Mit gemäßigter Geschwindigkeit überholen wir die LKW die die rechte Spur blockieren. Aus dem Augenwinkel erkenne ich einen Trucker der gebannt auf deinen Schoß schaut, der mitbekommt was wir hier treiben. Doch wir sind recht rasch aus seinem sichtbaren Bereich und er kann nur noch sehnsüchtig an das Gesehene denken.
Du hast deinen Gurt gelöst, beugst dich zu mir herüber, führst meinen Schwanz in deinen Mund, streckst dabei deinen nackten Hintern in die Höhe.
Wie soll ich das kontrollieren? Willst du mich in den Wahnsinn treiben?
Wieder passieren wir einen LKW und der Fahrer verreißt sogar das Lenkrad etwas, beschleunigt dann um mehr sehen zu können. Mehr von deinem nackten Hintern und ich kann mir denken was ihm jetzt durch den Kopf geht und was er nun gerne machen würde. Leider ist er mit seinem Truck etwas zu langsam dafür.
Ich sehe, dass in drei Kilometern ein Rastplatz folgen wird und ich hoffe dass ich es bis dahin noch aushalten kann. Auch wenn ich es liebe in deinem Mund zu kommen, so möchte ich dich heute ficken. Ich möchte dich ficken und richtig in dir kommen. Dich spüren lassen wie ich komme, wie ich die alles gebe.
Du hast dich schon sehr weit gebracht und du bist nur noch Momente von deinem Orgasmus entfernt. Ich beschleunige etwas, setze den Blinker, fahre von der Autobahn ab auf diesen kleinen Rastplatz der etwas zurückgesetzt gebaut ist. Ich lasse den Wagen bis in die hinterste Ecke rollen, etwas versteckter aber ganz verstecken kann ich ihn nicht.
Mir ist das so ziemlich egal wie das alles aussehen oder wirken mag, ich springe einfach aus dem Auto, die Latte aus der Hose hängend gehe ich um den Wagen herum, öffne die Beifahrertür und ziehe dich aus deinem Sitz, packe dich einfach und lege dich bäuchlings auf die Kofferraumhaube. Mit einem einfachen Griff habe ich dein Kleid nach oben gezogen, spreize mit den Fingern deine Grotte und dringe unverblümt, hart und heftig in dich ein. Ich ficke dich hier, bei Sonnenschein auf dem Rastplatz der Autobahn. Und das tu ich nicht in der Kuschelvariante. Ich greife in deine wunderschönen langen, braunen Haare, ziehe deinen Kopf daran etwas zurück. Meine rechte Hand landet klatschend auf deinem Hintern. Ich ficke dich als gäbe es kein Morgen mehr. Du windest dich, stöhnst , versuchst unter mir zu entweichen, aber ich halte dich und nagele dich auf dem Wagen fest.
Laut lässt du deine Lust nach außen klingen und ergibst dich deinem Höhepunkt, deine Beine zittern. Nebenbei - ich lieb es wenn deine Beine zittern. Du kommst und das kann ich auch in dir fühlen.
Ein großer LKW fährt auf den Parkplatz, rollt langsam an den abgestellten Fahrzeugen vorbei.
Auch ich halte mich nicht mehr, lasse es aus mir schießen, in dich hinein.
Wir beide stöhnen, atmen schwer.
Einen Augenblick sammeln wir uns, ich immer noch in dir.
Das Eingreifen einer Druckluftbremse klingt in meine Ohren, ein Diesel verstummt, eine Tür öffnet und schließt sich und du entlässt mich aus dir. Rasch bist du unter mir entwichen, mein Schwanz zuckt noch und verliert einen letzten Tropfen.
Du greifst in den Fußraum des Autos, hebst etwas auf und ich schaue dich fragend ein während ich mich wieder anziehe.
Ein Mann kommt schnellen Schrittes auf uns zu, etwa 1,75, blonde kurze Haare, kurze Hose, T-Shirt.
Du lächelst ihm zu, streckst die Hand aus und drückst ihm deinen Slip in die Hand.
"Komm, wir hauen jetzt ab. Aber ich fahre!"
Als der Strahl versiegte
Die Zeit vergeht und ich bin nach unserem geilen Urlaub mal wieder voll im Arbeitsalltag gefangen. Jeden morgen steh ich früh auf, in der Hoffnung dann abends auch früher aus dem Geschäft gehen zu können. Aber weit gefehlt. Mein Chef meint wohl, wer früh kommt kann auch länger arbeiten.
So sitze ich an meinem Schreibtisch und schreibe Aufträge und Bestellungen unserer Kunden und versuche den stetig steigenden Haufen leer zu bekommen. Aber immer wenn ich etwas Hoffnung habe, kommt jemand vorbei und legt neue Papiere auf den Tisch.
