Zwei Männer sind praktischerweise gleich mit einem Wohnmobil, das sie um die Ecke geparkt hatten, immer wieder aufgetaucht. Da vergingen keine zehn Minuten und ein schön properes Nonnenfötzchen, nämlich die Äbtissin selbst, stieg bei einem ein und sie küssten sich wie wild. Im zweiten, besonders großen Wagen mit verdunkelten Scheiben, saßen zwei Männer, vielleicht waren es auch mehr. Es waren tausendprozentig Mönche. Und wer kam angelaufen und stieg bei denen ein? Du darfst raten. Jaaa, wir haben sie zufällig gesehen. Es waren die Novizenmeisterin und drei Novizinnen. Die sind garantiert mit den Kerlen nicht zu einer Ausbildung gefahren. Die haben bestimmt mit Schwänzen in ihren Löchern irgendwo in der Pampa in einem Hotel eine ganz spezielle Ausbildung erhalten und den Kuttenbrunzern Ablass gewährt. Nein, ich wusste es damals ganz genau. Die jungen Mädchen wurden in dem Wagen auf ihre Keuschheit hin untersucht und erhielten danach bestimmt gleich ihre römisch-katholisch-vatikanische Inkarnation, nämlich ca. fünf Milliliter Proteine aus der männlichen Geschlechtsdrüse. Da kam garantiert keine einzige ungespritzt und ohne wundgescheuerte Lippen und ramponiertem Arsch zurück. Nonnen haben auch eine Muschi und einen Kitzler, weißt du das nicht? Wie oft hab ich dir gesagt, dass die genau die gleichen Bedürfnisse wie alle Frauen haben, geil sind, Schwänze drinnen haben wollen, ein Kind wollen, küssen und gestreichelt werden wollen und dazu vor allem einen Mann brauchen. Das ist bei denen sogar noch viel schlimmer weil man sie zur absoluten Keuschheit zwingt. Die sind alle ständig latent geil. Und die Hälfte der frommen Fötzchen sind krankhaft nymphoman. Und die andere Hälfte ist naturgeil."
Oder weißt du nicht mehr, dass ich mal, na ja, rein ‚zufällig’ eine riesige Schachtel, die mit einem dubiosen Absender an die Äbtissin adressiert war, geöffnet habe weil eine aus den oberen Klassen die Adresse als Deckadresse eines Sexversandhaus identifizieren konnte. In der waren hunderte Anti-Baby-Pillen-Packungen und Gummis für diese Nutten. Die mussten diese ständig rattenscharfen Weiber nehmen und verwenden nachdem schon die zehnte dieser lüsternen Fotzen vor ein paar Jahren sogar noch mit 49 ‚überraschend’ angeblich schwanger wurde, aber nicht wusste, wie das passiert war, weil sie doch immer so keusch gelebt hatte. Logisch, das war eine dieser seltenen unbefleckten Empfängnisse vom Heiligen Geist. Im Schlaf ist es passiert. Fast jede zweite der Merkwürdigen Schwestern im gebärfähigen Alter hatte angeblich eine solche unbefleckte Empfängnis. Tatsächlich wussten sie ganz einfach nicht mehr, welcher Pfaffenschwanz sie an den fraglichen Tagen gesprungen und gedeckt hatte. Und in einem anderen Paket mit dem gleichen Absender, das auch an die Äbtissin persönlich adressiert war, waren dicke Dildos, Doppeldildos, spezielle Vibratoren, die sie ständig drinnen hatten und nach Bedarf ein- und ausschalten konnten. Gleitmittel, massenweise diese neuen spottbilligen Tabletten Kimegra, Penigra, Umschnalldildos und wie das Zeug alles heißt, die die Schwänze innerhalb kürzester Zeit steif machen, und weiß der Teufel was sonst noch für Spielsachen für ihre Körperöffnungen und die der Kundschaft waren auch dabei. Sogar Vakuumpumpen und Spritzen, mit denen sie die Schwänze der älteren Herrschaften schnell aufpumpen und versteifen konnten, waren dabei. Fast alle dieser geilen Nonnenfotzen haben sie so nach und nach solche Pakete von dem getarnten Sexversandhaus bekommen. Das haben wir doch gesehen, weil der von der Novizenmeisterin angewiesene Postbote nur diese immer in den Nebeneingang zum Refektorium etwas versteckt unter die Treppe gelegt und nicht zur Pforte gebracht hat. Dort wären sie nämlich geöffnet worden. Ich hab sie damals entdeckt. Auf unseren Zimmern haben wir sie flugs unter die Lupe genommen. Wir waren alle gerade mal zwölf, dreizehn, vierzehn wussten aber bestens bescheid, was Frau mit Mann und Mann mit Frau und Frau mit Frau so alles anstellen konnte. Wir hatten bereits unsere Regel und uns juckte das