Ulricke Günther - Mein erster Kunde

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Vom Mann zur Frau

Die nächsten Tage verliefen recht normal, außer das ich mich an das neue Teil zwischen meinen Beinen gewöhnen musste. Ich hatte keinen Weg gefunden das Teil abzubekommen oder mich irgendwie selbst zu befriedigen.

Denn durch diese Erlebnisse war ich doch sehr geil geworden, aber meine Frau hatte in den letzten Tagen viel Arbeit und hatte keine Zeit für mich. Ich hatte mit meinem Chef gesprochen und er hatte nichts dagegen das ich ab sofort nur noch halbe Tage arbeite, da zu Zeit die Auftragslage nicht besonders gut war.

Nach ein paar weiteren Tagen, ich war gerade zum Einkaufen gewesen klopfte mir ein Typ auf die Schulter und drückte mir einen großen Briefumschlag in die Hände und verschwand sofort wieder ohne das ich was sagen konnte.

Ich war überrascht, ich ging schnell in die Wohnung und riss den Umschlag auf, da traf mich fast der Schlag.

Es waren Fotos, die zeigten wie ich von den drei Männern auf der Karnevalssitzung in mein Arschfötzchen und in den Mund gefickt wurde, ich konnte es nicht glauben.

Dabei lag ein Brief in dem Stand das ich morgen früh um 10:00 Uhr bei der angegebenen Adresse erscheinen sollte und zwar angezogen wie auf den Bildern. Falls ich nicht Pünktlich erscheinen würde, würden die Bilder bei meiner Frau und in der Nachbarschaft landen.

Was hatte ich für eine Wahl? Was sollte ich machen? Ich würde einfach erst mal drauf eingehen und sehen was sie wollten.

Am Abend teilte mir meine Frau mit, das sie morgen für eine Woche mit ihrem Chef nach London fahren müsste, hatte ich ein Glück, dachte ich.

Am nächsten Morgen zog ich mich also wieder als Frau an, was alleine gar nicht so einfach war, vor allen das enge Korsett. Dabei wollte mein kleiner gleich steif werden, was mich mittlerweile auch nicht mehr verwunderte, aber durch die Vorrichtung die meine Frau mir verpasst hatte, war das unmöglich.

Das schminken klappte nicht richtig und die künstlichen Nägel bekam ich auch nicht aufgeklebt.

Aber das schlimmste für mich war, das die Karnevalszeit vorbei war und ich jetzt so auf die Straße musste. Ich schaute auf der Straßenkarte, wo die Adresse zu finden war, die Straße war in der Innenstadt, aber es war zum Glück eine Nebenstraße.

Da ich nicht zu spät kommen wollte fuhr ich zeitig los, ins Auto kam ich ungesehen, da unsere Garage von Haus zugänglich ist. Die Adresse fand ich sehr schnell und ich war erstaunt, es war die Adresse eines noblen Kosmetikstudios.

Ich fand schnell einen Parkplatz in der unmittelbaren Nähe. So schaute Ich noch einmal nach dem Namen der Frau bei der ich mich melden sollte, sie hieß Frau Herzog.

Als die Straße leer war ging ich so schnell wie es mir mit den Pumps möglich war in das Kosmetikstudio. Vorsichtig ging ich zur Anmeldung, dort stand eine tolle Frau mit einer phantastischen Figur und einer üppigen Oberweite, die man im einen tiefen Ausschnitt bewundern konnte.

Ich sagte dass ich mich hier bei Frau Herzog melden sollte, sie schaute gelangweilt in Ihren Terminkalender.

Ja, da haben wir sie, wenn sie die Monika sind. Ich stutzte, sagte dann aber ja genau.

Sie sagte, der Termin wäre telefonisch von der sehr geehrten gnädigen Frau Herzog ausgemacht worden und es wäre alles vorbereitet.

Sie rief eine Mitarbeiterin die sich als Susi das Lehrmädchen vorstellte, sie führte mich in die hinteren Räume, die wie bei jedem Friseur aussahen, die meisten Plätze waren von Frauen mittleren Alters belegt. Ich sollte mich in einen Friseurstuhl setzen, die Kollegin würde gleich kommen. Scheinbar war das ein ganz normales Kosmetikstudio und ich sitze hier in Frauenkleider, es war wirklich nicht zu glauben.

Dann kam wie versprochen die Kollegin, sie wurde mir von Susi als Alice vorgestellt und das ich mich nicht wundern sollte, sie wäre stumm.

Alice war eine ähnlich gebaute Frau wie die Frau vom Empfang, nur das sie einen kurzen weißen Kittel mit einen tiefen Ausschnitt an hatte.

