Ulricke Günther - Mein erster Kunde

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Das erotische ebook enthält Sexabenteuer mit dominanten Männern, willigen Jungfrauen, aufregenden Dreiergeschichten und vielem mehr. Das Buch bedient die sündigsten Fantasien und bringt Sie garantiert in Stimmung! Aus Männer- und Frauensicht erzählt. Streng ab 18!
Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte. Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.

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Sie gab mir Strümpfe mit Naht die ich anzog und mit den Strapshaltern an dem Korsett befestigte.

Meine Frau überraschte mich mal wieder, Sie hatte große Silikoneinlagen besorgt, damit polsterte Sie meine Körbchen des Korsetts kräftig aus und gab mir eine hochgeschlossene weiße Rüschenbluse mit einem steifen Spitzenkragen. Sie sagte, Du willst ja immer das ich darin herum laufe, jetzt kannst du es selbst versuchen.

Dazu verpasste Sie mir einen schmalen schwarzen Bleistiftrock der mir eine Handbreit über das Knie ging, so musste ich immer aufpassen das man die Strumpfansätze nicht sah wenn man sitzt.

Sie schaute mich an und war wohl ganz zufrieden mit sich. Jetzt schminkte Sie mich, das konnte sie wirklich mehr als gut, klebte mir lange falsch Nägel in einem grellen Rot an, gab mir noch ein paar hängende Ohrclips, eine lange Perlenkette um den Hals und ein Armreif.

Dann zog Sie mir eine lang gelockte schwarze Perücke auf, das Haar fiel mir weit über die Schultern.

Zum Schluss gab Sie mir noch ein paar schwarze Pumps mit sicher 10 cm hohen Absätzen.

Ich zog Sie an und sagte, damit kann ich niemals Laufen, das kannst du vergessen, aber sie ließ keine Diskussion zu.

Dann durfte ich mich im Spiegel anschauen und ich war schockiert, meine Frau hatte ganze Arbeit geleistet, vor mir stand eine sexy Frau.

Mein Schwanz machte sich bemerkbar Sie zog meinen Rock hoch und steckt mir eine Binde in meinen Seidenslip.

Sie gab mir einen Klaps auf dem Po und sagte ich sollte noch ein wenig in den Schuhen laufen, ich hätte ja noch eine Stunde zum üben, Sie würde sich in der Zwischenzeit auch schon mal anziehen.

Als sie fertig war, sie hatte einen schwarzen Chaplin Anzug an, meinte sie, so wie du jetzt aussiehst taufen wir dich Monika.

Dann ging es los, ich war furchtbar aufgeregt, was würden die Leute sagen, gut es ist Karneval, aber trotzdem… meine Frau fuhr uns mit dem Auto in die Stadt, etwas abseits von der Festhalle, in der die Sitzung stattfand, parkte Sie das Auto und wir stiegen aus.

Ich kam mir doch sehr komisch vor. Wir gingen zum Eingang der Halle, ich versuchte elegant zu Stöckeln, meine Frau grinste mich an und gab mir wiedermal einem Klaps auf den Po, jeder der Eintrat bekam ein Kunststoffarmband, Frauen in Rot, Männer in blau.

Zuerst ging meine Frau, Sie bekam ein Rotes, dann kam ich zu dem Mann der die Armbänder verteilte und er machte mir ein rotes Armband an mein Handgelenk.

Meine Frau sagte, da habe ich ja gute Arbeit geleistet und lachte.

Wir holten uns etwas zu trinken und setzten uns auf unsere Plätze und die Sitzung begann fast umgehend.

Die Sitzung dauerte recht lange und da ich schon so einige Sektchen auf hatte, das Korsett drückte, musste ich nach 2 Stunden unweigerlich auf die Toilette.

Zu den Toiletten musste man in das Kellergeschoss, die Flure waren Menschen leer, weil sich alle noch auf der Sitzung amüsierten, wo gerade das Königspaar einzog.

Meine Absätze klackten laut in meinen Ohren, da kamen mir drei Männer mittleren Alters entgegen die schon recht angetrunken aussahen. Einer der Männer sagte zu mir, nah schöne Frau willst du nicht mit uns kommen und ein wenig Spaß haben?

Ich sagte nichts und ging mit einem unbehaglichen Gefühl im Magen weiter, die rettende Damentoilette war nicht mehr weit.

Aber da hakten sich zwei der Männer rechts und links bei mir unter und hielten mich fest. Der dritte Mann stand hinter mir und zischte, los komm mit oder ich steche dich ab, mir wurde heiß und kalt, ich erstarrte.

Sie drängten mich durch eine Tür, die auf dem Gang lag und machten Sie zu, in dem Raum standen nur ein Tisch und ein Stuhl. Einer der Männer sagte, was haben wir denn da für eine süße Maus.