Abend bin ich dann so kaputt, das ich zu nichts mehr Lust habe und auch Deine Annäherungen einfach ignoriere. Aber dann sollte etwas passieren, das mich wieder geil machte und die Arbeit vergessen lies. Die Herrentoilette musste wegen einem Wasserrohrbruch für ein paar Tage geschlossen werden.
Da wir auf unserer Etage nur 4 Männer und 7 Frauen waren, einigte man sich darauf, dass wir Herren unter der Auflage im sitzen zu pinkeln, das Frauenklo benutzen durften.
So ging ich also nach dem Essen auf die Damentoilette, um dort kurz zu pinkeln, bevor ich mich wieder an den Schreibtisch setzen musste. Als ich so auf der Schüssel saß und mir Gedanken über das Wochenende machte, hörte ich wie neben mir die Tür ging. Erst wollte ich ein Geräusch machen, damit derjenige wusste, das er nicht alleine ist, dann aber überlegte ich es mir anderst.
Ruhig wartete ich ab, ob ich denn herausbekommen würde, wer denn mein Nachbar wäre. Schnell hörte ich, das es keine Herrenschuhe neben mir waren, und das sich auch keine Hose nach unten senkte. Schon hörte ich den Pipi Strahl, wie er in die Schüssel spritze. Eigentlich stehe ich überhaupt nicht auf Pinkeln und Klospiele, aber irgendwie machte mich das Geräusch an.
Als der Strahl versiegte, hörte ich, wie Klopapier abgewickelt wurde und sich jemand damit Abbrieb. Eigentlich dachte ich, das nun alles vorbei wäre und gleich mein Nachbar das Klo verließ. Aber scheinbar hatte meine Nachbarin auch ein leichtes Verlangen, denn das reiben wurde intensiver und der Atem wurde schneller und lauter. Nun wollte ich es wissen und nahm mein Handy und versuchte mit der Kamera ein Bild unter der Trennwand hindurch zu machen.
Endlich , nach dem 3 Bild konnte ich sehen, das es die Sekretärin unseres Chefs war. Sie hatte nun das Papier weggelegt und strich sich scheinbar mit den Finger durch Ihre Spalte und reizte sich selber. Prompt stellte sich bei mir eine Erregung ein und ich musste meinen Schwanz zur Seite drücken. Schnell stellte ich mein Handy auf Kamera um und versuchte das geschehen in der Nachbarkabine zu filmen.
In der Hoffnung, das mein Speicherplatz langt, ließ ich die Kamera möglichst lange laufen. Plötzlich hörte ich, wie sich bewegte und aufstand. Schnell nahm ich mein Handy zurück und hielt die Luft an, damit Sie mich nicht hörte. Scheinbar suchte Sie etwas in Ihrer Handtasche, denn ich konnte deutlich das wühlen darin hören.
Als Sie die Tasche wieder auf den Boden stellte, unternahm ich einen neuen Versuch mit meinem Handy. Es dauerte nicht lange und ich hörte, wie Sie ihren Orgasmus bekam und das Stöhnen unterdrückte. Dann zog Sie sich scheinbar wieder an und ich hörte wie die Tür sich öffnete und Sie die Toilette verließ. Nun hatte ich Zeit, mir mein Videomaterial anzuschauen.
Mit jeder Sekunde die der Film lief, wurde ich geiler und geiler. Mein Schwanz stand wie eine eins und ich musste mit dem wichsen Beginnen. Ich sah auf meinem Film, wie Sie mit dem Finger sich immer mehr reizte, bis Sie plötzlich Ihren Finger betrachtete und dann etwas aus der Handtasche holte. In dem nächsten Film sah ich dann, wie Sie mit einem Tamponröhrchen sich befriedigte, und dieses wie einen Dildo in sich rein und raus schob.
Nach kurzer Zeit hatte Sie ihren Orgasmus und steckte nun das Röhrchen tief hinein, um einen Tampon zu Platzieren. Anschließend zog Sie das Röhrchen raus und warf es weg. Den Tanga hoch, Strumpfhose drüber und dann hatte ich auch schon die Kamera wieder zu mir genommen. Erregt von dem Film hatte auch ich einen geilen Abgang und spritzte eine große Portion in die Schüssel.
Schnell machte ich mich sauber und verließ auch die Toilette. An meinem Platz angekommen, konnte ich mich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren und rief meine Freundin an, um Ihr zu sagen, dass ich nach Hause käme. Erstaunt fragte Sie, ob ich krank wäre, was ich zögerlich bestätigte. Zuhause legte ich mich schnell ins Bett, und wartete, das meine Freundin nach Hause kam.
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