Dr. H.C. Lingus - Von Schnecken, Bären und tollen Ärschen

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Von Schnecken, Bären und tollen Ärschen: краткое содержание, описание и аннотация

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Nicht nur prickelnd erotisch, gleichfalls von überaus humorvollem Beiklang geprägt, transportieren diese vier Geschichten allerlei erhellende An- und Einsichten.
Die von Gary z.B., der seiner bildschönen, aber unheilbar promisken Freundin Tina letztlich die anhänglich-liebevolle «Nervensäge» Grit vorzieht.
Auch die arbeitslosen, aber «noch längst nicht toten Hoden» eines alternden Hartz-IV-Empfängers brechen der puren Erkenntnis fantasievoll Bahn und fabulieren sich träumerisch-poetisch ihre und ihres Eigners spektakuläre «Renaissance».
Der listig-lustige Gregor, eben noch freudig besessen von der Aufdeckung eines handfesten Skandals der vaterschaftlichen Art im «Bourbon Club», gewinnt nach 18 Jahren – nicht nur – seine einstige Große Liebe zurück.
Von eher fragwürdigem Naturell die erlangte Anwandlung eines Hobbyschriftstellers, der sich ein perfektes Liebesleben nurmehr abstrakt auf den Leib schreibt.

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Den Reißverschluss ihres Kleides hatte er unterdessen bereits geöffnet, hantierte nun am Verschluss ihres Büstenhalters, der nicht viel jünger aussah als der altbackene Liebeskiller. Allzu optimistisch, dass es gerade heute passieren würde, konnte sie also – weiß Gott – nicht gewesen sein. So viel war klar.

„Deine schnieken Tittchen, mein kleiner Spatz, die wollen doch auch ins Zeugnis!“, hauchte er ihr zu, während er vier nicht länger tragbaren Trägern über zwei bebende Schultern half.

„Logisch!“, kam es reichlich verzögert, aber um einiges gelöster und humoriger wieder um die Ecke.

Überaus gemach, dass es ihm fast selbst zu sacht erschien, nahm er sich die entblätterten Teile vor. Erst von den Seiten her, dann von oben und unten – stets darauf bedacht, den besonders reizempfänglichen Fühlern nicht zu früh synaptisches Futter zu geben. Dass sie dies auch gleich wieder zu bekritteln hatte – man konnt’s im Äther knistern hören. Liebend gern hätte er ihre Gedanken gelesen – Schimpf und Schande zweifellos.

Dafür hatten die Dinger dann Abmessungen wie seine lange noch nicht abgeschriebenen, ältesten Malstift-Stummel und eine Konsistenz wie Hartgummi-Polizeischlagstöcke, als er sich ihnen nach etlichen Minuten des hinhaltenden Einkreisens endlich widmete.

„Herrschaftszeiten“, lobte er sie in heller, authentischer Begeisterung, „deine Knospen könnte man doch glattweg mit dem Maschinengewehr verschießen!“

„Kein Wunder!“, entgegnete sie lapidar, ihren Wohlgefallen aber keinesfalls verhehlend.

Im Gegenteil – einigermaßen ungestüm tat sie alsbald mit, zeigte ihm eindringlich, wie sie’s tatsächlich gern hatte. Er ließ es geschehen – zur Belohnung für ein aufgebrachtes Maß an Geduld, wie es seine selig pofende Kampfmuschel gewisslich umgebracht hätte. Genauso hielt er es zunächst auch mit der Entführung seiner einen Flosse auf ihren samtenen Bauch – den anschließenden Blitzbesuch bei Meister Petz – und dann weiter .....

„Aber hallo! Hatten wir etwa einen Regierungswechsel, von dem ich nichts mitgekriegt hab?“

„Wie meinen?“

Bei aller Lustigkeit im Vortrag – Grit klang so was von enttäuscht – so ganz ohne die brutal wieder entzogene Fummelhand.

„Dann mach halt grad, was du willst, Herr – Bundeskanzler!“

„Na also! .... geht doch!“

Selbstvergessen, und ohne jedwede weitere Einmischung, versorgte Gary fortan Grits perfekt gewachsene Vorbauten mit Liebkosung der zärtlich-nachhaltigsten Art.

Als seien die derart dimensionierten und portionierten Zwillinge maßgefertigt für seine grazilen Künstlerhändchen, befüllten sie diese aufs Trefflichste, schmeichelten deren gefühlvoll-habseligem Umfangen wie es kein Atombusen dieser Welt jemals zu leisten imstande wäre.

Ohne wirklich in Augenschein nehmen zu können, was er da tat, meinte er doch Grits unendlichen Dank und leidenschaftlichen Überschwang durch jede Pore in sich einfließen zu spüren. Zweifelsohne – die wollte ihn – und nur ihn! – Körper, aber auch Seele – und haben könne er dafür gewisslich alles – sie, ihre Liebe und ihre ganze edelmütig-integre Hingabe.

„Summa cum laude!”, entfuhr es ihm unvermittelt.

„Hä?“

„Allerfeinst! Nicht zu verbessern, die zwei Hübschen! .... ’ne glatte Eins mit Sternchen!“

„So, so!“

Ein weiterreichendes Statement zu formulieren, war der Ausgezeichneten momentan nicht gegeben. Um so mehr fühlte er sich nun bemüßigt – wie immer, wenn er jemandes baffes Verstummen im Kontext mit seinem Geschwätz sah – gleich noch einen draufzusetzen.

