Nico . - Teufelin wird zum Engelchen

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Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht einerseits die Herzogsfamilie der de Contedini aus Rom. Nach dem Tod des alten Herzogs Massimiliano und seiner Frau Maria-Theresia ist die Tochter Ornella die Erbin des riesigen Vermögens. Sie ist Tierärztin und lebt vorwiegend nicht im Palazzo in Rom, sondern auf ihrem Gestüt in den Albaner Bergen. Sie hasst Rom, den Palazzo und das mondäne und affektierte Leben der Adeligen.
Ihr gegenüber steht Silvio, ein junger Kunsthistoriker, der im Palazzo der de Contedini die Vermögenswerte und Kunstschätze ordnen und archivieren soll. Silvio ist bürgerlich und stammt aus einer armen Familie, die in den Abruzzen, dem Armenviertel Italiens, beheimatet ist. Die 39 Jahre alte Ornella verliebt sich in den 28-jährigen Silvio und Silvio verliebt sich in Ornella. Als Erstes soll sich Silvio im Rahmen seiner Arbeit um die große Sammlung zu erotischen/pornografischen Exponaten, Schriften, Gemälden usw. kümmern. Dabei kommt es immer wieder zwischen den beiden zu regelrechten Exzessen, wobei Ornella Silvio immer wieder so aufgeilt, dass Silvio durchdreht und über sie herfällt. Es dauert etwas, bis die beiden schließlich zu einander finden.

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Erinnerst du dich nicht mehr an den

P. Hiulcolabri[Pater Lippenspalter];

P. Siphocito[Pater Schnellspritzer], Spezialist für Quickies im Beichtstuhl; die Sau hatte es bei mehreren Dreizehn- / Vierzehnjährigen auch versucht;

P. Iuvencuscrassus[Pater junger und starker Stier]; der hätte mir auch sehr gefallen, hätte garantiert nicht nein gesagt obwohl ich erst dreizehn war;

P. Hircosalius[Der springende Bock];

P. Crassusequus[Der starke Hengst];

P. Alovusrapor[Der Unterleibsräuber], ein süßer, ganz lieber, junger Pater zum Niederknutschen. Bei dem sind wir alle jedes Mal, wenn er uns begegnet ist, tropfnass geworden. Und der Flötenschlitz hat bei jeder gejuckt wie Sau. Den süßen Kerl hätte jede sofort drüber gelassen, wenn er es gewollt hätte.

Sorry, dir hat natürlich kein Flötenschlitz gejuckt und nass wurdest du in der Muschi natürlich auch nie. Und an das Vögeln hast du logischerweise natürlich zu dem Zeitpunkt auch noch nicht gedacht weil du da ja noch unbedingt eine Nonne werden wolltest und keusch bleiben wolltest. Du warst ganz schön scheinheilig, eine Heuchlerin. Dass heißt gejuckt hat es natürlich bei dir auch und patschnass warst du auch. Du bist dann aber wahrscheinlich schnell unter die kalte Dusche, bist zum Holzhacken gelaufen, hast dir mit dem Lineal auf die Finger gehauen oder dich schnell in die Kapelle gekniet und eine Litanei gebetet. Ja, so doof warst du. O.K., O.K., ich weiß, ich weiß, das ist Geschichte, is sehr lange her, ja, aber leider ist sie wahr. In deinem Wahn um diese blöde Keuschheit hast du jahrelang auf das Schönste verzichtet, was man mit den Prügeln der Männer anstellen kann.

