herrschte sie mich an.

"JA!" schrie ich ihr hilflos entgegen! "MEIN LEBEN IST AM ARSCH! ICH

WILL DAS BEENDEN, KOSTE ES, WAS ES WOLLE!"

Sie sah mir ernst und durchdringend in meine Augen.

Verlegenheit über meinen Ausbruch, aber auch Panik kamen bei mir auf,

dass sie mich weg schicken würde. Beschämt senkte ich meinen Kopf und

während ich zu Boden blickte reparierte ich mein Verhalten, indem ich

kleinlaut hinzufügte: "Ja, das will ich. Ich.. bitte entschuldige, aber

ich kann mit meinem Problem nicht mehr umgehen. Wenn du mir helfen

kannst.. also ich verspreche dir, bedingungslos alles zu tun, was du

mir sagst. Das verspreche ich!" und sah ihr zur Beteuerung nun wieder

tief in die Augen.

Damit drehe sie sich um und über ihre Schulter forderte sie mich auf:

"Folge mir!"

Wie konnte das passieren?? Sie hatte mir meinen Willen geraubt!! Sie war

für mich mit zwei Mails, die nichts aussagten und diesen paar knappen

Sätzen zum Wichtigsten in meinem Leben, zum Licht in der Dunkelheit

geworden. Und ich folgte diesem Licht. Blindlings.

Es war fast stockdunkel in diesem Raum. Einzig, vor dem Fenster, auf

einem kleinen Holztisch flackerte eine Kerze. Ihr Schein reichte gerade

so weit, dass die Tischplatte in unmittelbarer Umgebung um die Kerze

erleuchtet war.

Ich wusste, sie stand nicht weit von mir. Sehen konnte ich sie aber

nicht.

"Zieh dich aus" sagte sie in ruhig und ernst. Gewohnt, dass man das tut,

was sie sagt. Und doch, musste ich mich verhört haben. Ich wollte sie

nicht provozieren, mich auch nicht dumm stellen, aber was meinte sie?

Den Oberkörper frei machen? Was wollte sie..

"W-wie m-meinst du das?" fragte ich schüchtern, aufrichtig bemüht, sie

richtig zu verstehen.

"DU SOLLST DICH AUSZIEHEN!" herrschte sie mich an.

Es war absurd! Aber meine Hände zitterten, in meinen Ohren hörte ich

mein eigenes Blut rauschen, als ich... willenlos???... einfach damit

begann, hektisch mein Hemd zu öffnen. Ich tat es einfach! Sie würde

wissen, wann es genug ist und würde es mir sagen.

Sie sagte nichts und ich war bereits bei meiner Hose. Machte weiter..

war bei meinem Slip.. Erregung? Was fühlte ich da? Was passierte da??

Nun war der Slip unten und ich stand splitternackt im Raum.

Stille.

Plötzlich fühlte ich ihre Nähe. Ihre Hand griff nach meinem Handgelenk

und zog mich hinter ihr her. Sie musste jeden Winkel in diesem Raum

auswendig kennen. Sie zog mich hinter ihr nach und ich folgte ihr.

Blind ergeben.

"Auf den Boden!" knallte ihre Aufforderung durch den stillen, finsteren

Raum. Hektisch ging ich an Ort und Stelle auf meine Knie. Als ich mich

auf den Bauch legen wollte, stieß ich vor mir auf ein Hindernis.

"Leg dich drüber!" herrschte sie mich an.

Ohne zu wissen, was ich vor mir hatte, folgte ich bedingungslos ihren

Anordnungen. Es war eine Art Rolle, die sich wie Leder anfühlte. Die

einzige wirkliche Möglichkeit war, dass ich mich vor die Rolle kniete,

meinen Oberkörper drüber legte und nach der Rolle auf meinen Ellbögen

aufkam. Da der Hügel nicht allzu hoch war, konnte ich meine Stirn am

Boden oder auf meinen gefalteten Hände auflegen. Allerdings nur kurz,

dann zog sie meinen linken Arm zur Seite.

Ein grobes Seil schlang sich um mein Handgelenk. Ich erschrak. WAS

WOLLTE SIE? War sie eine Psychopatin??

"HAND ZURÜCK!" schrie sie mich an, nachdem ich diese im Schreck weg

gezogen hatte.

"Nie wieder! Hast du gehört?? NIE WIEDER entziehst du dich meinen

Anordnungen! HAST DU DAS GEHÖRT?" schrie sie mich an.

Tausend Gedanken liefen durch meinen Kopf. Aber dann dachte ich, dass

ich sowieso nichts mehr zu verlieren hätte in meinem Leben. Also wovor

sollte ich Angst haben und entschied, mich aufzugeben.

"Ja.." hauchte ich nun restlos ergeben meine Antwort.

Es befanden sich schwere Eisenösen in dem massiven Holzboden. Zuerst

fesselte sie meine Hände, dann befestigte sie das Seil mit einem festen

Knoten an den Ösen. Es war mir unmöglich, mich loszureißen. Keine Spur.

Nicht mal mit allergrößter Gewaltanstrengung.

"Ausgeliefert!" schoss es mir durch den Kopf und ein Hitzeschauer

durchlief meinen Körper. "Was war denn das für ein Gefühl?" fragte ich

mich in einem Neuland gelandet.

Dem aber nicht genug. Nun fesselte sie auf gleiche Weise meine

Fußknöchel. Als sie fertig war, durchflutete neue Hitzewelle mein

Innerstes:

"RESTLOS AUSGELIEFERT!" und nicht zu wissen, was kommt..

"Du darfst schreien, wenn du musst" verkündete sie sachlich und neue

Panik machte sich in mir breit. Und während sie sich etwas von mir

entfernte und mit irgendetwas hantierte, fügte sie belanglos an: "Es

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