Jean Blair - Secret of Magic Spell Planen Sie Ihr Leben einfach neu

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Glauben Sie mir: Was der Mensch sich einbildet, kann wahr werden, in jeder Hinsicht!
"Du" hast einen großen Einfluss auf dein eigenes Leben und dein Glück: (J.B. Autor) Sogenannte selbsterfüllende Prophezeiungen sind immer wieder das aktuelle Thema, dessen man versucht in schier endlosen wissenschaftlichen Diskussionen beizukommen. Kurz gesagt: Vorhersagen, die dann auch «dich» und «mich» persönlich betreffen, weil wir sie quasi herbeisehen, förmlich danach rufen. Wir bilden uns ein, es sei so und es kommt so. Diese Denke ist ein klassischer «Negativator», welchen wir gegen uns selbst richten. Also so, als würden wir uns absichtlich verletzen wollen oder darum bitten würden krank oder arm zu werden.
Negative Gedanken zu umgehen und aus allem etwas Positives zu gewinnen, dass ist die wahre Erfüllung.
Wenn wir krank sind und uns einreden, wir werden nicht mehr gesund, dann ist das ein Befehl unserer Geistseele an unseren Körper, sich auch so zu verhalten. «Du» diktierst ihm: werde krank und bleibe krank, werde nicht mehr gesund.
Aber nicht nur krankmachende Segmente sind schuld, dass wir uns elend fühlen können und dem Leben nichts mehr abgewinnen … Wenn «du» überzeugt davon bist, dass «du» beim anderen Geschlecht wenig Chancen hast, dann bleibt dies auch so, weil du ein autogenes negatives Signal mit dir rumträgst, dass andere gar nicht erst knacken wollen. «Du» selbst bist der Schlüssel zu deiner eignen seelischen und geistigen Haustüre und wenn du sie nicht öffnest, dann bleibt sie verschlossen. Wir sind Natur und Natur erschafft sich immer wieder neu, das können Sie auch. Allein die Erwartung wieder gesund zu werden, die Lust am Leben teilzuhaben, das Alleinsein zu umgehen, die finanzielle Situation zu verbessern, nur die bloße Erwartung, die eigene Botschaft in Ihr Denken zu implizieren, kann Ihnen dabei behilflich sein, dass sich vieles zum positiven wendet. Lesen Sie The Secret of Magic Spell …

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Nach zwei wirklich miserablen Jahren konnte Phil die Küche verlassen und in ein schönes Büro in seiner neuen 100-Quadratmeter-Wohnung einziehen. Auch hier war sein Aufstieg nicht aufzuhalten. Seine finanzielle Situation verbesserte sich Tag für Tag. Ein zusätzliches Büro wurde angemietet und es war keine Seltenheit, dass Phil am Tag Schecks in einer Größenordnung von 10.000 Euro zur Bank brachte! Phil war zufrieden und sparte, investierte und handelte. Er war optimistisch eingestellt, seine Zukunft schien großartig und voller Lebensfreude zu sein. Der Aufstieg war nicht mehr aufzuhalten. Er dachte stets positiv und vertraute auf seine eigenen Leistungen. An Fehlschläge wollte er gar nicht denken. Was er anpackte wurde ein voller Erfolg. Auch wenn er noch so viel arbeiten musste, es machte ihm Spaß. Phil baute ein luxuriöses Haus für sich und seine Familie, sparte an nichts und lebte in außergewöhnlichem Komfort. Vier Autos nannte er sein eigen, Luxusmodelle, die sich nicht jeder leisten konnte. Urlaub, Feste, Freude … er wurde beneidet von allen seinen Freunden, Schulkollegen und Bekannten. Mit ihm ging’s immer weiter bergauf. Die Arbeit bereitete ihm nach wie vor sehr große Freude, auch wenn er mitunter 2-3 Tage durcharbeiten musste, ohne zu schlafen! Das machte ihm nichts aus. Die Mitarbeiter der Banken an seiner Seite waren stets höflich und zuvorkommend, wussten Sie doch, dass Phil ein geistreicher Mann war, dem eigentlich alles gelang. Und so handelte er mit Banken, als wenn er sonst nichts anderes im Leben getan hätte.

