Ulricke Günther - Mein erster Kunde

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Das einzige, was das perfekte Bild noch stört ist, dass ich darunter ein schwarzes Höschen trage. Die Verkäufern macht mir aber da gleich den Vorschlag, dass sie hautfarbene, nahtlose Höschen hat, die sich darunter nicht abzeichnen. Irgendwie, ohne darüber nachzudenken was ich sage, antworte ich ihr, dass ganz ohne Höschen noch weniger darunter zu erkenne ist. Darauf sieht sie mich mit großen Augen an und sagt nach kurzem Zögern, aber mit einem Schmunzeln im Gesicht, dass wenn man sich das auch eine Lösung ist. Dann ist eine kurze Pause und sie Fragt, ob ich das wirklich vor habe, was mit einem Lächeln bejahe. Darauf antwortet sie nur mit einem koketten Lächeln, wie schön sie das findet und das wir uns jetzt noch ein passendes Oberteil suchen müssen.

Nicht weit von den Hosen stehen die Blazer und sie fragt zur Bestätigung, ob ich auch vorhabe nur einen Blazer als Oberteil zu tragen, was ich wiederum bestätige. Relativ schnell habe ich mich dann für kurz geschnittenen Blazer mit zwei Knöpfe entschieden, welcher die Taille besonders hervorhebt. Zur Anprobe habe ich ein weißen Top, so dass man noch nicht so richtig erkennen kann, wie sich mein kleinen Brüste darunter wirklich präsentieren. Mit den beiden Eroberungen gehen wir zu Kasse und ich bezahle. Zum Abschied wünscht sie mir noch viel Spaß damit und viele anziehende Blicke mit einem Zwinkern in den Augen. Lächelnd bedanke ich mich und mache mich auf den Weg nachhause um mein Outfit ausgehbereit zu probieren. Zuhause entledige ich mich schnell meiner Sachen und ziehe mir die Hose an. Auf der nackten Haut fühlt sie sich noch besser an. Der weiche Stoff umschmiegt meine Haarlose Scham. Danach ziehe ich mir auch noch den Blazer und bemerke schnell, dass mit den beiden Knöpfen gerade das notwendigste meine kleiner Brüste verdeckt wird. Als letztes ziehe ich mir noch die weißen Sandaletten an, die mit ihren knapp 11cm hohen Absätzen das Bild vervollständigen. So fertig angezogen betrachte ich mich im Spiegel und stelle fest, dass dieses Outfit das gewagteste sein wird, dass ich für eine Fete Blanche jemals anhatte. Meine Brüste sind gut zu erkennen, aber die Brustspitzen bleiben stets verdeckt. Wie ich mich noch genauer im Spiegel betrachte, stelle ich fest, dass der raffinierte Verschluss wirklich sehr unauffällig ist und darunter wäre jedes Schamhaar sofort zu erkennen gewesen, wie an Höschen in falscher Farbe.

Beim Herumposieren vor dem Spiegel fällt mir bereits das nächste Problem auf: Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen lässt sich nicht kontrollieren... Der Stoff ist jedoch sehr dankbar, da man das von außen nicht sofort sieht, aber wenn das einen ganzen Abend halten soll, muss ich mir wohl etwas einfallen lassen. Aber daran sollte es nicht scheitern.

Eine Zeitlang posiere ich noch vor dem Spiegel und denke an die überraschte Verkäuferin. Ob sie mir das wohl geglaubt hat, dass ich dieses Outfit wirklich so tragen will?... Bei dem Gedanken wir mir ganz warm am Körper. Es ist mittlerweile ein wahrer Härtetest für die Feuchteresistenz der Hose. Ich merke wie feucht, nein wie nass es zwischen meinen Beinen bereits ist. Von außen sieht man bei schnellem Blick noch nichts, nur wenn ich in die gespreizten Beine sehe, bemerke ich kleine feuchte Stelle, die noch kaum auffällt. Doch bin ich davon ganz heiß, dass ich langsam die Hose öffne und an meiner feuchten Klitoris spiele. Dann streife ich mir noch im Stehen die Hose bis zu den Sandaletten runter und sehe wie sich von meinen Schamlippen kurze Feuchtigkeitsfäden zur Hose ziehen, die dann aber schnell abreisen. In der Hose selbst ist bereits ein großer glänzender Fleck an der Stelle zu erkennen, die sich an meine Schamlippen angelegt hat. Der Anblick macht mich so heiß, dass sich meine Finger über die Klitoris hin zu meinen Schamlippen bewegen und leicht in mich eindringen.