Was dann passierte kam mir vor als würde ich träumen. Sie deutete mir ich solle mitkommen, sie führte mich in einen großen Raum in dem mitten drin eine Badewanne stand. Dann machte sie mir deutlich dass ich mich ganz entkleiden sollte.

Ich wartete dass sie den Raum verließ, aber sie schaute mich nur an und machte Gesten dass ich anfangen sollte. Ich zog mich also aus und ich fragte mich ob sie wohl wusste dass ich ein Mann bin. Als ich nackt vor ihr stand war Ihr keine Reaktion anzumerken, sie tat als wäre es das natürlichste der Welt das ein Mann in Frauenkleider zur Ihr in Behandlung kommt. Ich fragte was denn nun passieren sollte, aber sie konnte ja nicht antworten.

Sie bugsierte mich zu Wanne und ich stieg hinein, was mich nur wunderte war das in der Wanne kein Wasser war.

Dann sollte ich mich auch noch hinknien. Sie nahm einen Schlauch der einen Aufsatz wie ein Vibrator hatte und steckte ihn mir ungefragt in den Hintern, dann stellte sie das Wasser an.

Jetzt war ich doch sehr überrascht, aber ich konnte sie, da sie ja stumm war nicht fragen was das denn sollte. Sie füllte mich ab, nach einen kurzen Zeit dachte ich, ich würde platzen.

Sie fasste mir auf den Bauch und fühlte ob die Füllung ausreichend war, dann stellte sie das Wasser ab. Das warme Wasser verursachte ein komisches Gefühl in meinen Bauch. Ich kniete immer noch in der Badewanne, Alice nahm den Schlauch aus meinem Hintern und bevor ich mich entleeren konnte steckte sie mir einen Analstopfen ein den sie auch noch aufpumpte, damit er von dem Druck der in meinen Darm herrschte nicht herausgedrückt werden konnte.

Ich dachte gleich platze ich, sie stellte eine Art von Eieruhr auf 30 Minuten, solange sollte ich die Füllung wohl in mir behalten.

Nun musste ich mich in die Wanne setzen, dabei hatte ich wegen dem Analstopfen in meinem Hintern so meine Probleme, es dauerte eine Weile bis ich die richtige Sitzstellung eingenommen hatte. Dann ließ sie Wasser in die Wanne laufen und tat einige Badezusätze ins Wasser.

Ich versuchte mich zu entspannen ich sollte meinen Kopf auf den Badewannenrand legen und die Augen schließen. Dann trug sie mir Creme auf das Gesicht und auf den Hals auf.

Ich fühlte mich bis auf meinen übervollen Darm eigentlich recht wohl, das Klingeln der Eieruhr riss mich aus meinen Gedanken.

Alice deutete mir das ich aus der Wanne steigen sollte. Sie nahm ein Handtuch und rubbelte mich trocken. Dabei bemerkte ich das mir meine gesamten Haare vom Körper vielen, so wie es aussah muss in dem Badewasser ein wirklich guter Haarentferner gewesen sein.

Ich hatte wirklich kein einziges Haar mehr am Körper. Sie griff an meinen Schwanz bzw. an dem Teil in das er eingepackt war und machte auch dort alles feinsäuberlich trocken, dabei wollte er wieder kräftig anschwellen, aber das ging ja nicht, was doch etwas weh tat.

Sie wischte mir noch die Creme aus dem Gesicht und ich bemerkte dass ich auch keine Barthaare mehr hatte.

Dann durfte ich mich endlich entleeren, Sie zog den Analplug aus mir heraus und augenblicklich kam es aus mir herausgeschossen.

Ich verbrachte die nächste halbe Stunde auf der Toilette. Dann wurden mir zu meiner Überraschung künstliche Brüste aufgeklebt, sie hielten ohne BH und sahen nachdem Alice mir den Busen und das Dekolleté geschminkt hatte wirklich echt aus, ich fasste ihn an und er fühlte sich auch echt an. Dabei merkte ich was Frauen für Probleme haben, denn der Busen war recht schwer und echt groß, ich würde ihn auf Cup D schätzen.

Dann stieß das Lehrmädchen Susi wieder zu uns und sagte dass der Busen und die dazu gehörende Schminke etwa 14 Tage halten würde und ich damit alles machen könnte. Ich war erschrocken und Panik stieg in mir auf, in 1 Woche wollte meine Frau wieder da sein und wie sollte ich zu Arbeit gehen. Ich verlangte sie sollten es wieder entfernen. Susi meinte, das ginge nicht, außer man schnitt die Haut mit ab.

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