Fläumchen ebenfalls bereits ständig nicht zu knapp. Ja, ja, dir schon auch oder meinst du ich war blöd und hab das nicht gespannt. Tu nicht so, jaa, so war es! Der Sündenpfuhl zwischen den Schenkeln war für uns täglich das größte Problem. Ja, ja, für dich schon auch. Ich hab doch das Rascheln und die Kurzatmigkeit von dir aus dem Bett über mir jeden Tag gehört. Du, die geilste von uns allen, eine Nonne werden? Ja in einem Männerkloster für den täglichen Ablass. Wir waren alle regelrecht sexualisiert, total auf Jungs und das Vögeln fixiert. Wir haben uns natürlich in den Paketen bedient und vor allem die Umschnalldildos, die Vibratoren und die Gummischwänze ausprobiert. Die Äbtissin hat sich sogar massenweise Pornos der übelsten Sorte und schweinische Bilderbücher mit perversen Abbildungen schicken lassen, in denen alles genauestens für spezielle Sauereien gezeigt und beschrieben wurde. Die brauchte sie sicher für ihre Kundschaft. Die Filme konnten wir uns leider nicht ansehen. Damit haben sie die Kutten- und Talarbespritzer aufgegeilt. Und die Stöckchen, Handschellen, Seile und Peitschen haben sie ganz sicher nicht zur Zierde gebraucht; auch die Tuben mit Gleitmittel, Aphrodisiaka und vielem Anderen nicht.
Das war kein Kloster. Das war ein Puff und die haben nicht nur die Pfaffenschwänze für ihre speziellen Dienste einschließlich Dominapraktiken kräftig benutzt und auch kräftig abkassiert. Leider haben wir nie herausbekommen, wo dieser angeblich vorhandene Sado-Maso-Raum mit Gynobock, Werkzeug usw. war. Von wegen Gehorsam, Frömmigkeit und Keuschheit, das gab es weder in diesem Kloster noch gab und gibt es das in anderen Klöstern und Einrichtungen mit Nonnen und Mönchen speziell in Rom und rund um die Welt. Da tat jede, was sie wollte. Von wegen fromm, ja, zum Schein. Und keusch lebende Nonnen gibt es auch nicht. Entweder haben sie einen oder mehrere Pfaffenbullen, die sie ständig vögeln oder sie werden ständig unfreiwillig von Pfaffen gestopft. Nonnen und eingeborene Frauen und Mädchen aus Südamerika, Afrika, Asien usw, praktisch in der ganzen Welt, haben sich nämlich zu zigtausenden beim Vatikan beschwert, dass sie ständig von den staubigen Brüdern brutalst jahrelang schon vergewaltigt und geschwängert wurden. [→ Siehe ' Die geilen Missionare'!] Das ging sogar kurz ein Mal international durch die Presse, war aber schnell wieder verschwunden. Logisch, das versank sofort irgendwo im Bermuda-Dreieck bzw. war natürlich alles nicht wahr. Die Nonnen waren nahezu ausnahmslos gezwungenermaßen ständige Stoßverhältnisse der Missionare. Ist doch klar, die waren fast alle bestimmt mit nichts infiziert und noch dazu Jungfrauen. Die Kinder mussten sie anfangs abtreiben, bald austragen und die Pfaffen verkauften sie. Tausende Nonnen wurden sogar ständig gezielt von Pfaffen geschwängert um die Kinder in die USA und nach Europa verkaufen zu können. Passiert ist nichts. Das sind, zumindest teilweise, auch nur halbwegs normal gebliebene Weiber und Männer, die nicht unnatürlich und nicht im frühen Mittelalter leben und dabei ihre natürliche Sexualität verleugnen und verdrängen. Das geht ja auch gar nicht. Ob Heteros oder Schwule, die wollen auch Liebe spüren, ihre Gefühle ausleben und ficken, Männlein wie Weiblein. Wenn man einmal von den Perversen, den Verbrechern unter den Mönchen und Pfaffen absieht, die Kinder schänden. Mein Gott, Ornella, was warst du blauäugig, für ein Einfaltspinsel. Mit dir konnte man damals weder über Sex noch über die Abgründe hinter diesem geilen Gesindel reden. Für dich waren das alles mit Jesus verheiratete Fast-schon-Heilige, denen vor dem Ewigen Gelübde die Muschi zugenäht worden war. Und du wolltest unbedingt auch so werden und wahrscheinlich deinen ständigen, schlimmen Stachel des Sex bezwingen. So weit zum Kloster." Nach einer kurzen Atempause schimpfte Gianna sichtlich erregt und ungehalten weiter während Ornella sich Dessous aussuchte. Sie hatte sich in ihre Erinnerungen an die Internatszeit regelrecht hinein gesteigert.
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