Ja, die Schwänze der Männer, das war eine meiner Spezialitäten im Lateinunterricht und es hat riesigen Spaß gemacht, die Kameradinnen zu beraten. Ein Mal hat die Latein-Lehrerin auf meinem Pult einen Zettel erwischt, auf dem standen

P. Siphocito[R] 18,3 - Sr. R (Die schnelle Spritze);

P. Citopulsus[K] 21,4 - Sr T (Der schnelle Stosser);

P. Raporlavum[G] 22,3 - Sr. U (Der Höhlenräuber).

Da hat sie mich vor die Türe gebeten und wollte scheinheilig wissen, was diese Namen, Buchstaben und Zahlen bedeuten. Ich wusste es sehr genau weil wir dazu im Park einmal zwei Novizinnen belauscht hatten wie die sich die Schwanzlängen, die Dicke, Eichelgröße, Sack- und Eiermaße und die Eigenarten der Mönche beim Ficken erzählten. Leider konnte ich nur die Schultern zucken, sie grinsend ansehen und sagen, dass ich den Zettel irgendwo gefunden hätte. Die war neu und konnte damit Gott sei Dank nur bedingt etwas anfangen. Das dachte ich zumindest. Dass das 'P.' 'Pater' bedeutete, war klar. Auch meine zusammengesetzten, lateinischen Spezialkreationen hatte sie sofort erraten. Zu denen lachte sie nur. Logisch, sie war ja Lateinlehrerin. Den Buchstaben konnte sie wahrscheinlich als Anfangsbuchstaben eines Namens erraten. Nichts anfangen konnte sie allerdings mit der Zahl, die hinter jedem Namen stand, zumindest tat sie so. Grinsend murmelte sie leise 'So, so, den Zettel hast du gefunden. Was da scheinbar jemand so alles weiß, tztztz, Gianna, Gianna. Unglaublich, 22,3, das ist ja ein Ding, Wahnsinn, 22,3, was das wohl bedeutet? Und du weißt wirklich nicht, was da hinter den Namen und Zahlen steckt?'. Pha, was da dahinter steckt? Ich hätte der sogar auch noch sagen können, wo die 22,3 cm und die anderen Mönchsschwänze ständig, täglich, gerade drinnen steckten. Logisch, 22,3 cm sind natürlich ein Riesending. Die kombinierte sofort richtig. Wenn ich der gesagt hätte, wen die Spitznamen der jungen Patres und deren vermutete Schwanzlänge betrafen, hätte die mit mir wahrscheinlich den Exorzismus gemacht, mich im eiskalten Weihwasser nackt gebadet, Cäsars 'de bello gallico' auswendig lernen und 'Tacitus' übersetzen lassen, so befürchtete ich. Ich hatte eine Scheißangst und war froh, dass sie damit zufrieden war und den Zettel einsteckte. Pustekuchen, die wusste genauestens bescheid. Sie war zwar neu aber scheinbar bereits voll im Geschäft und hatte ein brillantes Köpfchen. Eine Woche später hatte sie die 22,3 cm der aktuellen Nonne ausgespannt. Nie werde ich vergessen wie sie ihm ein Mal im Klostergarten eine Unterrichtsstunde im Ficken gab. Da sahen wir sie nämlich aus dem Hobbyraum vom Dachboden aus mit unserem Fernglas mit Pater Giovanni, dem Träger der 22,3 cm, dem P. Raporlavum, urplötzlich im hintersten Eck auf einer Bank schmusen. Giovanni war vielleicht Mitte zwanzig, ein hübscher Kerl, schlank, durchtrainiert und sie war hübsch, vollschlank, proper und vielleicht Mitte Vierzig. Die hatte den raffiniert verführt. Was heißt schmusen, die hatte ihren Habit ganz nach oben geschoben und er seine Kutte. Mit nacktem Unterleib saß er neben ihr und bearbeitete ihren zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln ebenfalls nackten Unterleib mit dem Mund und der Zunge wie blöd. Zwei Minuten später lagen sie hinter Büschen im Gras und sie hat seinen Schwanz mit dem Mund und der Hand bearbeitet. Sie hat sich ein Pfund Spucke in die Muschi geschmiert und schon lag er zwischen ihren Schenkeln und sie hatte ihn drinnen. Die haben nicht einmal einen Gummi verwendet. Bald saß das geile Weib auf ihm und hat den jungen Mönch fast eine viertelte Stunde lang wie blöd zu Schanden geritten, mit allen Tricks gnadenlos vernascht und dabei nieder geknutscht. Und er hat gejault. Wir haben alles genauestens gesehen und uns ständig um das Fernglas gestritten. Nach dem Reiten packte er sie noch Mal im Missionar, danach auch noch von hinten in eines ihrer Löcher, wahrscheinlich wieder in die Muschi. Zum Schluss hat sie auch noch Wiederbelebung gemacht und ihn auch noch mit dem Mund aber auch so was von gekonnt ausgesaugt. Der arme Kerl hat beim Spritzen jedes Mal total durchgedreht. Damit man sein Brüllen nicht so hören konnte, hatte sie ihm beim Blasen und Ficken den Mund zugehalten. Wahnsinn, das war Vögeln vom Feinsten, für uns ein regelrechter Lehrfilm. Die geile Fotze machte alles perfekt, professionell, besser als eine Nutte. Wir vier, die wir ihnen zusahen, sagten alle nur 'Mein Gott, der arme Kerl. Was macht die nur mit dem? Die arbeitet den doch auf. Was für eine geile Sau!' Wie es vorbei war glühte unser Unterleib und eine nach der anderen verschwand und ging auf ihr Zimmer weil sie sich hinlegen wollte. Das war an einem Samstag. Am Montag in der Lateinstunde hat sie mich die ganze Stunde nur unverschämt angegrinst und sich wahrscheinlich gedacht 'Danke, Gianna, 22,3 cm, und noch dazu so ein junger Kerl tut verdammt gut..' Und mehrfach hat sie mir über den Kopf gestrichen und dreckig grinsend gesagt 'Gianna, Gianna, tztz, du bist aber auch eine. Bist ein sehr braves Mädchen.' Ich hätte sie meucheln können und die anderen aus der Klasse auch, die beim Beobachten dabei waren, weil uns der Giovanni auch sehr gefallen hätte.

