Ulricke Günther - Mein erster Kunde

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Ich wurde von dem Zuhälter an den Straßenrand geschoben und er verzog sich in den Hintergrund.

Da stand ich nun als Nutte am Straßenrand und wartete auf einen Freier. Die Wagen rollten im Schritttempo durch die Straße und die Freier schauten sich die Mädchen an, wenn ihnen eins gefiel hielten sie an, verhandelten den Preis und die Mädchen stiegen dann meist zu den Freiern.

Nun hielt der erste Wagen bei mir, der Fahrer ließ das Fenster herab und winkte mich heran, ich ging etwas unsicher zu ihm.

Er fragte mich nach den Preisen, die ich ihm nannte.

Er wollte das ich ihm einen Blase und ob ich auch alles Schlucken würde. Bevor ich nein sagen konnte war der Zuhälter zu uns getreten und sagte, ich wäre „die“ Bläserin und ich würde natürlich alles schlucken, das wäre im Preis inklusive und grinste.

Der Freier war einverstanden, ich stieg zu ihm ins Auto und er fuhr ein paar hundert Meter weiter, wo ein ruhiges Plätzchen war.

Er lehnte sich zurück und ich holte ihm den Schwanz aus der Hose und blies in seinen Schwanz, meine Zunge liebkoste den Schaft seines Prügels, saugte, lutschte, leckte ihm die Eier, und wieder musste ich mir eingestehen das es mich so geil machte…

Dann entlud er sich recht schnell in meine Mundfotze und ich nahm seinen köstlich Saft entgegen und schluckte, zu schade das mein Schwanz nicht aus dem Gefängnis kam, er hätte wieder wie eine Eins gestanden.

So ging es den ganzen Abend und die halbe Nacht weiter ich wurde von mindestens 25 Männern in den Arsch gefickt, bzw. ich blies Ihnen einen.

Dann stand ich wieder am Straßenrand und mir tat meine Arschfotze vom fielen ficken weh.

Eine Gruppe von 10 Männern kam vorbeigeschlendert, von den anderen Nutten waren nicht mehr viele da. Sie kamen auf mich zu und sagten so ein kleiner Fick würde ihnen heute Abend noch fehlen. Sie fragten ob es denn Mengenrabatt gebe?.

Sofort war mein Zuhälter zur Stelle und sagte natürlich.

Er vereinbarte einen Preis für alles Inklusive und wir gingen zusammen in eines der Zimmer die dafür vorgesehen waren.

Auf dem Weg dorthin hörte ich sie bereits in angeberischen Ton reden und sich gegenseitig anfeuern, ich bekam den einen oder anderen Klaps auf den Po… ich dachte nur immer wieder, was mache ich hier nur, aber mit jeder Minute steigerte sich meine Geilheit.

Sie dirigierten mich auf den Rücken liegend ins Bett. Einer setzte sich zwischen meine Beine und ich hatte schon die Befürchtung er wolle mich in meine nicht funktionierende Fotze ficken, aber nein, er hob mich etwas an, meine Beine wurden nach oben gedrückt und dann steckte er mir seinen Schwanz in meine Arschfotze.

Ich fühlte mich in dieser Lage wirklich hilflos.

Ein anderer kam von oben und setzte sich fast auf mein Gesicht, er steckte seine Eier in meinen Mund und meine Nase Drang fast in seinen Hintern.

Dabei fing er an sich zu wichsen. Die anderen gesellten sich um uns herum, holten ihre bereits steifen Schwänze heraus und fingen ebenfalls an zu wichsen.

Nach einer Weile ging der eine Mann von meinen Gesicht und ein anderer steckte mir seinen Schwanz in den Mund, sie bedienten sich wild durcheinander an mir, ich habe total die Kontrolle verloren, mein Arschfötzchen brannte nun endgültig heftig, aber die Geilheit blieb.

Ich spürte überall Hände, meine Beine zeigten zum Himmel und mein Po bekam ein Klaps nach dem anderen.

Alle knieten im Bett um mich herum und wichsten sich, wenn sie mich nicht benutzen. Dann kamen sie fast auf Kommando und spitzten ihre gesamte Ficksahne auf mich, sie sauten mich komplett ein vom Gesicht, in den Mund über den ganzen Körper und in meinen Po. Es war förmlich ein nicht endendes Spermabad.

Dann durfte ich ihnen noch die Schwänze sauber lecken und danach machten sie sich schnell aus dem Staub.

Ich lag noch auf dem Bett, mein Po brannte heftig und ich war von oben bis unten eingesamt, mein Zuhälter kam und grinste, meinte das war es wohl für heute, ich hätte mich ganz gut gemacht, ich könnte gerne bei im anfangen.

