Nico . - Teufelin wird zum Engelchen

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Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht einerseits die Herzogsfamilie der de Contedini aus Rom. Nach dem Tod des alten Herzogs Massimiliano und seiner Frau Maria-Theresia ist die Tochter Ornella die Erbin des riesigen Vermögens. Sie ist Tierärztin und lebt vorwiegend nicht im Palazzo in Rom, sondern auf ihrem Gestüt in den Albaner Bergen. Sie hasst Rom, den Palazzo und das mondäne und affektierte Leben der Adeligen.
Ihr gegenüber steht Silvio, ein junger Kunsthistoriker, der im Palazzo der de Contedini die Vermögenswerte und Kunstschätze ordnen und archivieren soll. Silvio ist bürgerlich und stammt aus einer armen Familie, die in den Abruzzen, dem Armenviertel Italiens, beheimatet ist. Die 39 Jahre alte Ornella verliebt sich in den 28-jährigen Silvio und Silvio verliebt sich in Ornella. Als Erstes soll sich Silvio im Rahmen seiner Arbeit um die große Sammlung zu erotischen/pornografischen Exponaten, Schriften, Gemälden usw. kümmern. Dabei kommt es immer wieder zwischen den beiden zu regelrechten Exzessen, wobei Ornella Silvio immer wieder so aufgeilt, dass Silvio durchdreht und über sie herfällt. Es dauert etwas, bis die beiden schließlich zu einander finden.

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"Die alten Nonnen im Kloster und vor allem die alten Bewohnerinnen in dem Heim waren sogar mit die schlimmsten. Da regierte der totale Neid. Eine 74-jährige, sehr reiche Heiminsassin, haben sie sogar morgens nackt auf ihrem Bett mit gespreizten Beinen gefunden. In ihrer Muschi steckte ein Vibrator, dessen Batterien leer waren, und hinten hatte sie einen dicken Dildo bis zum Anschlag drinnen. Die war sexsüchtig und konnte es nicht mehr erwarten. Ich hab doch selbst den Commissario gehört, wie er das lachend im Treppenhaus zu einer Schwester gesagt hat, 'Dass dies alles und die häufigen Besuche des jungen Studenten auf ein erfülltes Liebesleben schließen lassen und Fremdeinwirkung nach der Spurenlage eindeutig nicht vorliegt.' Ihr 19-jähriger Lover konnte nämlich leider nur jeden zweiten Tag kommen. Dabei hatte er immer das Zimmer der Alten abgesperrt und stundenlang in ihr gewütet. Er leckte und saugte sie an ihrer Muschi mehrfach in Dauerorgasmen und füllte sie jedes Mal x-fach ab. Der liebte die noch hübsche und attraktive Alte wirklich. So hat es die Bewohnerin im Zimmer neben ihr einmal irgendwo erzählt und sie beschrieben. Nach ihrem glückseligen Abkratzen während eines Orgasmus bei der Selbstbefriedigung freute der sich über ein riesiges, fast steuerfrei eingestrichenes Vermögen. Die Herzprobleme, die sie schon lange hatte, waren vermutlich die eigentliche Ursache für ihren Tod. Den laut Zimmer-Nachbarin angeblich sehr liebevollen und zärtlichen Jungen hatte sie Monate zuvor aus Dankbarkeit für seine jahrelangen, intensiven Liebesdienste adoptiert. Sie hatte ihn regelmäßig mit kleineren Beträgen unterstützt. Von ihrem großen Vermögen wusste der nichts. Dem hätten die entfernten Verwandten und diese raffgierigen Nonnenfotzen, die als Erbschleicher um sie ständig herumgetanzt waren, am liebsten den Hals umgedreht weil er damit Alleinerbe war. Ich höre diese verdammten, geilen Fotzen heute noch zusammen mit den Nichten und Neffen der Alten jaulen und brüllen, wie der Junge ihnen die Adoptionsurkunde gezeigt und alle Unterlagen und Schlüssel abverlangt und schließlich die Polizei geholt hat. Die hätten den beinahe abgemurkst. Mehreren dieser geilen Schlampen sind wir mal in Rom hinterher geschlichen. Mit ein paar aus unserem Schlafsaal hatte ich die Vermutung, dass mit denen etwas nicht stimmte. Regelmäßig waren die Novizinnen etliche Tage weg. Du warst natürlich von ihrer Integrität vollkommen überzeugt. Die waren zwar och nicht zugenäht, gell, aber sie waren ständig furchtbar fromm. Es waren ja so liebe Mädchen. Was stellte sich heraus. Unsere Vermutung war ein Volltreffer. Mit den drei stimmte nämlich verdammt viel nicht. Von fromm waren die weit entfernt. Alle drei gingen sie in Nonnenkleidung in ein Lokal. Nach 15 Minuten kamen sie aufgebrezelt als feine Ladies wieder heraus. Danach haben wir sie bis zu einem Edelbordell verfolgt, wo sie mit Sicherheit keine Rosenkränze gebetet haben. Offiziell waren sie immer auf einer Tagung, auf Schulung und Ausbildung oder so was. Tatsächlich haben sie tage-, wochenlang, wahrscheinlich ab dem Eintritt in das Kloster als Nutten gearbeitet und ein Schweinegeld verdient. Die waren erst höchstens 16 bis 18. Da war natürlich das Kloster und das Ordenskleid die perfekte Tarnung, wenn das Freudenhaus nicht sogar dem Kloster gehört hatte und von einem Strohmann geführt wurde. Von wegen fromm und keusch. Im Kloster glühten sie alle zwischen den Schenkeln den ganzen Tag und haben jeden Pfaffen und Mönch gegen Geld drüber gelassen, entleert, gepeitscht und was weiß ich sonst noch alles gemacht. Viele Pfaffen haben doch angeblich so abartige Vorlieben.

