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Sexuelle Dienste der Nonnen in Seniorenheimen
"In einem ihren Altenheimen daneben haben sie die Männer gegen Bares gewichst und vernascht, sich auf sie gesetzt und insgeheim zwei schwängern lassen. Woher ich das alles weiß? Neid und Missgunst kennen auch bei Nonnen keine Grenzen. Wir haben da nämlich mal ein ziemlich aufschlussreiches Gespräch der Äbtissin mit einem ihrer ganz speziellen ‚Besucher’, einem Bischof, belauscht. Dem gegenüber hat die alte Äbtissin sich über die vielen Verfehlungen im Kloster beklagt und - neben Vielem anderen - das als Verdacht geäußert weil sie eine Nonne einmal erwischt hatte, wie sie nackt auf dem Alten saß und ihn geil mit ihrer Fotze aussaugte. Neiiiin …, nein …., die hat den natürlich nicht vernascht. Die hat mit dem nackt Physiotherapie gemacht. Das war natürlich kein Einzelfall. Eine hat sogar einen total dementen, scheintoten Zausel während ihrer Fruchtbarkeit in einen Becher spritzen lassen, gewartet, bis sich der Samen verflüssigt hatte, ihn in eine Spritze aufgezogen und sich dessen Samen selbst immer wieder eingespritzt. Es hat funktioniert. Sie wurde schwanger. Im sechsten Monat verschwand sie urplötzlich und brachte irgendwo ihr Kind zur Welt. Nach seinem Tod hat ein Anwalt noch am gleichen Tag den Angehörigen das Kind präsentiert und Beweise für dessen Vaterschaft vorgelegt. Das Kind dieses Miststücks hat horrende Beträge abkassiert und den stinkreichen, alten Knacker zu 100 % mit vielen Millionen beerbt. Heute lebt sie in einer riesigen Villa in Saus und Braus mit ihrem Kind von ihm, das sie sich selbst gemacht hat. Ganz schön schlau war das, findest du nicht? Im Kloster hat man die nie mehr gesehen. Eine andere hat es ähnlich gemacht. Die Novizenmeisterin hat sich schön regelmäßig ebenfalls auf einen alten Knaben gesetzt und bis auf den letzten Tropfen dabei ausgesaugt. Zur Idee mit der 'Heimselbstinsemination' reichte es bei der nicht. Aber sie hatte Erfolg. Dem alten Deppen hat sie was von leider immer schon unfruchtbar erzählt. Dem war sowieso alles egal. Hauptsache er konnte auf seine alten Tage mit den speziellen Tabletten und der Zeigefreudigkeit der Nonne aufgegeilt und den Schwanz mit speziellen Spritzen steif gespritzt, jeden Tag die geile, fette Sau wie blöd ficken und in sie wie die Feuerwehr spritzen. Seltsam, wie die Nonne im fünften Monat war, verstarb der gute Mann und sie verschwand aus dem Kloster. Da hatte sie ihm nämlich eine Überdosis dieser Steifmachertabletten verpasst und nach dem Spritzen ein Gläschen Wein mit Nitrospray gemischt verabreicht. Da war angeblich mehr Nitrospray als Wein im Glas. Den Nitrospray brauchte er dringend. Der Alte japste und keuchte nach ihrer intensiven Massage wie so ein Fisch auf dem Trockenen. Fürsorglich gab sie ihm gleich einen Schluck zum Trinken und hinterher, damit er ja den Abflug machte, auch noch etliche Hübe von dem Nitro-Spray pur. Das war sein Ende. Entdeckt hat es niemand. Nur die damalige Oberin vom Seniorenheim wurde misstrauisch und hat nach dem Tod des alten, geilen Deppen eine Leichenblutprobe abgezapft und die Nonne damit erpresst. Die hat damit ebenfalls voll zugeschlagen und verschwand mit dem halben Erbteil zusammen mit der Nonne und ihrem Kind auf Nimmerwiedersehen. Ich hab es genau gehört, wie sich die Oberin und die, die dem alten Knacker den Samen mit ihrer Fotze täglich abgezapft und per Hand entsamt hat, im Klostergarten gegenseitig angeschrien und schließlich geeinigt haben. Ich durfte da nämlich gerade für mein Herbarium Kräuter suchen und konnte mich gerade noch verstecken. Da hab ich noch viel mehr gehört. Das Kind, die junge Nonne und die Oberin sind heute Multimillionärinnen und bewohnen, natürlich mit wechselnden, jungen Lovern, auch eine riesige Villa, wenn sie nicht gerade mal wieder in der Weltgeschichte herumvögeln. Gegen die Nonne und das allein erbende Kind haben die Angehörigen des alten Zausel vergeblich prozessiert. Auf die Idee, dass der unfreiwillig das Zeitliche gesegnet hatte, sind sie nicht gekommen. Und nach etlichen Monaten hätte man da vermutlich sowieso nichts