Vom Milchgebirge, vom phänomenalen, preisgekrönten, hatte er sich währendessen verabschiedet, kniete bereits wieder auf dem Fußboden und herzte den anderen anatomischen Prüfling – manuell – labial – lingual – nasal – umfassend gewissenhaft eben.

„Bloß“, unterbrach er’s, speziell zum erwählten, schandmäulig-spitzen Zwecke, „den Arsch, meine Gute – den muss ich mir nochmal eingehend vornehmen!“

„Mann Gottes“, erzürnte sich die so unsäglich Hochgenommene jetzt aufs Gehörigste, „vergiss den blöden Arsch, verdammt nochmal, und besorg’s mir jetzt endlich, sonst ...., sonst krieg ich noch was an der Waffel! – Willst du das?“

„Nein, meine kleine Miesmuschel, .... will ich nicht! Aber ....“

„Nix aber!“

Mehr als nur ein bisschen beeindruckt von Grits verbaler Explosion manövrierte Gary seinen Riechkolben direktemang in die von überquellender Lust getränkte Kuhle. In einem einzigen, von ungläubigster, fast befremdlicher Fassungslosigkeit zeugenden „Ohhh!“ manifestierte sich aber doch auch Erleichterung von gewaltigem Ausmaß – dem schlagartig weichenden Leidensdruck von Schwerverletzten bei intravenöser Schmerzmittel-Gabe nicht ganz unähnlich. Am Ende einfach nur gepflegt ver-"arscht" worden zu sein – war immerhin eine Möglichkeit, die sie noch vor Sekundenfrist weit oben auf dem Zettel gehabt hatte.

Leichterdings ließ sich dieses hauchzart-rosige Gewebe aufweiten, schloss sich angenehm um das darob höchst angetane Organ – wie warme Gelatine um die Erdbeeren auf dem Sonntagskuchen. Ein gutes Dutzend Mal jagte er es durch den saftig-weichen Spalt, nahm sich unruhig-knubbelige und frenetisch besungene Stopps beim kitzlig-impulsiven Kappellmeister der vertonten Reize.

„Pschschsch!“, musste er den alsbald gemahnen. „Piano, piano! Wenn mein Teufelchen aufwacht, .... bist du Geschichte!“

„Du bist gut!”, lautete Grits vorerst letzter zusammenhängender Satz.

In der Folge gab sie sich – wenn’s auch nicht immer hundertprozentig klappen wollte – alle Mühe, ihre ungeheure Erregung fortan eher in temperamentvollstem Gebaren zu verkündigen. Um ihr dahingehend entgegenzukommen, alle choreografischen Freiheiten zu gewähren – aber auch, um seine malträtierten Knie zu entlasten – setzte er sich vor die Couch und legte seine Rübe zwischen ihre Beine. Ein furioser Ritt auf des Maulhelden fleißigstem Werkzeug nahm seinen Lauf – obwohl ihre fruchtbar feuchte Krume im Eifer des Gefechts schon mal gelegentlich über die ganze Visage schlitterte.

Wenn er mitunter ein Päuschen einlegte, dem drohenden Erstickungstod ein Schnippchen zu schlagen, beritt sie den ersatzweise hingehaltenen Finger mit der Grandezza einer Dressurreiterin – um hernach augenblicklich wieder loszugaloppieren wie ein wild gewordenes Ulanentöchterchen.

In ernstlich-akute Lebensgefahr geriet er allerdings, wie sie in höchstem Tempo unvermittelt innehielt, ihr durch jede Faser vibrierendes Zentralorgan der Lüste nurmehr mit äußerster Macht auf seine wehrlos staunende Schnute presste und dieser kolossalen Entrückung noch das letzte Sekündchen abluchste.

Und er wäre ihn in dem Augenblick gernstens gestorben, diesen Heldentod – nach glorreich-triumphalem Waffengang, der Errettung einer unschuldig darbenden, von frühzeitiger sexueller Frustration und einhergehendem Glaubensabfall bedrohten Verwandten im Geiste.

Die hingegen war vergleichsweise fix wieder bei Sinnen – und ihr Ansinnen von minder dramatischer Beschaffenheit. Überaus unromantisch, gedanklich fernab von seinem männlich-heroischen Pathos, zerrte sie ihn unsanft an seinen Locken durch ihre Schenkel, hoch an die entfesselt pochende Brust – und nahm sich – ganz nebenbei und ungefragt, im ersten herzhaft-fulminanten Kusse – des ritterlichen Freundes stolz aufragende Lanze.

„Wenn du meinst, du könntest jetzt einen auf Chef machen, dann hast du dich aber ....!“

„Würd ich doch nie tun, mein Liebster!“, kam es zwar beschwichtigend über feucht glänzende Lippen angeweht – der unbeirrbar oktroyierten Intensität und Variabilität seiner Betanzung tat es indes keinen Abbruch. Von veritabler Güte und Ausgewogenheit, ansprechendster Beschickung aller Sinne – mochte er all dem nur noch willig folgen – genießen, wie sie’s genoss. Und genau genommen, hatte ja auch sie die ganze Arbeit.

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