Zuerst haben sie ihre Beichtväter im Beichtstuhl aufgegeilt und dort anschließend auch gleich von ihnen von hinten oder sonst wie ficken und lecken lassen oder selbst gesaugt und sie ausgesaugt. Das haben wir doch selbst beim Belauschen herausgefunden und mit einem Mikrofon an einem der großen, geschlossenen Beichtstühle auf Tonband aufgezeichnet. Ich hab noch nie so ein unvorstellbar schweinisches Reden gehört, wie bei diesem jungen Pfaffen und der älteren Nonne. Beide sind sie mehrfach gekommen. So viel Neid, Missgunst und furchtbare Eifersucht wegen dem Sex und der ganzen Rumfickerei auf einem Haufen gab und gibt es doch nicht einmal in den größten Bordellen Roms wie unter den Nonnen in diesem Kloster. Am liebsten hätte ständig wegen der so schön benutzbaren Schwänze der Altenheimbewohner und der Pfaffen, die alle natürlich teuer für den Sonderservice gebückt im Stehen unter der Dusche, in der Toilette auf ihnen sitzend, in der Badewanne, auf dem Boden oder im Bett, bezahlen mussten, dafür allerdings auch perfekte Leistungen geboten bekamen, eine der anderen die Augen ausgekratzt. Da gab es vermutlich nur wenige der Heimbewohner, die sie nicht regelmäßig zumindest mit Hand und Mund gekonnt entleert, gefickt, massiert oder die Frauen regelmäßig sogar den Kitzler bearbeitet und mit einem Umschnalldildo selbst gefickt haben. Bei den Männern haben sie die auch verwendet. Ein paar Frauen sollen sie sogar junge Hengste, die sich illegal im Land aufhielten, auch Schwarze, als Besucher zugeführt haben. Die schwarzen Bullen waren wegen ihrer langen Schwänze und Ausdauer angeblich sogar besonders geschätzt. Von Unterhaltung, aus der Zeitung vorlesen und Hilfe war da keine Spur. Die durften nach der kurzen Anlernphase den alten Weibern regelmäßig gegen Bares den Kitzler mit dem Mund massakrieren und sie mehrfach decken. Danach haben sie angeblich die hohen ‚Honorare’ geteilt. O ja, die kleine Gianna hatte schon in den Internatszeiten riesengroße Ohren und scharfe Augen.

Am interessantesten wären ja die ganzen alten Akten über die Heime mit schwererziehbaren Mädchen. Da müssen sich ja viele Jahre Sachen abgespielt haben, die auf keine Kuhhaut gingen. Die 'Beichtiger' der Heime haben die Mädchen gevögelt und geschwängert. Die Kinder wurden verkauft. Da wurden sogar Mädchen an Privatleute zwecks dem Vögeln verliehen. Leider fand ich diese Akten, die irgendwo auf den Dachböden sein sollten, nicht.

6.

