Micha Jagger - Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken

Здесь есть возможность читать онлайн «Micha Jagger - Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

wird dich aber niemand hören.."

Angst. Schiere Angst vor Schmerzen, Gewalt oder mehr? Mein Herz schlug

nun so heftig in meiner Brust...

So sehr ich Angst vor den bevorstehenden Schmerzen hatte, hoffte ich nun

doch, dass ich einer Domina in die Falle gelaufen war und nicht einer

Psychopatin. So sehr mir mein Leben noch vor wenigen Augenblicken egal

war, so sehr hing ich nun doch daran.

Die Zeit verging. Sie hatte keinen Stress, ihre Vorbereitungen zu

treffen. Wie der Mediziner, der sich auf einen operativen Eingriff

vorbereitet und sorgsam sein Werkzeug einsatzbereit macht. Ich wusste

nicht was sie tat, wollte es allerdings im Keim verhindern, sie zu

provozieren, indem ich sie gefragt hätte. Es gab kein Zurück! Ich

wusste nicht, was vor mir lag, aber ich wusste, dass ich da durch

musste. Und ich wusste, je bedingungsloser ich es nahm, umso leichter

würde ich durchkommen. Und je aufsässiger, umso schlimmer..

Ich hatte Angst.

Das kratzende Geräusch eines Zündrades, das über einen Feuerstein

gedreht wird, änderte die Geräuschkulisse. Es würde nun beginnen.. Ich

zitterte.

Ohne sie zu sehen, erhellte flackerndes Licht den Raum. "Sie zündet

Fackeln an" schoss es durch meinen Kopf. Das Geräusch wiederholte sich

und zunehmend erhellte der Raum in schummrig, flackerndes Licht.

Es war noch immer düster, aber zumindest soweit reichte das zuckende

Flammenlicht, um den Raum und - soweit es meine Verankerung zuließ -

konnte ich auch einen kleinen Teil seiner Einrichtung wahrnehmen. Das,

was ich sah, konnte man zurecht als Folterkammer bezeichnen. Ketten,

die an Wänden hingen, roh zusammen geschweißte Gestelle, deren

Bedeutung ich nicht erahnte, ein Holzfass, an dem eine Kelle hing.

Und sie. Sie hatte sich stark verändert. Ihre Reiterhose und weiß Bluse,

mit der sie mich empfangen hatte, hatte sie gegen ein sehr knapp

anliegendes Lederkorsett, nabelfrei, Lederminirock und hohe schwarzen

Stiefeln getauscht.

Sie war.. wunderschön.. und.. da..... war noch etwas..

Ich hatte Angst vor ihr. Noch nie in meinem Leben, hatte ich jemals

Angst vor einer Frau. Nun hatte ich sie. Ich hatte Angst, vor den

Schmerzen, die sie mir bereiten würde. Angst, etwas falsch zu machen

und sie mir noch mehr weh tun lässt. Ich war so AUSGELIEFERT...!!! Sie

würde mit mir tun können, was sie wollte.

Schweiß lief mein Gesicht hinunter. "Bitte.." hauchte ich flüsternd

"ich.. habe.. nichts.. gemacht..."

Wortlos ging sie an mir vorbei. Hantierte irgendwo neben-hinter mir an

der Wand. Dann hörte ich ihre lauten Schuhabsätze wieder auf mich

zustaksen.

"Du weißt noch, wie du mich im Internet behandelt hast?"

Von einer Sekunde auf die andere war ich wieder zurück geführt, als ich

vor dem PC saß. "Sie haben Post von Annette". Zurück bei meinen

arroganten Gedanken. Meiner Überheblichkeit, wie ich sie kränkte.. mir

wurde übel. Schweißausbruch. Sie würde mich nun dafür bestrafen!

Zitternd hauchte ich mit vibrierender Stimme: "Es.. es... tut mir

leid.."

"Was hast du dir gedacht, als du mein Mail gelesen hast?" fragte sie

unbeirrt.

Ich war bereit, ihr die Wahrheit zu sagen. Nun war der Tag gekommen, wo

ich einmal für all die Gemeinheiten, meine Arroganz einstehen musste,

mit der ich mein Lebtaglang Menschen geschunden hatte. Ich schwor mir,

ihr die Wahrheit zu sagen und für das einzustehen, was ich getan habe!

Trotzdem hatte ich Angst... Angst vor dem, was mir dadurch bevorstand.

Ich konnte es nicht mehr länger hinaus zögern. Nun, dann sollte es

beginnen..

