Margaux Navara - Eine Affäre in Berlin

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Eine Affäre in Berlin: краткое содержание, описание и аннотация

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Sophie, von ihrem Mann vernachlässigt, beginnt in Berlin eine leidenschaftliche Affäre mit einem dominanten Mann, der sie in kürzester Zeit in seine Welt voller Sex und Abenteuer einführt.
Er verwendet nicht nur harmlose Spielzeuge wie Vibroei und Dildo, sondern benutzt auch gerne Flogger oder seinen Gürtel. Sophie genießt die Lust am Schmerz, sie eröffnet ihr eine völlig neue Welt. Rolf bringt außer Bondage und Disziplin auch noch seinen Freund Tristan ins Spiel.
Sophie muss sich entscheiden, ob sie diesen Teil ihrer Persönlichkeit ausleben will, der sie magisch anzieht, oder ob sie zurückkehrt zu ihrem Mann. Bleibt es bei einer einmaligen Affäre?

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„Kann ich Ihnen bei der Beschleunigung Ihrer anderen noch anstehenden Arbeiten behilflich sein?“ fragte Sophie.

„Danke, die Hoffnung auf die Fortführung der Verhandlungen mit Ihnen wird Ansporn genug sein. Ich bin guten Mutes, dass ich alle anderen anfallenden Arbeiten in Rekordzeit erledigt haben werde. Doch, wie ich schon sagte, gehört dazu auch, dass ich Ihnen bereits vorher eine Probe hinterlasse. Es wird mir einiges an Druck abnehmen, damit ich mich besser auf andere, wenn auch weniger wichtige Dinge konzentrieren kann.“

„Aber wird es Sie nicht eher ablenken, wenn Sie die Probe bei mir abgeliefert haben und in der Folge an die Planung der eigentlichen Ausführung denken?“

„Ich denke, dass die Erleichterung, die nötige Vorarbeit schon erledigt zu haben, überwiegt. Ich bin normalerweise für ausführliche Vorbereitungszeit, aber im Moment scheint mir die kurzfristige Einführung das Vielversprechendste.“

Sie hatte zwischendurch zumindest einen Kaffee und etwas Obstsaft getrunken, sonst waren nur noch ein paar Schnitten Obst zwischen ihre Lippen gewandert. Diese Unterhaltung war selbst ein schönes Vorspiel. Sich Formulierungen zu überlegen, die für Außenstehende den Eindruck eines Geschäftsgespräches erweckten, war sehr anregend. Das Frühstück wurde weitgehend ignoriert. Aber was machte das schon, wenn man die Aussicht auf Sex hatte mit dem bestaussehendsten Mann in ganz Berlin?

Sie stand mit einer Bewegung auf. „Bitte zeigen Sie mir Ihre Probe, ich habe keine Lust mehr auf Frühstück.“

Lust hatte sie viel mehr auf ihn, Essen war jetzt zweitrangig - oder sogar noch weiter hinten in ihrer Rangliste. Rolf war sofort aufgestanden und stellte sich vor dem Aufzug bereits dicht an ihre Seite.

Im Aufzug waren sie alleine. Er stand nur Millimeter hinter ihr. Sophie spürte die Hitze, die er ausstrahlte, auf ihrer Haut. Sie wandte sich ihm nicht zu. Sie wollte ja keinen Sex im Aufzug. Hätte sie sich nämlich zu ihm umgedreht, hätte sie auch die Finger an ihn legen müssen und wohl nicht mehr weggenommen. Er beugte seinen Kopf zu ihr und ließ seinen warmem Atem über ihren Nacken streichen. Gänsehaut bildete sich und sie spürte, wie ihre Nippel sich aufrichteten. Dann wanderte seine Hand leicht wie ein Lufthauch von ihrem Nacken über ihr Rückgrat nach unten und um die Rundung ihres Pos herum.

Schon waren sie im richtigen Stockwerk angekommen. Sie bekam die Karte nicht in den Türöffner, weil ihre Hände vor Begierde zitterten. Er griff danach und erledigte die Aufgabe für sie. Die Hitze seiner Hand auf ihrer war vergleichbar mit der Berührung einer glühenden Kohle. Doch sie zuckte nicht zurück. Mit der gleichen Bewegung, mit der er sie in das Zimmer einließ, griff er nach dem `Nicht stören´-Schild und hängte es über den Türknopf. Schon fiel die Tür ins Schloss und Sophie, von ihm gepackt, von innen dagegen.

Er stellte sich vor sie und drückte sie mit seinem ganzen Gewicht und der vollen Länge seines Körpers an die kühle Tür. Sofort war er über ihrem Mund und küsste sie hungrig. Allein vom Küssen wurde Sophie ganz schwach in den Knien. Er zwang ihre Lippen, sich zu öffnen, drang mit seiner agilen Zunge in ihren Mund und stieß tief in sie - ein Versprechen auf mehr. Er schmeckte fantastisch, ein wenig nach Kaffee, ein wenig nach süßer Marmelade, aber mehr noch nach Mann.

