Alfred Kachelmann - Sie wollte leben, einfach nur leben...

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Der Autor erzählt in seinem ihm ureigenen Stil die Geschichte dreier Frauen. Frauen, die versuchen den Widrigkeiten des täglichen Lebens zu trotzen.
Eigentlich eine ganz normale Geschichte. Eine Geschichte wie sie die Meisten von Ihnen selbst kennen.
Ganz einfach die Geschichte dreier Leben. Mit ihren ganzen Bewegtheit, ihren Ungereimtheiten, ja vielleicht sogar ihren Ungerechtigkeiten.
Das Glück dieser Frauen, ihre Liebe zueinander und das unbändige Gefühl nur Zusammen bestehen zu können helfen ihnen über Trauer, Leid und Tod hinweg-zukommen.
Diese Geschichte wurde nicht erfunden, sie schildert über drei Generationen hinweg tatsächlich Erlebtes. Zwar wurde manches leicht verändert um die wahre Identitäten der Betroffenen nicht erkennen zu lassen, aber es wurde nichts frei erfunden.
Eine Geschichte, wie sie das Leben eben schrieb…

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Alfred Kachelmann

Sie wollte leben, einfach nur leben...

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Inhaltsverzeichnis Titel Alfred Kachelmann Sie wollte leben einfach nur - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Alfred Kachelmann Sie wollte leben, einfach nur leben... Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Der Autor erzählt in seinem ihm ureigenen Stil die Geschichte dreier Frauen. Frauen, die versuchen den Widrigkeiten des täglichen Lebens zu trotzen. Eigentlich eine ganz normale Geschichte. Eine Geschichte wie sie die Meisten von Ihnen selbst kennen. Ganz einfach die Geschichte dreier Leben. Mit ihren ganzen Bewegtheit, ihren Ungereimtheiten, ja vielleicht sogar ihren Ungerechtigkeiten. Das Glück dieser Frauen, ihre Liebe zueinander und das unbändige Gefühl nur Zusammen bestehen zu können helfen ihnen über Trauer, Leid und Tod hinwegzukommen. Diese Geschichte wurde nicht erfunden, sie schildert über drei Generationen hinweg tatsächlich Erlebtes. Zwar wurde manches leicht verändert um die wahre Identitäten der Betroffenen nicht erkennen zu lassen, aber es wurde nichts frei erfunden. Eine Geschichte, wie sie das Leben eben schrieb…

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Impressum neobooks

Vorwort

Der Autor erzählt in seinem ihm ureigenen Stil die Geschichte dreier Frauen. Frauen, die versuchen den Widrigkeiten des täglichen Lebens zu trotzen.

Eigentlich eine ganz normale Geschichte. Eine Geschichte wie sie die Meisten von Ihnen selbst kennen. Ganz einfach die Geschichte dreier Leben. Mit ihren ganzen Bewegtheit, ihren Ungereimtheiten, ja vielleicht sogar ihren Ungerechtigkeiten.

Das Glück dieser Frauen, ihre Liebe zueinander und das unbändige Gefühl nur Zusammen bestehen zu können helfen ihnen über Trauer, Leid und Tod hinwegzukommen.

Diese Geschichte wurde nicht erfunden, sie schildert über drei Generationen hinweg tatsächlich Erlebtes. Zwar wurde manches leicht verändert um die wahre Identitäten der Betroffenen nicht erkennen zu lassen, aber es wurde nichts frei erfunden.

Eine Geschichte, wie sie das Leben eben schrieb…

Kapitel 1

Sie war damals gerade 16 Jahre alt als sie ihn kennen lernte. Er war ein großer, stattlicher Mann, ein Mann zu dem sie damals aufsehen konnte. Es imponierte ihr wie er sprach, wie er jede einzelne Silbe seiner Worte betonte, langsam und mit fester Stimme. Diese Stimme, tief und einschmeichelnd, fest und doch zärtlich…

Jedes Mal wenn er sich dazu herabließ mit seinen tiefblauen Augen, in denen sie versinken konnte, in die ihren zu blicken, liefen ihr kalte Schauer den Rücken hinunter. Er zog sie magisch an. Einerseits machte er ihr auf unerklärliche Weise Angst, andererseits konnte sie ihren Blick nicht mehr von ihm abwenden wenn er sie ansah. Sie hatte in diesen Momenten das Gefühl, nicht mehr atmen zu können. Ihr Herz begann zu rasen und sie spürte das wilde unbezähmbare Klopfen bis zum Hals. Ihr Körper versteifte sich und sie war unfähig sich zu bewegen. Unfähig ein vernünftiges Wort heraus zu bringen, hing sie mit ihren Augen an seinen Lippen. Alles, egal was er sagte, war für sie wie ein Geschenk. Zugleich jedoch auch ein Befehl gegen den sie sich nicht wehren konnte.