Es war vereinbart das er mich nach Hause bringt, aber so wie ich jetzt aussehen würde käme ich nicht in sein Auto, meinte er, ich sollte mir ein Taxi rufen.

So tippelte ich zum Taxistand, ich konnte kaum laufen, mein Arschfötzchen brannte und meine Füsse taten weh, ich stieg hinten ein, damit der Fahrer nicht sah wie ich aussah und ließ mich zurück bringen.

Die Haushälterin empfing mich, fragte wie ich denn aussehen würde und sagte ich hätte wohl viel Spaß gehabt.

Zu Strafe für die Sauerei sollte ich so wie ich bin ins Bett, ohne mich ausziehen zu dürfen und so verklebt wie ich war. Ich schlief trotzdem schnell ein, da ich fix und fertig war.

Die Haushälterin

Am nächsten Morgen, es war Sonntag, wurde ich wieder früh geweckt und nach dem Duschen musste ich mir wieder das Dienstmädchenkostüm anziehen und der Haushälterin im Haushalt helfen. Nur zu Mittagszeit musste ich zum sehr geehrten gnädigen Fräulein Herzog kommen und ihr ausgiebig ihre Muschi und Arschrosette lecken.

Sie blieb dabei mit gespreizten Beinen stehen und ich kniete mich hin und kroch unter ihrem weiten Glockenrock. Ich bearbeitete ihren Kitzler, leckte ihn als wäre meine Zunge nur dafür gemacht, sie rieb ihre nasse Muschi in mein Gesicht und als sie kam, saugte ich ihren Fotzensaft auf und schluckte in genüsslich herunter.

Der Nachmittag war dann wieder mit Hausarbeit ausgefüllt.

Nach dem Abendessen entkleidete mich die Haushälterin und setzte mir wieder einmal einen Analstopfen, dieser Analstopfen vibrierte wild in meinem Arsch und erzeugte ein herrliches Gefühl, so dass mein Schwanz sich wieder mal aufrichten wollte, was ihm wiedermal verwehrt blieb.

Die Haushälterin sagte wenn ich mir erlauben sollte ohne Aufforderung auszulaufen würde mich Sybille (Kapitel „Der Ausritt“ fehlt wegen zu viel Sauerei *lächel) eine Woche zum ausreiten mitnehmen und ich wüsste ja was das bedeutete.

Dann musste ich ein kurzes reichlich mit Schleifen und Spitze verziertes Nachthemd anziehen.

Die Haushälterin nahm mich mit auf ihr Zimmer, sie zog sich aus und ihr nackter Körper wirkte nicht sehr ansprechend auf mich, sie war etwas mollig und hatte einen großen Hängebusen. Sie sah eben aus wie man sich eine etwa 65 jährige Frau vorstellt.

Sie legte sich ins Bett, ich sollte mich zwischen Ihre Beine legen so dass mein Gesicht auf ihrer behaarten Muschi lag. Dann legte sie sich eine Art Gürtel um Ihre Hüfte, an dem sie eine Art Geschirr befestigte in dem sie meinen Kopf fixierte. Ich lag mit dem Gesicht nun auf ihrer Muschi, ich kam nicht mehr von ihr weg, da ich mit dem Geschirr auf ihrer Muschi fixiert war und ich bekam fast keine Luft mehr.

Sie forderte mich auf sie zu lecken.

So tat ich es, was blieb mir auch anderes übrig.

Ich umspielte ihren Kitzler, der Vibrator in meiner Arschfotze trieb mich fast in den Wahnsinn und ich musste höllisch aufpassen dass ich nicht kam obwohl mein Schwanz sich nicht entfalten konnte.

Sie kam fast alle 15 Minuten und ich schlürfte ihren Mösensaft. Sie war unersättlich.

Ich weiß nicht wie lange ich sie leckte, aber irgendwann schlief ich auf ihrer glitschigen Möse ein.

Später in der Nacht weckte sie mich, ich wusste erst nicht wo ich war.

Doch dann begann sie sich umzudrehen, so dass ich auf dem Rücken lag und sie mit Ihrer Muschi über mein Gesicht lag.

Ich fing sie wieder an zu lecken und sie drückte mir ihre Muschi rhythmisch ins Gesicht, ich streckte meine Zunge tief in ihre dunklen Fotze.

Ich weiß nicht mehr wie lange ich sie leckte, aber aus ihrer Fotze rannen Bäche von Schleim den ich genüsslich in mich aufsaugte.

Dann legten wir uns auf die Seite und ich schlief zwischen ihren Beinen wieder ein.

Am frühen Morgen entließ mich die Haushälterin aus meiner Lage, nach dem ich sie noch einmal ausgiebig geleckt hatte.

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