Während sie sich ganz dem Kuss hingab, gingen seine Hände bereits auf Wanderschaft, jedoch nicht mit Muße, sondern mit extremer Zielstrebigkeit. Ehe sie sich versah, hatte er ihr Kleid nach oben geschoben und den Slip nach unten. Ganz kurz gönnte er sich das Gefühl ihres Venushügels in seiner Handfläche, noch kürzer war die Berührung seines Fingers in ihrer Vagina, ein Eintauchen, Prüfen, nicht gedacht zu erregen, sondern nur, um ihre Bereitschaft, ihre Geilheit, zu testen.

Offenbar zufrieden gestellt, öffnete er, ohne sie aus seinem Kuss zu entlassen, den Bund seiner Hose, die nach wenigen Sekunden auf den Boden fiel. Die Knöpfe seines Hemdes waren im Nu geöffnet und das Hemd abgestreift, sein Slip folgte und seine gewaltige Erektion, die sie bereits durch den Hosenstoff erahnt hatte, drückte sich nackt an Sophies Bauch. Ehe sie über die Größe nachdenken konnte, geschweige denn überlegen, wo das alles hinsollte, packte er sie an den Oberschenkeln knapp unter den Pobacken und hob sie hoch, als wäre sie federleicht. Mit den Fingerspitzen zog er ihre Schamlippen auseinander und ließ sie dann auf seinem Schwanz ab.

Seine Stärke allein hätte Sophie schon schwach werden lassen, aber das Gefühl dieses herrlichen Schwanzes, der wie eine Hand in den Handschuh in ihre Feuchte glitt, bis in Gegenden reichend, die noch nie berührt worden waren, war überwältigend. Sie schnappte schwer nach Luft und ließ diese mit einem langen Stöhnen wieder aus ihrer Lunge.

„Oh Gott, oh Gott, fantastisch, oh Gott, bist du groß“, murmelte sie in sein Haar.

„Ich kann nicht langsam machen, es tut mir leid!“ stieß er gepresst hervor. „Ich muss dich nehmen!“

Er drückte sie an die Tür, zog dann seine Länge zurück, bis nur noch die Spitze seines Penis an ihre inneren Lippen heranreichte. Dann stieß er mit aller Kraft zu. Wieder und wieder rammte er sich in sie hinein. Sophie, die Beine um seine Hüften geschlungen, war völlig hilflos und klammerte sich an seinen Schultern fest. Sie konnte aufgrund ihrer Lage nicht auf seine Stöße reagieren, sie nur hinnehmen. Jeder Stoß entlockte ihr ein Grunzen. Primitive Laute, die nicht von ihr zu kommen schienen, sondern irgendwo aus ihrem Innern kamen. Urtümliches Stöhnen, das er selbst mit einem Geräusch beantwortete, das eher an ein Grollen erinnerte, das Knurren eines Wolfes.

Dann packte er sie fester, hob ihr ganzes Gewicht auf seinen Penis und seine Hände und raunte ihr mit tiefer Stimme zu: „Halt dich fest!“

Sie aufgespießt haltend, drehte er sich und ging zwei Schritte zu der Kommode, die im Eingangsflur stand. Dort setzte er sie ab, hob ihre Beine und legte sich diese über die Arme. Jetzt begannen seine Stöße wieder, noch tiefer eindringend.

Sophie biss sich auf die Zunge, um nicht laut zu schreien. Oh Gott, wie schön, wie heiß. Es war wunderbar, so geil, so irre. Sein Anblick über ihr, die Muskeln, die zum Zerreißen gespannt waren und seinen Oberkörper skulpturierten, glänzend von Schweiß, machten sie immer mehr an. Sein Gesicht war verzerrt, aber es machte ihn nur noch faszinierender, wie er die Zähne entblößte wie ein Wolf, die Augen zusammen gekniffen, jede Linie scharf hervorgehoben.

Sie würde gleich kommen; er stieß sie so, dass ihr gesamter Körper vibrierte, sie waren nur noch Vagina und Schwanz, Lust und Sex! Sich verkrampfend und mit einem lauten Stöhnen kam sie. Bis in die Zehen spürte sie die Erschütterungen des Orgasmus, ihr Hirn blendete sich aus und sie brannte lichterloh. Irgendwo in ihrem Innern spürte sie sein Pulsieren, den heißen Samen in sich schießen, als er mit weiteren kraftvollen Stößen, einem urtümlichen Schrei und einem Schauder, der seinen ganzen Körper erschütterte, zum Höhepunkt kam.

Ehe sie wieder ganz zu sich gekommen war, hatte er sie zu sich herangezogen und hielt sie ganz fest umklammert. Das Nachbeben beider Körper, die heftigen Atemzüge, die klopfenden Herzen aneinander zu spüren, machte, dass das Abklingen sich verzögerte und beide noch eine ganze Weile in der sich abschwächenden Erregung schwelgten.

Sie waren beide nass geschwitzt. Sein kräftiges Haar klebte ihm in Strähnen an der Stirn, was Sophie an eine griechische Götterstatue denken ließ. Auch sein nackter, glatt rasierter Oberkörper, auf dem sich alle Muskeln abzeichneten und der ihn als aktiven Sportler auswies, würde sich gut machen als Vorlage einer solchen Statue. Sein Penis allerdings, den sie leider bisher nur kurz zu Gesicht bekommen, dafür aber um so tiefer gefühlt hatte, würde nie so abgebildet werden, sicher würde er als unrealistisch eingestuft und verworfen.

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