Sie hatte solche Gefühle noch nie kennen lernen dürfen. Kein anderer Mann war in der Lage ähnliche Empfindungen in ihr zu wecken. Sie konnte nicht mehr denken, keinen klaren Gedanken mehr fassen. Aber eines war ihr damals schon bewusst, sie liebte diesen Mann. Mein Gott und wie sie ihn liebte… Es störte sie auch nicht dass er bereits vierzig Jahre alt war. Er, der Freund ihres Vaters, der immer wenn er gerade wieder einmal in ihrer kleinen Stadt war, auf einen Sprung bei ihnen hereinschaute.

Er war so witzig und geistreich zugleich, konnte stundenlang von seinen Reisen erzählen. Seine Geschichten waren so lebendig und spannend dass sie immer wieder das Gefühl hatte gemeinsam mit ihm diese Dinge, von denen er so mitreisend berichtete, erlebt zu haben. Fremde Länder, weite Straßen, unbekannte Völker. Für sie, die noch nie aus ihrer Stadt heraus gekommen war, eröffneten seine Erzählungen immer wieder aufs neue eine unbekannte fremde Welt, eine Welt nach der sie sich so sehr sehnte, ein Leben nach dem sie sich verzehrte. Mein Gott, wie sehr liebte sie diesen Mann. Sie stand in ihrem kleinen Zimmer im ersten Stock am Fenster, halb verdeckt durch die Gardine, die sie wie ein Schutzschild, das sie mit ihren vor Aufregung feuchten Händen fest umklammert vor ihren Körper zog.

Sie hatte ihren Vater sagen hören dass er kommen würde. Nun stand sie voller Erwartung hinter der kleinen Butzenscheibe und hoffte inbrünstig dass er endlich erscheint. Wenn sie den Tritt fester Schritte die schmale Gasse heraufkommen hörte schlug ihr Herz vor Erregung höher. Umso enttäuschter war sie, als sie die schemenhaften Gestalten, die sich über das vor Regen nasse Pflaster auf ihr Haus zu bewegten, als Fremde wahrnahm.

Stundenlang stand sie so, wagte nicht sich auch nur eine Sekunde abzuwenden, aus Angst davor, dass sie ihn verpassen könnte. Der Vater hatte auch gesagt, dass er ihr zu ihrem siebzehnten Geburtstag, den sie heute feiern wollte, ein Geschenk mitbringe. Irgendwie hatte seine Stimme dabei etwas Ärgerliches, etwas Unverständliches das sie sich nicht erklären konnte. Sie hörte die Stimme ihres Vaters immer wieder in Gedanken, jedoch konnte sie sich keinen Reim darauf machen. Was hatte ihr Vater bloß, warum stand er seinem Freund plötzlich so abweisend, wie sie es aus einem unbestimmten Gefühl heraus empfand, so feindlich gegenüber?

Jäh wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie kannte seinen Schritt, hörte den hellen Klang seiner Stiefel auf dem Kopfsteinpflaster. Wo war er, warum konnte sie ihn noch nicht sehen? Als sie ihn entdeckte spürte sie wieder ihr Herz bis zum Hals schlagen. Sie war voller Freude, am liebsten wäre sie ihm entgegen gesprungen. Sie sah ihm von oben zu, wie er die Treppe zur Eingangstür hochstieg. Das dumpfe Dröhnen des eisernen Türklopfers auf der alten Eichentüre hallte durchs ganze Haus. Zwei, nein drei Mal schlug er mit dem schweren Griff zu.

Warum öffnete ihm den keiner? Warum nicht Vater? Er der in den letzten Jahren immer seinem besten Freund selbst die Türe aufsperrte…. Sie erschrak als sie plötzlich die Hand ihres Vaters, der unbemerkt ins Zimmer gekommen war, auf ihrer Schulter spürte. Fest und warm lag sie da, hielt sie mit der Kraft eines Mannes fest, der eben dabei war sein einziges Kind, das er aus ganzem Herzen liebte zu verlieren.

Leise, fast traurig klang seine Stimme als er ihr sagte, dass sein Freund gekommen war um sie mit zu sich zu nehmen. Er sagte auch, dass er in den letzten Monaten voller Angst ihre Liebe und Zuneigung zu diesem Mann gespürt hat, dass er diese Verbindung niemals gut heißen könnte, ihr aber nicht im Wege stehen wird falls sie mit ihm gehen wolle. „Glaube mir, er ist zwar ein Freund, aber er ist nicht gut für dich“. Während er zu ihr sprach klang seine Stimme immer brüchiger, immer trauriger.

Sie drehte sich langsam um und sah ihm ins Gesicht, dieses wettergegerbte, verrunzelte, liebe Gesicht. Sie konnte es noch nicht erfassen was er ihr gerade gesagt hatte, ihre Gedanken kreisten um seine Worte. Aber was sie sah, und was sie begriff, das waren seine Tränen, die ihm beim Sprechen über seine Wangen liefen. Sie hatte ihn noch nie weinen sehen. Ihn, ihren geliebten Vater, der jeden Augenblick ihres Lebens für sie da gewesen war, der sich voller Liebe und aufopferungsvoll um ihre Mutter, die seit Jahren krank und verwirrt nach einem Schlaganfall vor sich hin vegetierte, kümmerte.

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