Ich war erledigt, aber irgendwas würde mir schon einfallen. Sie gaben mir einen weißen Slip, aber als ich ihn näher betrachtete war das ein Slip ouvert in dem vorn eine Fotze eingebaut war, ich zog in an, er saß perfekt.
Susi sagte die Vagina wurde sich absolut echt anfühlen wenn mich jemand dort berühren würde, nur zum Geschlechtsverkehr wäre sie nicht geeignet, da musste ich auf andere Wege ausweichen. Dann zogen sie mir eine weißes Korsett an, Sie schnürten das Korsett sehr eng, ich bekam wieder mal kaum noch Luft und mein neuer Busen quoll fast oben aus dem Korsett.
Dann lackierte mir Susi noch die Fußnägel und danach bekam ich schwarze Strümpfe, die ich anzog. Susi und Alice machten mir die Strümpfe an die Halter die an dem Korsett befestigt waren. Dann bekam ich einen Art Bademantel nur das dieser aus feiner schwarzer Spitze gearbeitet war und ein paar hochhackige Hausschuhe.
Ich wurde in einen anderen Raum geführt hier sollte ich wohl geschminkt und frisiert werden.
Ich setzte mich in den Stuhl der ehr ein Sessel war, Alice fing an mich zu Schminken und Susi beschäftigte sich mit meinen Nägeln. Als Alice mit dem Schminken fertig war, setzte Sie mir eine schwarze Perücke mit langen gewellten Haar auf, die sie zu meinen erstaunen, fest mit meinen Haaren verband, sie verflechtet die Haare irgendwie in die Perücke. In der zwischen Zeit hatte Susi mir wunderbar extra lange rote Nägel gemacht, mir war nur nicht klar wie ich damit etwas greifen sollte.
Auf einmal merkte ich wie es in meinen Ohren zuckte, die beiden hatten ohne das ich es merkte in jedes Ohr ein Loch geschossen, sie hängten mir lange mit Straßsteinen besetzte Ohrringe ein.
Zum guten Schluss bekam ich noch einen schwarzen engen Rock der so kurz war das er gerade meine Strumpfansätze bedeckte, dazu sollte ich eine weiße Bluse mit einem recht tiefen Ausschnitt anziehen.
Die Bluse war reichlich mit Rüschen und Spitze verziert. Dazu bekam ich schwarze Pumps mit unglaublichen 12 cm Absätzen, die mit einem breiten Riemen um den Knöchel befestigt wurden.
Dann kam der Augenblick, ich sah mich zum ersten Mal im Spiegel.
Ich war baff, vor mir Stand eine Frau die ich sofort vernascht hätte, mein Schwanz wollte wieder mal zu ungeahnter Größe anschwellen, aber nichts ging.
Dann erklärte mir Susi noch dass die Schminke, die Nägel, die Haare auch mindestens 2 Wochen halten werden und ich mir deshalb darum keine Sorgen machen müsste. Mein Problem war das ich ganz andere Sorgen hatte.
Susi sagte die sehr geehrte gnädige Frau Herzog wünsche das ich sofort zu der Adresse komme die sie mir jetzt gab.
Ich sollte das Auto hier stehen lassen und den Bus nehmen, der die Stadt auswärts fuhr.
Sie gab mir eine Handtasche in dem sie eine Busfahrkarte und ein paar Taschentücher steckte. Ich fragte sie, was denn mit meinen Sachen wäre, Autoschlüssel, Geld usw. Sie sagte die Sachen und das Auto wären schon auf den Weg zu mir nach Hause, ich sollte mir keine Sorgen machen und mich beeilen.
Die Begrüßung
Es war mittlerweile 15:00 Uhr. So brach ich auf, ich müsste 5 Minuten zur nächsten Haltestelle laufen, meine Pumps klackten bei jedem Schritt höllisch laut und ich hatte doch etwas Schwierigkeiten beim gehen, sie waren doch ungewohnt hoch.
Ich bemerkte wie sich doch viele Männer nach mir umdrehten und mich lüsternd anschauten, was mich ein wenig stolz machte. Ich stieg in den Bus, der bereits an der Haltestelle wartete, entwertete meine Fahrkarte und setzte mich auf einen freien Platz.
Beim sitzen musste ich wegen meinen kurzen Rock aufpassen, da er beim sitzen noch höher rutschte.
Nach ca. 20 Minuten aufgeregter Fahrt kamen wir an meiner Haltestelle an, an der ich aussteigen sollte. Als ich draußen war schaute ich mich um, ich war ziemlich weit draußen aus der Stadt heraus und ich wusste nicht in welche Richtung ich gehen sollte.
Ich kam mir recht hilflos vor so ohne Geld und Auto.