Giannas grenzenloser Neid

Weißt du nicht mehr, wie sie dich – natürlich mit vollendeter Frömmigkeit – hofiert haben? Bei dir hätten sie sich nämlich das ganze Vermögen deiner Familie auch gleich noch, natürlich nur 'zum Wohle der Mutter Kirche', unter den Nagel gerissen. Genau deshalb sind sie alle um dich herumgetanzt wie um das goldene Kalb. Das warst du ja für die. Und du wärst beinahe noch auf dieses infame Gesindel, diese Heuchlerinnen, hereingefallen. Ja, meine Liebe, das zu deiner Erinnerung. Von wegen ‚stimmt doch gar nicht!’ Und wie das stimmt. Wenn ich darüber nachdenke, flippe ich heute noch jedes Mal aus."

"Selbst sind ihnen ständig die Pfaffensäfte und ihre eigenen aus allen Löchern getropft. Und uns haben sie was von der so verhängnisvollen Unkeuschheit für Leib und Seele vorgeschwafelt. Unsere Religionslehrerin hat uns immer wieder etwas zu diesem ‚Sündenpfuhl’ zwischen unseren Schenkeln erzählt, mit dem die Frauen heute so viel und so schwer sündigen, Unkeusches tun und die Männer in die Todsünden locken. Die Sau hat selbst am meisten gelockt. Unser ‚Hauspfaffe hat nämlich praktischerweise gleich direkt bei und in ihrem Pfuhl in einer Zelle im ausklappbaren Doppelbett geschlafen. Tut mir leid. Aber so war das halt nun einmal tatsächlich mit den Römisch-Katholischen höchst ‚unwürdigen Schwestern’, diesem supergeilen Gesindel. Und wir waren – natürlich außer dir –, Gott sei es gedankt, alle auch nicht viel besser damals, allerdings leider nur in der Theorie. Lediglich den Sohn des Hausmeisters haben etliche ältere von uns abwechselnd als Trainingsobjekt täglich drüber gelassen und bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt. Der tat das gerne und konnte mit seinen vierzehn Jahren immer und überall. Zum Glück haben wir den Nonnen etliche Packungen an Anti-Baby-Pillen und Gummis geklaut. Um seinen Vater kümmerten sich die Nonnen selbst. Als der abgemagert und total entkräftet nicht mehr konnte, ging er auf eine längere Kur. Bei uns allen hat auch ständig alles zwischen den Beinen geglüht und getropft, vor allem, wenn wir unsere heißen Tage hatten. Während wir eine nach der anderen die Pfaffen beim Beichten mit unseren offenen ‚Bekenntnissen’ zu unseren besonders schmutzigen, sexuellen Träumen bis zum Platzen ihrer steifen Schwänze aufgegeilt haben, hast du den Katechismus auswendig gelernt und diesen pervers veranlagten Clowns alles geglaubt. Einen, den ich dabei mal um seine dringende Hilfe und Unterstützung in meiner Sündhaftigkeit gebeten hab, hat das irgendwie missverstanden. Die Sau hat mir noch während des Beichtens gleich 'hilfreich' brutal zwischen die Beine gegriffen und wollte, dass ich an seinem bereiten, steifen Schwanz sauge. Der war offensichtlich unter seinem Talar nackt. Ich hab mich schon vor ihm hingekniet und schön brav gesaugt. Wie er mir seinen Schwanz zu tief in den Mund, ja, bis in den Hals, stieß und mich dabei brutal an den Haaren zog, hab ich den aber so was von in den Schwanz gebissen, dass er furchtbar aufjaulte. Zum Glück war es da überall so dunkel, dass er mich nicht erkannt hat. O Gott, warst du, ja, du, Ornella, ein Einfaltspinsel. Nach dem Beichtsitzen sind diese abartigen Wichser gleich über die sie schon sehnsüchtig in ihren Zellen erwartenden Nonnenfotzen hergefallen. Das haben wir doch selbst ausgekundschaftet und nicht nur in deren Zellen die Betten quietschen gehört. Sogar in der Sakristei haben sie es getrieben und die Nonnenfotzen geil gewinselt und geschrien. Ja, Mädchen, so blöd warst du damals schon und hast das alles nicht kapiert oder kapieren wollen. Ich könnte über das Sexualleben dieser ‚Ehrwürdigen Schwestern, der schweinischen Kuttenbrunzer und Talare eine ganze Bibliothek schreiben.“

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