Ulricke Günther - Mein erster Kunde

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Das erotische ebook enthält Sexabenteuer mit dominanten Männern, willigen Jungfrauen, aufregenden Dreiergeschichten und vielem mehr. Das Buch bedient die sündigsten Fantasien und bringt Sie garantiert in Stimmung! Aus Männer- und Frauensicht erzählt. Streng ab 18!
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Dann kam es uns fast allen drei gleichzeitig, erst schoss mir der warme Saft der beiden in den Mund und Arsch.

Dann schoss mein eigener heißer Saft in mein Seidenhöschen, ich war verwirrt und erschrocken über mich selbst.

Ohne es richtig zu merken waren die Drei auf einmal weg. Da stand ich nun, der Saft von mir und den drei Kerlen lief mir aus den Hintern die Schenkel runter.

Ich als Mann wurde von drei Männern faktisch vergewaltigt, weil sie meinten ich sei eine Frau und als ob das nicht reichen würde bekam ich dabei auch noch einen Orgasmus.

Wie sollte ich das meiner Frau beibringen? Nein, das konnte ich nicht, ich ging wie selbstverständlich auf die Damentoilette und machte mich erst mal etwas sauber, rückte meine Perücke zurecht, mein Lippenstift war verschmiert.

Ich versuchte alles wieder zu richten, mit dem was mir meine Frau in die Handtasche getan hatte. Dann ging ich wieder nach oben, vollständig verwirrt, den Geschmack des Spermas hatte ich noch immer im Mund.

Mir ging wieder durch den Kopf das ich meine Frau schon oft gebeten habe mir mal einen zu Blasen oder sich von mir mal Anal nehmen zu lassen, aber sie wollte es nie und nun hatten mir drei Männer in den Arsch und in den Mund gefickt.

Ich kam nach oben und setzte mich neben meine Frau, das Programm lief immer noch. Meine Frau schaute mich kurz an und fragte, wo warst du denn so lang, hast dich wohl ohne mich amüsiert. Ich faselte was von Sektbar und war dann ruhig.

Aber das Sonderbare war noch nicht zu Ende.

Als die Veranstaltung vorbei war, meinte meine Frau, sie hätte Hunger und wir sollten noch etwas Essen gehen, ich sollte im Foyer auf sie warten, sie würde noch mal eben auf die Toilette gehen.

Es dauerte eine ganze Weile, als sie dann kam wunderte ich mich, denn sie hatte sich wieder als normale Frau umgezogen. Ich sagte, und ich, aber sie sagte nur du siehst so gut aus, lass uns Essen gehen.

Wir gingen in ein italienisches Restaurant, der Kellner führte uns galant an einen Tisch und wir bestellten uns etwas zu Essen.

Ich schaute mich um, niemand schien zu bemerken dass ich ein Mann war. Wir aßen und unterhielten uns, ich war aber nicht ganz bei der Sache und meine Frau winkte den Kellner und zahlte irgendwann.

Sie wollte unbedingt noch was los machen und schleifte mich zu einem in der Nähe liegenden Taxistand. Ich sträubte mich, der Abend war doch anstrengend wie ich fand…

Aber wie immer gab ich nach und wir stiegen in das einzige Taxi was dort stand und meine Frau sagte zu dem Taxifahrer, er solle uns irgendwo hinfahren wo zwei einsame Mädels etwas tanzen und etwas erleben könnten.

Der Fahrer fuhr los und meine Frau sagte, Taxifahrer würden sich immer gut auskennen und Sie wollte auch mal einen Schluck trinken, den Wagen würden wir dann Morgen abholen.

Der Taxifahrer setzte uns an einem Lokal ab das aussah wie ein Tanz für einsame Herzen, er hatte wahrscheinlich, so Konservativ wie ich in meiner weißen Rüschenbluse, meinem Rock und Pumps aussah, nicht für möglich gehalten das wir in eine Diskothek wollten.

Aber meine Frau war scheinbar ganz mit dem Vorschlag einverstanden.

Wir gingen also hinein, drinnen war erstaunlicherweise eine ausgelassene Stimmung, die Band spielte Partyschlager.

Wir fanden einen freien Tisch und bestellten etwas zu trinken. Der Bandleader stellte grad die neuen Regeln für den heutigen Tag vor, wenn man zum Tanz aufgefordert würde müsste man die Aufforderung annehmen, wer nicht mitmachen wollte, sollte jetzt bezahlen und nach Hause gehen.

Ich schaute meine Frau fragend an, aber sie lächelte nur.

Niemand ging und die Band fing wieder an zu Spielen. Dann standen auf einmal tatsächlich zwei Männer vor unserm Tisch und forderten uns zu Tanz.

