Dr. H.C. Lingus - Von Schnecken, Bären und tollen Ärschen

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Von Schnecken, Bären und tollen Ärschen: краткое содержание, описание и аннотация

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Nicht nur prickelnd erotisch, gleichfalls von überaus humorvollem Beiklang geprägt, transportieren diese vier Geschichten allerlei erhellende An- und Einsichten.
Die von Gary z.B., der seiner bildschönen, aber unheilbar promisken Freundin Tina letztlich die anhänglich-liebevolle «Nervensäge» Grit vorzieht.
Auch die arbeitslosen, aber «noch längst nicht toten Hoden» eines alternden Hartz-IV-Empfängers brechen der puren Erkenntnis fantasievoll Bahn und fabulieren sich träumerisch-poetisch ihre und ihres Eigners spektakuläre «Renaissance».
Der listig-lustige Gregor, eben noch freudig besessen von der Aufdeckung eines handfesten Skandals der vaterschaftlichen Art im «Bourbon Club», gewinnt nach 18 Jahren – nicht nur – seine einstige Große Liebe zurück.
Von eher fragwürdigem Naturell die erlangte Anwandlung eines Hobbyschriftstellers, der sich ein perfektes Liebesleben nurmehr abstrakt auf den Leib schreibt.

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„Schnallst du Penner eigentlich nicht ....“, konnte sie dann fortfahren, als er an ihren Nippeln knabberte, „wie die dich ohne Ende anhimmelt – mit den Augen auszieht und ....? Mhhhh!“

So ein fleißig werkelndes männliches Mundwerk kann auch durchaus an ganz anderer Stelle bewirken, dass ein eben noch keifendes weibliches gefälligst verstummt.

Zum Glück war Tina ein ausgewiesenes, höchst produktives Orgasmusmaschinchen – und sobald das nächste Erzeugnis halb fertig im juchzenden Spannfutter kreiselte, keinesfalls mehr imstande, sich in anderer als durchweg euphorisch-erfolgsversessener Diktion zu äußern.

Keine fünf Minuten später polterte mit gehörigem Getöse ein funkelnagelneues Meisterstück auf ihr illustres Nummern-Konto – das Kreischen und Quieken ebbte ab, schuf umgehend wieder Raum und Luft für .....

„Du bräuchtest doch nur mit dem Finger zu schnippen, und diese Kanaille würde ....! Mensch, Gary, die macht so lang, bis sie uns auseinander gebracht hat – und dann hat sie freie Bahn! – Und dir ist das anscheinend grad scheiß.....!“

Blind traf sein gerade mal so weit wie nötig von störenden Textilien befreiter Schwengel in Tinas üppigst vorgeflutete Gastlichkeit. Im Nu war sie wieder in ihrem ureigenen Element – die böse Grit abermals beurlaubt. Beidhändig half sie beim Einstellen der notwendigen Stoß-Frequenz und verpasste ihrem ansonsten so lieblichen Antlitz Verwerfungen, dass ihm bald das verdammte Enfant terrible im Wohnzimmer noch schöner zu sein schien.

Zumal er ja selbst nicht allzu viel tun musste – Tina dirigierte ihn, sein Eindringen, wie eine Gummipuppe, einen Ganzkörperdildo gewissermaßen – erging er sich in allerlei Gedanken. Für ihn – und auch noch im zerebralen Notstrom-Modus – gänzlich neue Gedanken.

Ob dies alles ernstlich etwas mit Liebe, wahrer, echter Liebe zu tun haben könne, sinnierte er. Da machte ihm eine Vorhaltungen – eine, die ihm ungestraft zig Hörner aufgesetzt hatte. Wenn’s denn nur zig waren? Und dann dieses ewige nymphomanische Zack-zack-Hochleistungs-Gerammel – je schneller, je besser! – Ein Hoch auf den weiblich-multiplen Orgasmus! Wenn die – wie meistens, und jetzt auch – die Augen beim Geleckt-, Gefingert- oder Gebumst-Werden geschlossen hatte, dann könne doch im Prinzip jeder dahergelaufene Drecksack Urheber ihrer bejubelten, pauschaltouristischen Himmelfahrten sein.

„Meine Güte, was hab ich denn nur?“

„Machst du überhaupt noch mit, Alter?“, wurde er unsanft ins Hier und Jetzt, Tinas ertragsfixiertes Discounter-Paradies, zurückgeholt. „Lass mich ....“, da hatte sie sich auch schon umgedreht und streckte ihm die gierig-unersättliche Triefmuschel hin, „sonst wird das ja nie was!“

In dieser, ihrer absoluten Lieblingsstellung ging’s dann auch ratzfatz – und sie brüllte ihre immergleiche orgastische Empfangsbestätigung in das sicherlich längst stocktaube Kopfkissen. Bis Gary so weit war – ’ne Minute wird’s vielleicht grad gedauert haben – hatte die gewiefte Massenfabrikantin wahrscheinlich bereits den Hattrick im Sinn – weshalb es auch rein gar nichts zu feiern gab, als er sich aus ihr schlich und neben sie legte.

„Mach jetzt bloß nicht einen auf Friede-Freude-Eierkuchen! Schieb ab und geh zu deiner Zweitfrau – die wird’s schon kaum erwarten können!“

Ungeküsst stand er auf, zog seine Hose hoch, Knopf zu, Reißverschluss zu, und machte sich vom Acker.

