Schließlich flüsterte sie Gianna zu „Er ist erst 28 … Gianna … 28. Das Zeug aus der Apotheke braucht D E R bestimmt noch nicht … verstehst du … 28 ist er … jaaaa … hihihi … und er ist ein rrrichtiger Mann … hihihi … verstehst du … so rrrrichtig männlich … ein brillantes Köpfchen … grrroß und starrrrk … jaaa … ein Mann … und was für einer … verstehst du … einfach ein rrrrichtig toller Kerl … und ein verdammt hübscher Bengel … boahhhh … ein süüüßer Junge … brrrrrr … so süüüüüß … zuckersüüüß … zum Verlieben. Ja, und sehr, sehr leidenschaftlich ist er bestimmt auch. Ich glaube, er ist heißblütiger als alle Sizilianer zusammen. Dir werde ich ihn bestimmt nicht vorstellen …!“
Jetzt war es an Gianna aufgeregt zu reagieren „Langsam … langsam … wie alt … Ornella … wie alt ist er … sag es bitte noch mal … Ich hab es nicht verstanden? 58 … 68 … 78 … 80 … oder was …? Muss man doch schließlich wissen. Sag es mir … wie alt ist er denn, der rrrichtige Mann? Mit einer acht war da doch etwas …? Leidenschaftlich … heißblütig … zum Verlieben … richtiger Mann … Mädchen, das gibt es nicht! In dem Alter kannst du sie doch alle vergessen, zumindest im Bett. Einen Erben kriegst du von dem nicht mehr. In dem Alter sind sie zum Sex doch wohl alle nur noch Spaßbremsen für ein paar Stößerchen alle Vierteljahr und etwas Einspritzung. Und wir sind im Zenit unserer Bedürfnisse und können nicht genug kriegen, könnten täglich stundenlang einen drinnen haben und den Anti-Aging-Saft der Männer literweise dringend jeden Tag gebrauchen. Ich weiß, von was ich rede.“
Ornella war puterrot und quetschte mühsam etwas lauter heraus „28 … doofe Kuh! 28 ist er … bist du neuerdings schwerhörig … verdammt, sei doch nicht so laut!“ Die Freundin hatte verstanden. Sie war jetzt sichtlich entsetzt und wurde trotzdem etwas lauter wie sie hektisch nachfragte „Wie viel … wie viel … 28 … 28 …? Nein, nein, kann nicht sein … Du und ein Achtundzwanzigjähriger? Das gibt es nicht!“ Ornella nickte und Gianna redete weiter „Doch? Wirklich … 28 … 28 … Wahnsinn? Und den hältst aus …?“
Ornella nickte nur und sah sich um, ob irgendjemand in der Nähe war und etwas gehört haben konnte. Gianna sah man jetzt an, dass sie beim Weiterreden förmlich geschockt war. Konsterniert sagte sie „Gibt es nicht! Unglaublich! 28 … wirklich 28 … also ein junger Kerl im besten Saft und Kraft, groß und stark … hübsch und intelligent ist er auch noch? Um Gottes Willen …Ornella … nein, nein, das glaub ich nicht … Was willst duuuu … duuuuu … akkurat duuuuu … die unterkühlte, die keusche Ornella … die Herzogin … mit einem Achtundzwanzigjährigen …? Das kannst du dir doch nicht antun wollen! Nein, nein, meine Liebe… da habe ich mich doch sicher verhört … oder willst du mich auf den Arm nehmen …? Gib es zu, das kann doch nur ein Witz sein, oder?“ Ornella zischte leise „Nein, Gianna, du doofe Nuss, ist kein Witz! Wieso sollte das ein Witz sein? Das ist doch ganz normal. Ich bin eine Frau in den besten Jahren und er ist eben ein Mann in den besten Jahren. Wo ist das Problem? Was kümmert dich überhaupt mein Sexualleben? Und ich bin so dumm und sag dir das auch noch.“
Gianna war jetzt erst recht entsetzt „Waaaas … Waaas … Normaaaal … normaaaal soll das sein … normaaaaal? Um Gottes Willen … Ornella … Ornella … Mädchen … spinnst du total … weißt du, was du da tust …? Mädchen, der Kerl wäre ja glatte zwölf Jahre jünger als du … zwölf Jahre … das gibt es doch nicht … völlig unmöglich … niemals … Das klappt niemals. Das geht nicht. Das kannst du doch nicht machen. Überleg einmal, was willst du denn mit einem so jungen Kerl … in deinem Alter? Überleg doch mal ein wenig. Den hältst du doch gar nicht aus. Der macht dich doch innerhalb kürzester Zeit aber auch so was von alle. Der vögelt dich doch täglich nieder und überschwemmt dich überall literweise mit seinen Proteinen, Testosteron, Hormonen und Semidin. Mädchen, du bist doch schon fast jenseits von Gut und Böse. Obwohl, das war die Prinzessin Pudicitia (Keuschheit) ja schon in Internatszeiten.“ Ornella erwiderte leise hörbar ungehalten „Pudicitia, Pudicitia, so ein Schwachsinn, Blödsinn, doofe Nuss, das stimmt doch gar nicht. Du spinnst doch komplett! Da weiß ich nichts von.“
4.