Noch war die Spitze des Berges nicht erreicht. Phil wollte mehr, viel mehr, dafür arbeitete er noch länger und baute sich sein eigenes Bürogebäude, in dem er bis zu 40 Mitarbeiter beschäftigte. Innerhalb von nur zehn Jahren hatte Phil mehr erreicht als andere, die ihr Leben lang in untergeordneter Position schuften müssen. Er war ein Sieger. Ein Glückskind des Schicksals?!

Doch es kam, was kommen musste. Von einem Tag auf den anderen verdunkelte sich die frohe Seite in Phils Geschäftsleben. Und das begann so …

Er wollte noch höher hinaus, sich nicht besinnen auf die wahren Werte - er wollte mehr „GELD“. Er war bisher immer zufrieden gewesen, aber jetzt, nachdem er viele Artikel in einigen Wirtschaftszeitungen gelesen hatte, war ihm klar: Er wollte noch mehr; was er hatte, war nicht mehr genug. Las er doch über Millionäre, die sich im eigenen Rolls-Royce chauffieren ließen, die Villen an der europäischen Südküste und in Spanien besaßen und die kaum arbeiteten, weil sie für fast alles jemanden hatten, der das für sie erledigte. Ja, Phil war es wohl leid ewig wie ein Verrückter zu schuften, jetzt wollte er leben! Nur noch kontrollieren, nicht arbeiten, nur noch entscheiden, nicht diktieren, nicht verfassen - nur noch unterschreiben …

Er wollte mehr Zeit für seine Familie haben, aber gleichzeitig reicher werden. Also stellte er sich den eigentlichen Fachmann ein, einen Top-Werbefachmann alter Garde, der ihn entlasten sollte. Ja, die Werbung, das war zwar seine Welt, aber das machte ja viel, viel Arbeit, und zusätzlich hatte Phil schon lange Zeit keine große Lust mehr immer wieder aufs Neue kreativ zu sein. Der neue Mann musste es bringen; schließlich bekam er ja genug Geld fürs „Denken“.

Um es vorweg zu nehmen: Die erste große Aktion des neuen Angestellten ging voll daneben. Phil spürte, wie es ist, Geld zu verlieren, immerhin fast 250.000 Euro. Er wurde müde, launisch und depressiv. Er zweifelte an sich und seiner Entscheidung; er fragte sich, ob er das Richtige getan hatte. Er wurde sehr nachdenklich, verfiel in Lethargie, kam nicht mehr auf die Höhe seines Schaffens, wusste nicht, was er erreichen wollte und wie er neue Vorhaben realisieren sollte. Seine Depressionen wurden stärker. Von nun an ging es bergab mit Phil …Nichts gelang ihm mehr, sein Vermögen wurde systematisch aufgezehrt durch immer wieder neue bedrohliche Verlustsituationen, die entstanden, weil er nicht mehr in der Lage war, sein Tun und Handeln sinnvoll auf sein Geschäftsleben zu auszurichten. Rote Zahlen hatte Phil nie geschrieben, nun wurden sie zu seinem ständigen Begleiter. Seine persönliche Situation verschlechterte sich sichtbar. Streitigkeiten in der Familie waren an der Tagesordnung und kein Tag verging, an dem Phils aggressive Stimme nicht die Büroräume erzittern ließ.