Sollten sie mich tatsächlich für eine Frau halten?

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war starr, mir viel nichts besseres ein als zu sagen das ich meine Tage hätte und das es sowieso alles keinen Zweck hätte, aber die Drei grinsten nur.

Einer der Männer sagte, komm wir wollen nur ein wenig Spaß, so wie du auch, man sieht dir doch an das du es brauchst und strich mir über den Po, zog meinen Rock etwas hoch, so das die Strümpfe und die Strapse zum Vorschein kamen, siehst du eine Frau die so etwas trägt will es besorgt bekommen meinte er, setzte sich auf den Tisch holte seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose und forderte mich auf, komm her Süße, nimm ihn dir schon.

Ich weigerte mich, aber auf einmal spürte ich etwas spitzes in meinem Rücken, das brach meinen Widerstand schlagartig.

Ich wurde mit dem Kopf in Richtung Schwanz gedrückt, auf die Knie gezwungen, dann wurde mir die Nase zu gehalten und ehr ich mich versah, hatte ich den Schwanz bis zum Anschlag im Mund.

Der Mann fickte mich in den Mund, ich konnte es nicht glauben, was war nur los, er hielt meinen Kopf und drückte mich herab, er drang bis tief in meinem Hals.

Er lobte mich, mmmh das machst du wirklich klasse Süße, ich konnte nichts dagegen tun.

Dann bemerkte ich wie ein anderer meinen Rock hoch zog, den Slip zur Seite schob, einen Finger in mein Po versenkte, dann den Zweiten Finger. Dein Fickloch fühlt sich gut an, Süße und fickte mich mit 2 Fingern, dann hielt er seinen Schwanz an meine schön gedehnte Rosette. So kommen wir wenigstens deinen Tagen nicht in dem Weg, meinte er und lachte höhnisch.

Dann bohrte er sich mit seinen Schwanz tief und kräftig in meinen Arsch.

Da stand bzw. bückte ich mich nun, vorn blies ich einem Mann seinen Schwanz und von hinten wurde ich kräftig in den Arsch gefickt. Ich bemerkte wie der dritte Mann Fotos schoss, ich wollte protestieren doch der Mann dessen Schwanz ich im Mund hatte hielt meinen Kopf fest und sagte lass nur keinen Tropfen danebengehen, ich will mir nicht die Klamotten versauen.

Mir wurde sonderbar, ich bekam einen steifen, in meinen Hintern breitete sich ein super Gefühl aus, ich konnte es nicht glauben, was ist nur mit mir los, ich müsste Wütend sein, war ich aber nicht, ich war geil.

Dann kam der Erste, er spritzte mir eine volle Ladung in den Mund, ich wollte es ausspucken, aber der Mann sagte nur wage es nicht sonst erlebst du dein blaues Wunder, so schluckte ich alles und dann musste ich im den Schwanz noch schön sauber lecken. Ich wollte immer das meine Frau mir mal einen bläst, aber das wollte sie nie… ich fand zu meiner immer größeren Verwunderung das es wirklich nicht schlecht schmeckte.

Danach kam es dem Hintere und er schoss seinen warmen Saft tief in meinen Arsch.

Nun tauschten die Männer, der von hinten kam nach vorn und der Fotograf nahm mich von hinten. Der Fotograf hatte scheinbar einen Riesenschwanz, denn obwohl ich eigentlich schon richtig glitschig sein musste, dachte ich mein Hintern fliegt auseinander, aber das prickelnde Gefühl wurde noch stärker, ich dachte gleich komme ich, obwohl niemand meinen Schwanz bemerkt hatte, geschweige denn angefasst hatte. Dann steckt mir der Mann der mich vorher in den Arsch gefickt hatte seinen Prügel in den Mund und fickte mich in mein bereits willig werdenden Mund.

Der Dritte macht wieder fleißig Fotos. Die beide die mich fickten kamen recht schnell. Und wieder schluckte ich die ganze Sahne herunter und empfing eine kräftige Ladung tief in meinem Po. Worauf sie wieder die Positionen tauschten, so dass mich jeder einmal in den Arsch und dann in den Mund gefickt hatte.

Der Mann der jetzt nach vorne kam und mir meinen Hintern fast zerrissen hatte, hatte wirklich einen Mords Schwanz.

Ich wusste kaum wie ich den in den Mund bekommen sollte, aber es half nichts er steckte mir seinen Schwanz bis in den Hals und fickte mich wie ein Besessener in den Mund. Ich musste würgen, aber das störte ihn nicht, es machte ihn nur geiler. Aber nicht nur ihn, auch ich würde immer heißer, ich verstand gar nichts mehr, warum machte mich das so an…

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