mehr feststellen können, weil man dafür bestimmt Blut benötigte. Diese Seniorenheim-Oberin und die damalige Novizenmeisterin waren davor schon insgesamt jedes Jahr auf 'Fortbildungen' und 'Exerzitien', wie es hieß. Von wegen 'Exerzitien' und 'Hilfe bei den Mitschwestern' in der Mission. Die eine, die Novizenmeisterin und 38 Jahre alt, und die andere, die Oberin und 47 Jahre alt, zwei besonders geile Schlampen, haben auf Jamaika, in Kenia und im Senegal wie die Weltmeister mit ihren 17-jährigen Rastalocken-Lovern gevögelt, fleißig fette Geschenke verteilt, und sich täglich immer und überall mit einem Liter Samen abfüllen lassen. In Luxushotels haben sie ein Leben in Saus und Braus geführt. Wir haben es doch gehört, wie diese Oberin das einmal lautstark ihrer Mitschwester vorgeworfen und sich furchtbar darüber aufgeregt hat, dass sie 'ihren süßen, geliebten Jungen’ vorübergehend hinter ihrem Rücken auch ständig benutzt hat. Und die Novizenmeisterin schrie dabei ‚Na und, dein süßer Liebling, dein süßer Liebling, dein süßer Liebling. Scheiß auf süßer Liebling! Der Junge fickte wie ein Gott und konnte stundenlang wie ein Karnickel den ganzen Tag rammeln. Reg dich doch nicht so auf. Der reichte mit seiner Potenz für uns beide. Am Vormittag hat er es mir besorgt und am Abend hat er dich glücklich gemacht. Ganz hättest du den alleine sowieso niemals geschafft. Da hab ich ihn halt auch ein wenig angezapft. Im übrigen wollte der Junge halt auch einmal eine knackige, junge Muschi und einen prallen Busen spüren und nicht nur in einer alten Trulla herumstochern.' Die Novizenmeisterin, die obergeile Sau, war fett und vollgefressen und hat ein riesiges Euter. Die Oberin war zaundürr und flach wie ein Waschbrett.
Etlichen alten Männern haben sie angeblich so lange Edelmetallstäbe bis zur Prostata in den Schwanz geschoben, sie damit massiert und zum Spritzen gebracht. Auch vom Arsch aus haben sie denen mit einem Finger und manche sogar mit der ganzen Hand sehr gekonnt die Prostata massiert und sie gegen Bares regelmäßig entsamt. Umschnalldildos haben sie auch für den Arsch der alten Knacker eingesetzt. Da flutschte es im Bett und vor allem unter der Dusche perfekt. Da haben sie sich ebenfalls nackt ausgezogen und die Männer durften sie von hinten ficken, wenn er das noch konnte oder eine hat den Männern wie blöd den Schwanz massiert und die andere hat ihm den Umschnalldildo in den Arsch gedonnert. In den Betten haben sie es natürlich auch getrieben, und wie. Und die Novizenmeisterin, die obergeile Sau, mochte es am allerliebsten, wenn ihr ihre geliebte Mitschwester. die kleine Novizin, oder ein Pfaffe fast den ganzen Arm in die Muschi und in den Arsch drückte, den Faustfick machte. Auch das haben mir irgendwelche Vögelein geflüstert.
Im Kloster haben sich die alten Weiber, mit Sicherheit nahezu a l l e, wohlgemerkt, nahezu a l l e, mit Vibratoren, Gummischwänzen und dem Mund befriedigt oder junge Kerle für die Dusche, Badewanne und in das Bett angelockt oder sich zuführen lassen, natürlich auch gegen Bares. Es gab ja genügend unter dem Personal im Haus und in den Betrieben. Da haben sich manche jungen Kerle halb zu Tode gevögelt. Etliche der geilen Fotzen waren lesbisch und trieben es untereinander. Klar, da waren natürlich die Umschnalldildos und die Doppelschwänze ideal. Die Weiber waren alle die reinsten Rasierklingen. Die dicken Kerzen auf den Tischen in ihren Zellen haben nur einen Zweck. Die haben niemals gebrannt. Nein, die haben sie sich garantiert nachts mit Gleitmittel eingeschmiert in ihre brennenden Fotzen gestoßen und dabei stundenlang mit speziellen Geräten ihre Kitzler oder sich gegenseitig vorne und hinten massakriert. Logisch, von wegen fromm, keusch und viel beten. Nichts wurde gebetet, überhaupt nichts. Die meisten sind am späten Vormittag aufgestanden und haben die Kapelle nur von außen gekannt. Von wegen nächtlicher Messe mit Choralgesang. Die jungen Mönche vom Kloster um die Ecke haben jede Nacht eine andere in Orgasmen geleckt und gemeinsam in denen hinten und vorne geile Choräle gewinselt und gestöhnt."
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