‚Herzhafte’ Erfahrungen im Mädchenpensionat der Nonnen
Jetzt wurde Gianna richtiggehend wütend „Stimmt doch gar nicht … häää?... Da weißt du nichts davon? Und wie das stimmt, mein liebes Mädchen. Und das weißt du auch ganz genau noch. Ich muss wohl deiner Erinnerung etwas auf die Sprünge helfen! Während unsere Klassenkameradinnen sich mit mir darüber unterhalten haben, wie man einen Mann und seinen Dödel benutzt, wie man sich den geilsten Orgasmus massiert, in welchen Stellungen man ficken kann, wie man einen Schwanz am gemeinsten und geilsten mit der Muschi, dem Arsch, Mund und Händen zum Spritzen zwingt und so, hast du die Schenkel zusammengekniffen und gestrebert. Wenn deine Eltern und ich nicht gewesen wären, hätte dich dieses scheinheilige, dieses geile, nymphomane Gesindel im Kloster am liebsten gleich für immer da behalten. Das ganze Kloster war doch nichts anderes als ein riesiges Puff mit ‚Spezialitäten’ für die Vorlieben der Pfaffen in der Stadt und die Mönche der ganzen umliegenden Klöster. Die waren alle wie Rüden. Bei jedem Weib haben sie ein Bein und den Talar gehoben und reingespritzt; bei den Pinguinen besonders gern und oft. Und die Nonnen haben die ständige Fickerei genossen, regelrecht danach gegiert. Unter ihrem Habit waren ja sowieso die meisten nackt oder hatten schwarze Tangaslips an, ja, genau solche wie du sie kaufen willst. Und die Pfaffen waren es unter ihren Kutten und Talaren im Sommer auch. Alle haben sie rumgevögelt wie Huren, ja, wie die ganzen Bonobo-Affen auf der Welt nicht. Jedes Mal, wenn wir über die Klostermauern geklettert waren, haben wir im Gebüsch nicht nur eine dieser nymphomanen Weiber beobachtet wie sie irgendwo gelegen, gekniet und geritten haben oder tief runtergebückt sich im Stehen von hinten von einem Pfaffenschwanz durchficken, volle Pulle haben decken lassen und sich selbst massiert haben. Logisch, das ging ganz einfach und schnell. Die hatten alles in ihrem Angebot. Ganz wie es die Pfaffen- und Mönchsschwänze brauchten massierten sie die Nonnen, ließen sie sich bespritzen, einspritzen, mit Dildos hinten und vorne bearbeiten. Oder sie lutschten und saugten ihnen kübelweise die Säfte aus den Schwänzen und schluckten sie mit Hochgenuss. Was da täglich hinter den Klostermauern, in den Beichtstühlen und vor allem morgens in der Sakristei, auf den Emporen und in versteckten Winkeln der Kirche, im Gartenhaus, im Gemüse- und Klostergarten und so weiter im Liegen, Stehen und Knien gelutscht, gestopft und gespritzt wurde, kann sich niemand vorstellen. Oft genug haben wir solche Livepornos, wobei sie intensiv ihre Körpersäfte ausgetauscht haben, heimlich beobachtet. Von wegen stimmt doch gar nicht. Hast du kein Gedächtnis? Nicht wenige Pfaffen und Mönche kamen täglich zum Mittag- und Abendessen und waren danach für ein gemeinsames Gebet in irgendeiner Zelle verschwunden. Da haben sie dann den glorreichen Rosenkranz zu den Heiligen
St. Lutschmia(Heilige Lutsch/Leck mich auch),
St. Immacunta(Heilige Sie kann immer),
St. Laszivaria(Heilige Die Ständiggeile) und
St. Kopulatora(Heilige Nymphomanin) usw.
gebetet. Das waren - wie du weißt - die Spitznamen der schlimmsten Nonnenmuschis. Auch für ein paar besonders fleißige, junge Mönche hatte ich sehr treffende Namen kreiert: Das musst du doch alles neben mir sitzend immer mit bekommen haben.
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