"Ich.. ich.. habe mir gedacht" hauchte ich leise, schwer, die Wahrheit

zu sagen und doch.. "dass du...ein...ein.. Trampel.. bist.." Ein

kurzes, zischendes Geräusch durchschnitt die Stille, dann traf es mich,

wie ein Blitz. Ich schrie auf! Der plötzliche Schmerz, trieb meine

Augen aus meinen Höhlen. Die Peitsche hatte einen roten Strimmen auf

meinen Rücken hinterlassen, der brannte, wie Feuer.

"Ich dachte mir.." stöhnte ich.. "dass du deppert seist.." wieder trieb

mich das schnalzende Geräusch dazu, mit all meiner Kraft an den Seilen

zu ziehen, die jedoch unbeeindruckt von meiner Körperkraft waren und

mich fest in dieser ausgelieferten Haltung verankerten.

"ICH DACHTE MIR, DASS DU DICH MASSLOS ÜBERNEHMEN WÜRDEST, KLEINE

IDIOTIN, HIRNLOSES, DUMMES WEIBSBILD, DU SAU, DU BLÖDE!!!!...." schrie

ich aus Leibeskräften aus mir heraus, viele Ausdrücke, die ich gar

nicht gedacht hatte, mir aber nun kamen, durch den Schmerz, den sie mir

zufügte. Und unentwegt prasselten nun bei jedem meiner Worte hart

geführte Hiebe auf mich nieder, bis mich meine Kraft verlor und heiße

Lava über meinen Rücken lief.

Während endlich der letzte Hieb verglühte, begann ich zu weinen.

"Ich.." schluchzte ich wimmernd vor mich hin.." kannte dich doch nicht..

ich kannte dich doch nicht.. ich.. ich kannte dich doch nicht. das tut

so weh..."

Mein Mund war trocken. "Bitte.." flüsterte ich "ich.. ich habe so großen

Durst...."

"Du sollst nicht sagen, dass ich ungnädig sei! Du bekommst das, was dir

zusteht!"

"Wasser und Brot?" dachte ich vor mich hin, was mir in dieser Umgebung

am passendsten erschien.

Selbstbewusst auftretend stakste sie auf mich zu. Ich war zu kraftlos,

um auf sie aufzublicken. Der Schweiß rann in Bächen an mir hinunter.

Ich sah nur ihre Stiefel, die rechts und links von meinem Kopf zum

Stehen kamen. Dann ging sie in die Hocke, ergriff meine Schopf, zog

mich daran hoch und stellte unerhalb meines Kopfes eine Glasschüssel

ab.

Während sie meinen Kopf hielt, hantierte sie an ihrem Rock.

"Trink, was dir zusteht!" sagte sie und pisselte in die Schüssel.

"Das ist genug! Den Rest brauchen wir noch!" erklärte sie praktisch,

während sie achtlos meinen Kopf in ihre warme, riechende Pisse fielen

ließ.

"Trink!" herrschte sie mich an.

"Ich.. ich kann das nicht trinken.."

"DU WIDERSPRICHST??" fragte sie Unheil verkündend.

"ICH WILL NICHT WIDERSPRECHEN! BITTE!!! ICH KANN DAS NICHT TRINKEN!

BITTE!!" flehte ich, in der irrtümlichen Annahme, auf Verständnis und

Mitleid zu treffen..

Ich wusste, ich konnte das nicht trinken. Egal, was sie machen würde.

Ich konnte doch nicht ihre Pisse trinken!!!

Doch.. ich konnte... nur wusste ich es noch nicht..

"Du wirst lernen, einfach das zu machen, was ich von dir will. Du wirst

lernen, nicht nachzudenken. Du wirst lernen, wenn ich etwas von dir

verlange, dass du das bedingungslos erfüllst! Und du wirst meine Pisse

trinken und danach mit Genuss die Schüssel auslecken!"

Während sie mir das prophezeite, stakste sie hart auftretend durch den

Raum und sammelte irgendwelche Accessoires.

Wieder hatte ich Angst. Sie trieb mich dazu, mich mit ihrer Pisse

auseinander zu setzen. Sie roch, aber nicht wirklich und unbedingt

unangenehm. Ich schätzte die Menge ab, das waren gerade Mal zwei große

Schluck.

"ICH WILL ES VERSUCHEN!" sagte ich, um die drohende Strafe abzuwenden

und saugte mit meinen Lippen etwas ihrer Pisse ein.

"SCHLUCKEN!" herrschte sie mich an.. und ich gehorchte. Es schüttelte

mich, aber ich behielt sie.

"Nun, das ist ein Anfang. Ich will das berücksichtigen, bei deiner

Strafe."

"Aber ich habe doch getrunken!" flehte ich, mir unverständlich, was ich

nun falsch gemacht haben sollte.

"HABE ICH GESAGT, DU SOLLST "VERSUCHEN"?" herrschte sie mich an. "ICH

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken»

Обсуждение, отзывы о книге «Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x