„Träum du nur was Schönes, mein Schatz“ – das musste heute auf jeden Fall noch sein – „vielleicht von einem Super...., Mega...., Endlos....! – Ach, dir fällt bestimmt was Passables ein!“

Grit kniete auf dem Sofa, den Store im Genick hängend, und stierte aus dem Fenster.

„Was gibt’s denn Interessantes – da draußen?“

„Och – eigentlich nichts!“

„Da sieht’s hier drin aber gleich ganz anders aus. Da gibt’s, für meine Begriffe zumindest, reichlich was zu bestaunen!“

„Was denn?“

„Oooooch“, äffte er sie grinsend nach und fuhr betont langatmig fort, „zum Beispiel einen – richtig geilen – wohlgeformten – einen bildschönen .....“

„Einen was?“, kam es zwar unverkennbar neugierig – den Blick nahm sie aber betulich nicht vom unverändert vorherrschenden Nichts dort unten auf der Straße.

„Sag halt!“

„....nun ja – einen süßen – einen zuckersüßen! – Knackarsch, der sich mir da frech entgegenstreckt.“

Irgendwo zwischen "süßen" und "Knackarsch" hatte er bereits die Hände dran – an dem niedlichen Dingelchen, für das ein gewisser Herr Rubens sicher keinen Pinsel versaut hätte.

„Du findest – ich hab einen – Knackarsch?“, fragte sie hochgradig erstaunt nach, und – ganz leicht nur – fing sie gar an, ein bisschen damit zu wackeln.

„Gut – was man halt so auf den ersten Blick ...., was sich eben so .... erraten lässt!“

Der gute Gary walkte schon ganz ordentlich – über die Maßen erfreut, dass er tatsächlich durfte, keine auf die Flossen bekam. Seine persönliche Hellseherin, diese Kassandra für Arme, hatte also doch recht – bis dahin zumindest einmal.

Fleißig vermaß er die festen, gewiss nahezu fettfreien Backen – vom Schenkelansatz bis zur Hüfte, mit den Daumen stets über das Tal der Täler patrouillierend – so weit es der Stoff ihres Kleides eben zuließ.

„Und“, hakte sie nach etlichen Überflügen fast ein bisschen verzweifelt nach, „kann man ihn lassen?“

Bei so viel aufrichtigem Wahrheitsdrang fühlte er sich nun doch bemüßigt, einen gehörigen Zahn zuzulegen, ließ die beiden Hälften jetzt einzeln wabbeln und hüpfen. Freudig stellte er dabei fest, das sie Letzteres weitaus besser bewerkstelligten. – Allerfeinstes, zartes Muskelfleisch! Eine Augenweide! Nun ja, das Kleid störte noch gewaltig.

„Man müsste vielleicht ....“, und schon hatte er es beim Saum gepackt, „sonst lässt sich das wirklich nicht mit Gewissheit sagen.“

Grits Schlüpfer war der absolute Knaller. Weiß – na ja, gräulich eher – und von exorbitanter Schlabberigkeit – bestimmt aber gemütlich. Dass der ihr nicht ständig bei den Fußknöcheln hänge – da müsse ja wohl doch irgendwas ...., .... neuer Gummizug vielleicht? Jedenfalls war er sich sicher, dass es so etwas nirgends mehr zu kaufen gebe. Ein exzellentes Souvenir – künftiges Highlight gewiss – in seiner nicht wirklich umfangreichen Sammlung? – Mal sehn!

„Sag doch was, Mensch!“, unterbrach sie ihn barsch in seinen Gedankengängen.

„Jetzt mach doch keine Hektik! Gut Ding will Weile haben. Auf jeden Fall einer von den Besseren – so viel steht fest. Aber du willst’s ja genau wissen – oder?“

„Mh!“

Ihr Atem wurde wieder ruhiger. Zumindest schien es so. Fachmännisch strich er über die weiche, von feinstem Flaum überzogene Haut – längst unter dem besagten antiken Höschen – wie er es in seinem Job mit den Oberflächen von Esstischen, Eckbänken und Schrankwänden machte. Wie Ahorn, wenn nicht gar arschteurer Vogelaugenahorn fühlte sie sich an – nach dem dritten Mal Wässern und Feinschleifen.

„Fein! Ganz fein!“, lobte er überschwänglich.

Es war aber auch zu ....! Dafür fielen ihm keine Worte ein. Und er meinte nun alles, das ganze tolle Spielchen – und wie sie schön still hielt. Nicht ein Mal hatte sie Anstalten gemacht, sich umdrehn zu wollen – oder der Sache womöglich ein verfrühtes Ende zu bereiten.

„Das sagst du doch nur so! Schuft!“

„Bin ich etwa ein Lügner?“, blaffte der ehrversessene Arschtester entrüstet zurück.

„Normal ja nicht – aber ....“

„Was aber! Das ist alles nicht so einfach – und ich will ja auch keinen Scheiß verzapfen! Man hat schließlich eine große Verantwortung bei so was. Ist ja auch nicht bloß irgendein Ding, dein Ärschchen, dein – Knack-Ärschchen!“

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