Keuschheit, wenn ich das schon höre. Die gibt es doch überhaupt nicht. Manche übernachteten praktischerweise gleich in den Zellen der Nonnen und verschwanden auf Schleichwegen und durch die Hinterausgänge bei Sonnenaufgang. Was in den Autos mit abgehängten Scheiben der Pfaffen in den Straßen rundherum und bei den ominösen ausgedehnten Spaziergängen der geilen Fotzen ständig passierte, kann man nur erahnen. Von den 60 ach so ehrwürdigen Schwestern lebten vielleicht maximal fünf Alte nach außen keusch. Das waren die über 80. In ihren Zellen haben sie nachts ihre Vibratoren, dicken Elefanten- und die Umschnalldildos aus den Verstecken herausgeholt, sich reingedonnert und gefickt und dabei alleine oder zu zweit den freudenreichen Rosenkranz gebetet. Vor 50 Jahren soll die Äbtissin die Postulantinnen (Bewerberinnen) und Novizinnen (legt zeitlich befristetes Gelübde ab) mit Wonne im Refektorium (Speiseraum der Nonnen) auf die nackten Arschbacken ausgepeitscht haben hat uns der alte Hausmeister einmal erzählt. Danach in ihrer Zelle hat sie ihnen dann den malträtierten Arsch mit Salbe eingestrichen und gegenseitig haben sie sich dort stundenlang mit Mund, Zunge, Finger und Dildos Arsch und Muschi bearbeitet. Der ältere Hausmeister war ein armer Teufel. Rücksichtslos haben sie den jeden Tag vermutlich bis auf den letzten Tropfen mit ihren Fotzen ausgesaugt; den Gärtner und seinen jungen Helfer auch. Mein Gott, das waren alles auch nur Frauen. Und sie haben sich alle, ich sage alle, selbst mit ihren Händen und Gegenständen das gegeben und geben lassen, was jede Frau und jeder Mann auch braucht. Und die meisten haben sich eben nicht mit sich selbst begnügt. Sie haben sich mit Mitschwestern befriedigt. Die jüngere wollten richtige Schwänze drinnen haben, von Schwänzen durchgeknallt und dabei auch noch abgefüllt werden. Die gewährten Männern, meist Pfaffen und Mönchen, ständig fleißig Ablass. Und manche wurden von deren Krisam sogar schwanger.

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