Meine Frau sagte, natürlich Tanzen wir, darauf haben wir schon gewartet. Der eine Mann hielt mir seinen Arm hin und ich harkte mich unter, dann führte er mich zur Tanzfläche.

Er fasste mich mit der einen Hand um meine Taille und zog mich nah an sich heran, ich musste mich am Anfang konzentrieren, da ich es nicht gewohnt war wie eine Frau zu Tanzen und mich führen zu lassen. Aber da ich immer schon gern getanzt habe, hatte ich es recht schnell raus. Seine Hand wanderte herunter zu meinen Po, er streichelte ihn und ließ seine Hand wieder nach oben wandern, dies wiederholte er immer wieder.

Mir liefen Schauer über den Rücken und mein Schwanz machte sich wieder selbstständig, hoffentlich merkte mein Tanzpartner nichts von meiner Beule.

Ich schaute zur meiner Frau herüber, sie strahlte mich nur an und zeigte mit dem Daumen nach oben, das bedeutete wohl das sie es gut fand, es schien ihr gar nichts auszumachen das ich von dem Mann begrapscht wurde. Sie schien sich erstaunlich gut zu amüsieren.

Das nächste Lied war ein langsames und das Licht wurde schummriger.

Mein Tanzpartner war ein halben Kopf größer wie ich und recht kräftig.

Er zog mich an sich heran und legte eine Hand auf meinen Po und die andere auf meinen Rücken.

Mir blieb nichts anderes übrig als ihn ebenfalls zu umarmen und Wange an Wange mit ihm zu Tanzen. Er fing an, mein Ohr zu beknabbern. Ich wollte mich schon befreien, aber er hielt mich umschlungen und was sollte heute noch passieren…

Dann schaute er mich an und ich musste unweigerlich zurückschauen, er kniff mir plötzlich in den Po und als ich den Mund öffnete um mich zu beschweren, küsste er mich plötzlich auf den Mund, er steckte seine Zunge tief in meinen Mund, ich versuchte mich zu wehren, aber es war zwecklos, er hatte mich fest im Griff, dann fasste er mir an meinen gut dekorierten Busen, der sich sicher lebensecht anfühlte.

Er hörte nicht auf mich zu küssen, immer wieder steckte er seine Zunge tief in meinen Hals, ich weiß nicht warum aber ich ließ es geschehen, der Abend war eh schon verrückt genug.

Zu allen Überfluss kam gleich das nächste langsame Lied, er wurde immer erregter, ich sonderbarerweise auch. Seine Hände blieben auf Wanderschaft und seine Küsse und seine Zunge wurden immer wilder. Er drängte gegen mich, so dass ich sein harten Schwanz an meinen Unterleib spürte.

Doch dann war das Lied zu Ende und er ließ mich los, ich wollte ihm grade einen Takt zu seinem Überfall sagen, da kam meine Frau zu uns und sagte nah Monika, da scheinst du ja einen tollen Verehrer gefunden zu haben.

Die beiden Herren haben uns an ihren Tisch eingeladen und ich habe gesagt dass wir gerne an ihren Tisch kommen würden.

Ich war sprachlos, ich kannte meine Frau nicht mehr. Wir gingen also mit an ihren Tisch, sie bestellten uns etwas zu Trinken, es war ein Mixgetränk und es war wohl sehr stark.

Das Essen war sehr scharf gewesen und so trank ich viel zu schnell. Ich bekam einen ordentlichen Schwips und meine Hemmungen fielen, ich dacht was soll's.

Nach einiger Zeit, wir hatten uns eigentlich gut unterhalten, legte mein Tanzpartner seinen Arm um mich, zog mich zu sich und fing wieder an seine Hände auf Wanderschaft zu schicken, dann erwischte er mich wieder im richtigen Moment und küsste mich wieder, wir saßen in einer recht dunklen Ecke und er fing an immer heftiger an mir rumzufummeln. Ich hörte meine Frau sagen, schau dir die beiden Turteltäubchen an, die machen das richtig, zeigt uns mal was ihr könnt.

Er fing an meine Bluse aufzuknöpfen um an meinen Busen zu kommen, aber mein Korsett war für ihn zum Glück nicht überwindbar.

So blieb er unter meiner Bluse und knetete meinen Busen und merkte nicht dass es kein echter war.

Er nahm nicht ein Mal seine Zunge aus meinen Mund, er wurde immer erregter, er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Reisverschluss, ich öffnete in wie selbstverständlich und sofort sprang sein Schwanz aus der Hose.

Ich griff an seinen Schwanz, nahm ihn in die Hand und wichste ihm seinen wirklich tollen Schwanz, ich schob seine Vorhaut schnell vor und zurück, es fühlte sich erstaunlich gut in meiner Hand an… aber immer wieder bekam ich den Gedanken, was machst du nur hier…

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