Karel Szesny - Die Blume des kleinen Prinzen

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"Ich bin nichts als ein Gedanke, der wie ein Hauch durch die dunkle Unendlichkeit schwebt. Doch irgendwann werde ich irgendwo an der Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit zu einem winzigen Samenkorn, das der Sonnenwind auf einen einsamen, kleinen Planeten trägt. In seiner kühlen Erde erwache ich zum Leben, ich treibe Wurzeln, werde ein Sprössling mit einer Knospe, ich wachse in die Höhe, und eines Morgens gerade zur Zeit des Sonnenaufgangs werde ich mich enthüllen…" – Eine Roman-Novelle für all diejenigen, die ihren Kinderglauben an die Erfüllung ihrer Herzenswünsche noch nicht verloren haben.

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Karel Szesny

Die Blume des kleinen Prinzen

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Inhaltsverzeichnis Titel Karel Szesny Die Blume des kleinen Prinzen Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Karel Szesny Die Blume des kleinen Prinzen Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Eine merkwürdige Autopanne

2. Das Schaf, die Rose und der Maulkorb

3. Der Streit im Nachbarhaus

4. Die Klugheit der Lehrer

5. Der unglückliche Gärtner

6. Ein hastiges Telefonat

7. Der Rat des Schäfers

8. Das geheimnisvolle Laboratorium

9. Schwierige Reparatur

10. Das Schaf, die Rose und der Maschendraht

11. Die Berührung

12. Die springende Erfindung

13. Ein gemeines Diebsgesindel

14. Ein bedrohlicher Besuch

15. Hoffnung

16. Ungebremste Rücksichtslosigkeit

17. Bittere Erkenntnis

18. Die Sache mit der Wahrheit

19. Die größte Erfindung aller Zeiten

20. Die alte Schiffsglocke

21. Die schwebende Kugel

22. Ungerechte Gerechtigkeit

23. Das Traumschiff

24. In arger Bedrängnis

25. Schwerer Entschluss

26. Flucht in den Himmel

27. Böse Überraschung

28. Der verborgene Sinn

29. Die Schwerelosigkeit

30. In der Region der Asteroiden

31. Ein unangenehmer Reisebegleiter

32. Versuch eines Gespräches

33. Der Hutkrempenplanet

34. Ein unliebsamer Disput

35. Die friedliche Stachelkugel

36. Der königliche Präsident

37. Vergängliche Unvergänglichkeit

38. Ein übel riechendes Hilfsangebot

39. Der Wunschtraum des Goldgräbers

40. Das Raubtier

41. Das Versprechen

42. Das Ungeheuer in der Wasserkugel

43. Der Planet der verbotenen Wahrheit

44. Der verlorene Sinn

45. Kampfhühner

46. Die Geschichte des Fuchses

47. Nach dem Regen

48. Das Archiv der verschwundenen Menschen

49. Der Antrag

50. Kosmische Bürokratie

51. Die Beamtenbestechung

52. Der vergessene Dank

53. Der verwahrloste Asteroid

54. Die Farbe des Weizens

55. Der kalte Wüstenplanet

56. Der Sturz ins NICHTS

57. Der uralte Schnitzer

58. Ein Brunnen in der Wüste

59. Elisas bester Freund

60. Das Gift der bösen Schlange

61. Epilog

Impressum neobooks

1. Eine merkwürdige Autopanne

Es passierte, als ich wie gewöhnlich beruflich mit dem Auto unterwegs war. Und natürlich war ich wie immer in Eile. Um Zeit zu sparen, bog ich in eine schmale Landstraße ein, die ich vorher noch nie benutzt hatte. Doch leider erwies sie sich nicht als die erhoffte Abkürzung. Der Weg schlängelte sich endlos zwischen Wäldern, Wiesen und Feldern entlang. Mit zunehmender Entfernung von der Hauptstraße wurde er obendrein immer schadhafter. Weil ich viele Mulden durchqueren und Schlaglöchern ausweichen musste, kam ich nur langsam voran. Irgendwann begann ich zu ahnen, dass ich mich gründlich verfahren hatte. Ich wollte schon umkehren, da setzte plötzlich ganz aus heiterem Himmel der Motor aus.

Nanu!

Ich ließ den Wagen ausrollen und versuchte, ihn erneut zu starten. Der Anlasser jaulte wie ein Hund, der sich den Schwanz eingeklemmt hat. Der Motor wollte aber nicht wieder anspringen. Nichts zu machen.

Merkwürdig.