Es kam noch schlimmer: Seine Beziehung zur Hausbank wurde empfindlich gestört, weil das Finanzamt nach Empfang eines anonymen Briefes seine komplette Buchhaltung durcheinanderwirbelte und sowohl sein privates Haus als auch die Büroräume durchsuchte. Sie waren auf der Jagd nach Unterlagen, mit denen man ihm strafrechtlich beikommen wollte. Phil sollte ein Steuerhinterzieher sein, Nachzahlungen in Millionenhöhe würden auf ihn zukommen. Das raubte ihm seine letzten Kräfte. Die Bank gab ihm keine Rückendeckung mehr, es fehlte an Kapital für neue Investitionen. Er fühlte sich verzweifelt und alleingelassen. Niemand schien ihn zu verstehen. Also versuchte er zu verkaufen, was zu verkaufen war … Aber auch das gelang ihm nicht. Seine Nobelautos wollte keiner, sie waren im Moment zu einem vernünftigen Preis nicht zu verkaufen, die Zeiten waren schlecht. Sein Grundbesitz, den er sich während seiner aktiven, guten Zeit angeschafft hatte, war ebenfalls nicht ohne weiteres zu verkaufen.

Die Situation wurde immer schlimmer und unerträglicher. Dennoch, wenn alles schief geht, kommt es meistens noch schlimmer - auch diese Erfahrung musste er noch machen. Jetzt blieben zu allem Übel auch noch die Aufträge aus, sodass er Personal entlassen musste. Immer mehr Leute, mit denen er zusammengearbeitet hatte, verließen das Büro. Eine spürbare finanzielle Entlastung stellte Phil aber nicht fest, seine Verpflichtungen verringerten sich nicht. Die Banken wollten ihre laufenden Kredite bezahlt wissen, auch wenn das Geschäft nicht so lief wie gewohnt.

Phils Schuldenlast wurde von Tag zu Tag größer, weil die permanenten Abgaben nicht mehr bezahlt werden konnten. Er steckte sehr tief in der Krise. Seine Gläubiger riefen an und baten um Zahlungen, zunächst freundlich, dann energisch. Er versuchte sie alle zu vertrösten, manchmal gelang es ihm, manchmal aber auch nicht.

Die Verfassung von Phil, dem einstigen Erfolgsunternehmer, wurde immer schlimmer. Der Tiefpunkt war erreicht …Schecks und Wechsel platzten, die Bank rief nicht mehr an, sondern es kam nur ein Brief, der mit dem entwürdigenden „Hochachtungsvoll“ endete und per Einschreiben zugestellt wurde. Schließlich hatte Phil bis auf ein paar Aushilfen kein Personal mehr, manchmal war er frühmorgens ganz alleine in seiner Firma. Allein in dem großen Gebäude mit den vielen Maschinen und Telefonen, die alle ganz leise waren.

Er war am Ende …In dieser katastrophalen Situation fasste er für sich selbst einen Entschluss. Er wollte wissen, wo die Wurzel allen Übels lag, und dachte intensiv über sein bisheriges Leben nach.

Er stellte sich selbst Fragen, die sein Unterbewusstsein beantworten sollte:

Was habe ich falsch gemacht?

Wann habe ich falsch reagiert?

Was wollte ich erreichen? Warum bin ich so schlimm dran?

Wie kann sich meine Situation ändern?

Wer kann mir helfen?

Habe ich noch eine Chance?

Muss ich alles, auch unter Preis, verkaufen?

Wie finde ich wieder neuen Mut?

Wie finde ich die richtigen Entscheidungen?

Phil dachte intensiv nach und suchte nach Lösungen, die als Antwort auf seine Fragen zu verstehen waren.

Er fand seine Antworten. Falsch hatte er seine Situation eingeschätzt, als er versuchte, sich zu vergrößern und teure Mitarbeiter einzustellen, um mehr Geld zu verdienen (wie er zunächst hoffte).

Falsch reagiert hatte er auf die veränderten Marktbedingungen. Mehr Geld war nicht dadurch zu verdienen, dass er Mitarbeiter engagierte, die für ihn arbeiten und reagieren sollten. Der Anfang der Misere lag darin, dass er große Artikel von reichen Leuten, die für ihr vieles Geld gar nichts taten, in diversen Zeitungen gelesen hatte. Phil wollte auch so werden, doch dafür reichte seine momentane Persönlichkeitsstruktur (noch) nicht aus.

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