Ich kann meine Beine kaum spreizen, da die Hose noch so eng an den Oberschenkeln hängt und durch die dadurch entstehende Enge zwischen meinen Schenkel wird meine intimste Stelle noch stärker stimuliert, was mich zu immer wieder aufstöhnen lässt. Immer hälftiger bearbeiten die Finger meine tropfnasse Vagina. Ich kann mich gut im Spiegel beobachten, wie ich mich stehend verwöhne und sich mein Körper den Bewegungen der Finger hingibt. Meine Erregung steigert sich bis zu einem heftigen Orgasmus, der meinen ganzen Körper erzittern lässt und mich mehrmals laut aufstöhnen. Meine Hände lässt das aber noch unberührt und fordern die Finger weiter auf mich noch weiter zu bearbeiten. Jede leichte Berührung an meiner sehr empfindlichen Klitoris lässt mich nur noch lauter Aufstöhnen, bis die Finger schließlich ihre Bewegungen bremsen und mich langsam zu Ruhe kommen lassen. Als letztes verlässt der Mittelfinger meiner Vagina und dabei streift er in seiner ganzen Nässe über meine Klitoris weiter hoch bis ich in lasziv mit meiner Lippe und der Zunge ablecke und den Geschmack meiner Erregtheit voll genieße.

Langsam setze ich mich auf den Hocker vor dem Spiegel und erhole mich von meinem Liebesspiel. Ich öffne dabei den Blazer und kann meine erregten Brustspitzen, die noch sehr empfindlich auf Berührungen reagieren, im Spiegel betrachten. Dann öffne ich die Riemchen der Sandaletten und ziehe diese aus, damit ich die mit meinem Liebessaft benetzte Hose von meinen Beinen streifen kann. Dann lege ich die Hose und den Blazer auf die Couch, die hinter mir steht und wie ich sie so betrachte, denke ich über die Reaktionen nach, die diese Teile bei mir ausgelöst habe. Mit Freude, aber auch etwas Unbehagen blicke ich auf die Fete Blanche. Und meine Kleidungsauswahl wird bis zum Fest mein Geheimnis bleiben, mit dem ich meinen Begleitung überraschen werden.

Ich freute mich schon, dass ich sie anziehen konnte

Den Anstoß, dass es kam wie es kam, gab mir eigentlich meine Frau.

Eines Tages sagte Sie, dass Sie mal wieder mit mir zum Karneval gehen wolle, ich bin aber eigentlich nicht der Karnevalstyp, ich sagte das ich keine Lust hätte und auch gar nicht wüsste als was ich gehen sollte.

Das ließ Sie aber nicht gelten und sagte wir könnten ja mal die Rollen tauschen, Sie ginge als ich und ich als Sie, ich schaute sie irritiert an und nuschelte mir in den Bart das ich das niemals mache.

Doch was sich meine Frau einmal in den Kopf gesetzt hat, das versucht sie auch irgendwie durchzusetzen, so hatte ich von Anfang an keine Chance, sie bohrte so lange herum bis ich nachgab.

In 3 Tagen sollte eine große Karnevalssitzung in der Stadt sein, Sie hatte auch schon Karten reserviert und wenn mir an Ihr was liegen würde, würde ich mitkommen.

Sie fügte hinzu, Sie würde alles Nötige besorgen, aber viel brauchten wir eh nicht, da wir fast gleichgroß sind.

So war ich Schachmatt und stimmte endgültig zu, irgendwie gefiel mir der Gedanke, das sagte ich ihr aber nicht.

Am betreffenden Tag sagte meine Frau so um die Mittagszeit ich solle schon mal in die Wanne gehen.

Mir schwante böses, meine Frau ist nämlich eine absolute Perfektionistin. Als ich in der Wanne sitze kommt Sie mit einem Nassrasierer und fängt an meine Beine zu rasieren.

Ich protestiere lauthals, aber Sie sagt dass es sonst nicht aussehen würde. Sie rasierte nicht nur die Beine sondern auch meinen Schwanz, meinen Oberkörper und wo man sonst noch Haare findet.

Sie schmierte mich noch mit einer duftenden Creme ein und sagte ich sollte mit ins Schlafzimmer kommen.

Dort lag das weisse Satin Korsett mit der rosa Spitze, die ich so an Ihr liebte und das so eine tolle Taille macht, ich bekam prompt einen Steifen.

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Jetzt nicht, sagte sie nur, so zog ich etwas widerwillig das Korsett an, es war höllisch eng, ich dachte ich bekomme keine Luft mehr, meine Frau zog und zog, bis sie meinte das meine Taille die richtige Form hatte.

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