Ich besitze dieses Auto bereits seit dreizehn Jahren, seit ich es von meinem Großonkel Alfons geschenkt bekam, der es nicht mehr selber fahren wollte, nachdem er sich im Alter von 91 Jahren einer Augenoperation unterziehen musste, die nicht das erhoffte Ergebnis erbracht hatte. Da war das Auto schon ungefähr siebzehn Jahre alt gewesen und es war stets die Zuverlässigkeit selbst. Und wenn doch mal eine Reparatur anstand, kündigte es deren unausweichliche Notwendigkeit lange vorher durch ein deutlich hörbares Rasseln, Klappern oder Schleifen an. Dieses Auto hatte jedenfalls noch nie so unvermittelt seinen Dienst verweigert. Wirklich höchst merkwürdig.

Verflucht! Ausgerechnet jetzt musste das passieren, wo ich einen so wichtigen Termin hatte! So etwas ist natürlich alles andere als erfreulich, noch dazu auf einer derart abgelegenen Straße. Oh, dieses verdammte Auto! Diese blöde Klapperkiste!

Na schön.

Da stand ich nun am Rande eines erntereifen Kornfeldes, dessen Größe ich nicht überblicken konnte, weil es bis weit über den hügeligen Horizont hinausreichte. Ich öffnete die Motorhaube. Ratlos betrachtete ich die komplizierte Maschine, die auf einmal nicht mehr laufen wollte. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Anscheinend kam hier nur selten jemand vorbei, denn während der Fahrt auf dieser holprigen Piste war mir kein einziges Auto begegnet. Seufzend griff ich nach meinem Handy und tippte die Nummer der Auskunft ein, um mich nach dem nächsten Reparaturdienst zu erkundigen, doch - Auch das noch! Kein Empfang. Ich ballte die Fäuste und brüllte ein Wort, das ich jetzt nicht unbedingt wiederholen möchte.

Allmählich sah ich ein, dass es nichts nützen würde, noch länger untätig vor dem defekten Fahrzeug zu stehen und irgendwelche Worte zu brüllen. Also krempelte ich mir die Ärmel hoch und kramte das Werkzeug hervor. Weil ich irgendwann einmal gehört hatte, dass es in solchen Fällen ratsam sei, erst einmal die Zündkerzen zu reinigen, begann ich unverzüglich mit dieser schmutzigen Arbeit. Ich hatte meinen allerbesten Anzug an. Darum musste ich mich außerordentlich vorsehen. Das Jackett konnte ich natürlich ablegen, aber die Hose…

Tief über den Motor gebeugt mühte ich mich, die erste Zündkerze herauszuschrauben. Das Gewinde klemmte. Es war anstrengend. Ich stöhnte laut und fluchte ziemlich unanständig. Da hörte ich auf einmal dicht hinter mir eine Kinderstimme: „Hallo, guten Tag. Schön dass ich Sie hier treffe.“

Es ist wohl verständlich, dass ich tüchtig erschrak. Ich war ja der festen Überzeugung gewesen, dass ich hier der einzige Mensch auf weiter Flur wäre. Vor lauter Schreck richtete ich mich so abrupt auf, dass ich mit dem Kopf an die hochgeklappte Motorhaube bumste. Es klang fast wie ein Glockenschlag. Ich dürfte gewiss keinen besonders netten Eindruck gemacht haben, als ich mich mit meinem schmerzverkniffenen Gesicht umwandte. Vor mir stand ein Mädchen, das einen auffälligen, silberglänzenden Stirnreif trug.

„Wie kommst du denn hierher?“

„Verzeihung“, sagte sie. „Tut es sehr weh?“

Ich rieb mir mit dem Handrücken den Kopf.

„Schon gut“, winkte ich ab, obwohl es eigentlich noch ganz schön zwiebelte. „Kannst du mir sagen, wie weit es bis zur nächsten Ortschaft ist?“

„Oh, das ist weit“, antwortete sie.

„Das hätte ich mir ja wohl selber denken können“, knurrte ich misslaunig. „Mich interessiert nicht, dass es weit ist, sondern wie weit es ist. Ich will wissen, ob es sich lohnen würde, loszugehen und Hilfe zu holen.“

Die Kleine sah mich mit großen, dunkelblauen Augen an.

„Es ist sehr weit“, erwiderte sie. Und weil sie wohl bemerkte, dass mich auch diese Auskunft nicht zufriedenstellte, ergänzte sie: „Wirklich sehr, sehr weit.“

Ich wandte mich ab und verdrehte seufzend die Augen gen Himmel.

„Verzeihung“, sprach sie weiter, während ich mich erneut über den Motor beugte. „Ich muss Sie unbedingt etwas fragen: Erinnern Sie sich eigentlich noch an die Geschichten aus Ihrer Kindheit?“

„Was?“, krächzte ich. So etwas hatte mir gerade noch gefehlt! Ziemlich ungehalten wandte ich mich ihr erneut zu.

„Du erwartest doch nicht etwa, dass ich mich jetzt hier gemütlich hinsetze und dir eine Geschichte erzähle? Siehst du denn nicht, dass ich eine Panne habe? Und außerdem hab’ ich’s eilig.“

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