Julia Beer - Paare paaren sich

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Du schüttelst lächelnd den Kopf und schaust versonnen nach draußen. Bäume, Sträuche, Häuser - alles huscht einfach vorbei. Hinterlässt keinen bleibenden Eindruck.

So wie wir hier sitzen ist das schon fast symbolisch. Du schaust nach vorne, auf das was kommt. Und ich sitze hier und schaue nach hinten. Lasse mir durch den Kopf gehen was alles schon war, was uns ausmacht, was wir schon erreicht haben. Als meine Gedanken in eine sehr spezielle Richtung unserer Vergangenheit abschweift zeichnet sich ein entsprechendes Grinsen auf meinem Gesicht ab.

Versonnen starre ich nach draußen und bemerke gar nicht, dass du dein Kleid ein Stück höhergezogen hast, mit den Fingern deine Slip etwas zur Seite gezogen hast.

"Ich kenne doch dieses Grinsen", bemerkst du und reißt mich somit aus meinen Träumereien. Erstaunt registriere ich wie du dort sitzt und welchen herrlichen Anblick du mir schenkst. Ich betrachte wie deine Finger an deiner Ritze spielen, der Zeigefinger die Perle umspielt. Frech und provokant feixt du mich an. Ich möchte mich gerade auf den Weg zu dir rüber begeben, bin quasi in der Hocke als du sagst:

"Nix da. Du bleibst schön da drüben sitzen. Du hast hier nichts verloren!"

Wieder und wieder tauchen zwei Finger in dich ein, unterbrochen von den Spielereien an deinem Kitzler. Leise stöhnst du, deine Wangen leuchten, deine Schamlippen glänzen feucht. In meiner Hose regt sich alles was sich bewegen kann und ich muss hier sitzen bleiben. Du machst mich ganz rasend damit, das weißt du - und du genießt es mich so zu quälen.

Inzwischen kann ich sogar hören wie deine Finger in dich eintauchen, ich rutsche nervös auf der Sitzbank hin und her. Dein Atem beschleunigt, der Takt erhöht sich. Wahrscheinlich dauert es nicht mehr lang bis du kommen wirst.

Doch zu meiner Überraschung hörst du abrupt auf, ziehst die Finger dort weg, lässt den Slip wieder zurückrutschen und drapierst auch das Kleid wieder richtig.

"So", keuchst du noch leicht, "das muss fürs Erste reichen!" Meine Güte - du kannst ganz schön gemein sein. Mir gegenüber und auch dir selbst gegenüber.

Alles in allem dauert die Fahrt knapp drei Stunden und in etwa einer halben Stunde sind wir dann da.

Wie reden noch über belanglose Kleinigkeiten bis die Durchsage ertönt, dass wir unser Ziel erreicht haben.

Als wir das Bahnhofsgebäude verlassen scheint die Sonne, der Himmel leuchtet strahlend blau.

"Laufen oder Taxi?" frage ich dich.

"Wie weit ist das etwa?"

"Etwa eine halbe Stunde zu Fuß. Wir haben Zeit und das Wetter ist schön. Wir haben jetzt lange gesessen. Lass uns doch laufen."

Du nickst und ich schau auf das Navi des Handys als wir loslaufen.

Das Autohaus ist schon in Sichtweite als ich dir einen Vorschlag mache:

"Ich werde den Verkäufer nochmal etwas runter handeln. Hinten stand etwas von 500 €... das möchte ich glatt haben. Und zwar nach unten!"

"Warum sollte er nochmal den Preis senken. Das macht der nicht. Garantiert nicht!"

"Dann lass uns wetten. Ich bin davon überzeugt das er sich darauf einlässt, dass ich das hinbekomme."

"Und der Einsatz?"

Ich zucke die Schultern. "Keine Ahnung. Uns wird schon etwas einfallen!"

"Ok. Ich bin dabei und sage das der Preis steht und so bleibt."

"Top - die Wette gilt!"

Wir betreten das Autohaus und ein überaus freundlich lächelnder, recht kleiner Italiener kommt auf uns zu, begrüßt uns beim Namen und führt uns zum Objekt unserer Anreise. Stolz präsentiert er "bella macchina" und die Vorzüge. Mich interessiert sein Geschwafel nicht. Das Auto habe ich schon für gut befunden und eigentlich schon direkt gekauft. Aber mir ist die Wette im Kopf und ich suche akribisch nach Fehlern, Macken und Mängeln. Sicher, der ist nicht neu, aber in verdammt gutem Zustand. Das wird schwierig werden.

Kleinigkeiten finde ich, eine angeschlagene Felge, das Profil nicht mehr so neuwertig, Schlüsselkratzer im Bereich des Schlosses. Einige kleine Gebrauchsspuren auf dem Leder.