Zum Glück hielt ein Auto neben mir und ein Mann so um die 60, fragte mich, wo ich Hübsche denn hin wollte. Ich zeigte ihm die Adresse und er sagt das ich die Straße herunterlaufen sollte und mich dann rechts halten müsste, aber zu Fuß wäre es sicherlich 30 min zu laufen und dann schaute er mich an und meinte mit meinen Schuhen könnten es auch deutlich mehr sein.
Das würden meine Füße niemals aushalten, schoss es mir durch den Kopf.
Der Mann meinte aber dass er mich gerne mitnehmen würde, wenn ich wollte.
So stieg ich ein und er fuhr los. Er schaute immer wieder auf meine Beine und meine Strumpfansätze, die zu sehen waren da ich es leider hier im Auto nicht vermeiden konnte. Er sagte, schöne Beine hast du Süße und legte eine Hand auf mein Knie.
Das darf ich doch sicher als kleinen Dank für die Fahrt? Was sollte ich sagen, lieber nichts, dachte ich. Das deutete er wohl als ja und schob seine Hand hoch zu den Schenkeln, wo er sie liegen ließ. Nach kurzer Zeit meinte er wir wären gleich da, er fuhr rechts ran und sagte das ich ihm jetzt wohl eine kleine Gegenleistung schuldig wäre.
Das durfte doch wohl nicht wahr sein, geriet ich den nur an solche Männer.
Ich wollte aussteigen, aber er hatte die Türen verschlossen. Er zog mich zu sich herüber und fasste mir in den Ausschnitt und fummelte wie Wild an mir herum. Dann zog er seinen Hosenschlitz auf und sein Pimmel sprang groß und dick heraus.
Sofort drückte er meinen Kopf herunter und ich nahm sein Schwanz in den Mund, mit seiner Hand die in meinem Nacken lag gab er den Takt vor.
Als der Schwanz zwischen meine Lippen glitt erwachte meine Geilheit und ersticke meine Gegenwehr. Ich saugte ihn tief in mein Mündchen als wäre es der letzte Schwanz auf dieser Welt. Er stöhnte heftig und sagte oh du bist so gut Süße, das wusste ich sofort als ich dich sah.
Es dauert nicht allzu lang und wieder schoss mir der Sperma in den Mund, den ich wie selbstverständlich genüsslich schluckte, ich saugte noch eine Weile weiter um ihn auch noch die letzten Tropfen zu entlocken.
Dann bugsierte er mich aus dem Auto und sagte wenn ich 500 m weiter laufen würde wäre ich an meinem Ziel und weg war er.
So ging ich los und kam zum Glück wirklich nach kurzer Zeit ans Ziel, meine Füße brannten in den ungewohnten Pumps nun wirklich.
Es war ein großes Haus mit einem riesigen fast parkähnlichen Grundstück. Ich schellte und eine Frau in mittlerem Alter machte mir die Tür auf. Sie bat mich herein und sagte sogleich, das es auch langsam Zeit wurde das ich komme.
Ich kocht aber innerlich und sagte zu Ihr, was das denn alles sollte? Sie bat mich nur ruhig an einen Tisch und meinte zu mir, dass ich die kommende Woche das zu tun hätte was Sie mir befahl und das ohne widerrede.
Ich sollte Sie ungefragt nicht ansprechen und falls es doch mal nötig war sollte ich sie mit Sehr geehrtes gnädiges Fräulein Herzog ansprechen. Falls ich mich nicht daran hielt, wüsste ich was passieren würde. Ich schaute mal wieder dumm aus der Wäsche.
Dann sagte sie zu meine Überraschung weiter, das sie meinen Chef angerufen habe und ihm gesagt habe das ich die Woche nicht kommen könnte, er hätte aber getobt und gesagt das, dass nicht ginge, da er plötzlich einen großen Auftrag bekommen habe und viele Mitarbeiter krank seien.
So hatte sie mit ihm ausgemacht dass meine Schwester für ihn Arbeiten würde, vormittags zwischen 8:00 – 12:00 Uhr.
Mir schwante böses, da ich keine Schwester habe, war mit meiner Schwester wohl ich selbst gemeint.
Dann erklärte sie mir den Ablauf. Morgens um 7:30 Uhr würde mich jemand zu Arbeit fahren und pünktlich um 12:00 Uhr wieder abholen. Zwischen 12:00 und 7:30 Uhr würde ich Ihr zu Verfügung stehen.
Dann sagte sie streng, wenn ich das nicht wollte könnte ich jetzt gehen, die Konsequenz wäre aber dass die Bilder in meiner Nachbarschaft und bei meiner Frau landen würden.
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