Mit typischem Dialekt fragt er nach ob wir eine Probefahrt machen möchten. Natürlich stimmen wir zu. Obwohl die Kaufentscheidung längst gefallen ist. Du greifst nach dem Schlüssel, schwingst dich hinter das Lenkrad und startest den Motor. Brummelig startet der 6 Zylinder, wartet darauf dass auch ich einsteige.

Man merkt dass du solche ein Auto schon öfter gefahren hast. Zielsicher und flott zirkelst du aus dem Verkaufsraum heraus und fädelst dich in den fließenden Verkehr ein.

Nach zehn Minuten lässt du mich ans Steuer und ich fahre den Wagen zurück zum Autohaus.

Wieder kommt der Verkäufer angwieselt, strahlend.

Ich nehme ihn beiseite, tu so als wenn du nichts davon mitbekommen dürftest und rede auf ihn ein. Führe die Mängel auf, erkläre dass ich ja auch vom Fach bin, Nachbessern also nicht nötig sei, sondern eher über einen gewissen Nachlass zu verhandeln sei.

Er dreht und wendet sich wie eine Schlange, aber ich lasse nicht locker und bombardiere ihn mit meinen Argumenten und meinen Vorschlägen. Er beginnt zu schwitzen, reibt an seinem Hemdskragen, ist nervös.

Schließlich willigt er einem Nachlass von 800 € ein! Nochmal 300 mehr als gehofft. Sofort gehen wir an seinen Tisch, ich unterzeichne rasch den Vertrag, lege ihm einen Haufen Geldscheine auf den Tisch. Er sagt mir zu noch ein Kurzzeitkennzeichen für die Überführung zu ermöglichen und bittet uns solange zu warten. Auf unserer Probefahrt habe ich eine Eisdiele entdeckt, nur wenige Schritte von hier. Ich erklär dem Verkäufer dass wir uns dort "due gelati" genehmigen werden und in etwa einer Stunde zurück sein werden.

Ich hake dich ein, du schaust überrascht und lässt dich von mir mitziehen.

"Alles ok?" fragst du nach.

"Alles bestens!" erwidere ich, "wir gehen jetzt ein Eis essen."

Fragend schaust du zu mir als wir auf dem Weg sind und nach fünf Minuten unter einem Sonnenschirm des Eiscafes sitzen.

"Ich habe die Wette gewonnen!" stelle ich nüchtern fest und lege die gesparten 800 € auf den Tisch.

"Wow, das hätte ich nicht erwartet. Und was nun?"

"Wir holen den Wagen gleich ab, fahren nach Hause und sehen dann wie wir das Geld noch loswerden können!"

Die Stunde ist so gut wie verstrichen und wir gehen zurück, nehmen Schlüssel und Papiere in Empfang und ich steige hinter das Lenkrad.

Wir verlassen das Autohaus und ich steuere auf die Landstraße zu die uns zur Autobahn führen wird. Der Wagen schnurrt wie ein Kätzchen, wir gleiten über die Straßen.

"Was ist denn jetzt eigentlich mit der Wette?" fragst du nach.

Ich lächle verwegen. "Nun - ich habe mir folgendes überlegt: Nach unserer Zugfahrt ist mir wieder eingefallen, dass du schon mal eine Wette verloren hast die du bisher noch nicht eingelöst hast. Das ist jetzt deine Gelegenheit beide Wetten auf einmal quitt zu bekommen."

Du errötest. "Das ist ein Cabrio!"

"Ich weiß, umso besser."

Du hebst deinen Hintern etwas an, ziehst das Kleid hoch bis über die Hüfte, entledigst dich auch gleichzeitig deines Slips. "Hast du dir das so gedacht?"

Ich nicke hastig, schiele auf deine blanke Scham, erinnere mich wieder an die Zugfahrt.

"Etwas fehlt noch!" erwähne ich.

Du weißt sofort was ich meine und setzt das Spiel aus dem Zug fort während ich auf die Autobahn einfädele. Deine Finger tauchen wieder ein, der Knubbel wird umspielt. Deine Finger glänzen von deiner Nässe.

Ich rase nicht, fahre gemütlich, will mir ja auch nicht entgehen lassen. Eine fürchterliche Situation zu wollen und nicht zu können weil man Auto fahren muss und weiß was nebenan passiert. In meiner Hose wird es eng, sehr eng. Diese Beule bleibt dir nicht verborgen. Mit der linken öffnest du Gürtel, Knopf und Reißverschluss meiner Hose, befreist meinen Riemen aus dieser Enge. Fest hat deine Hand ihn umschlossen, massiert ihn ein wenig. Es ist verdammt geil so zur Untätigkeit verdammt zu sein und gleichzeitig zu wissen dass du es dir selber machst.

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