Nico . - Sehnsucht einer Nonne

Здесь есть возможность читать онлайн «Nico . - Sehnsucht einer Nonne» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sehnsucht einer Nonne: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sehnsucht einer Nonne»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die 38-jährige Nonne Angela ist Ärztin in einem Krankenhaus ihres Ordens. Bei einer Bergwanderung bricht sie während eines heftigen Gewitters in einer Sennhütte mit Klaus (28) ihre Gelübde. Es passiert das, was sie in den 20 Jahren Ordensleben niemals für möglich hielt: die Liebe auf den ersten Blick. Verzweifelt flüchtet sie bei Sonnenaufgang und bittet ihren Schöpfer, dass er ihr – wie bisher auch – den richtigen Weg weisen möge, doch er hat ihn ihr in der vergangenen Nacht bereits gewiesen: Sie trägt seine Antwort bereits unter ihrem Herzen. Dass auch eine Nonne jeden Monat fruchtbare Tage hat, bedachte sie bei den nächtlichen Ereignissen in der Sennhütte nicht und wurde Opfer ihrer Leidenschaft und der Sehnsucht, zumindest ein Mal in ihrem Leben einen Mann und seinen so kostbaren Körpersaft in sich zu spüren. Es dauert etliche Jahre, bis Klaus seine Angela nach verzweifelter Suche wiederfindet.
Carolin, die ihre Kolleginnen wegen ihrer dominanten Art als «Die Stute» bezeichnen, steht im Mittelpunkt der 2. Geschichte. Ihr Lebensinhalt waren ihr Hengst sowie wechselnde lesbische Beziehungen in «der Villa». Ständig bekommt sie mit, wie Holger sich um die Kinderwünsche der anderen Frauen in der Villa kümmerte. Das tut weh, weil sie sich ebenfalls nach einem Kind sehnte und wegen ihres Alters diesen Wunsch schon bald für immer vergessen muss. Ihre Sehnsucht erfüllt sich jedoch, aber Weg dorthin ist mitunter schmerzhaft, weil sie der junge Kerl mit seiner überdurchschnittlichen «Ausstattung» gnadenlos immer wieder regelrecht aufspießt und seinen Samen einspritzt. Er ist dabei hilflos der reifen Lady und ihrer sehr engen, glühenden und patschnassen Muschi ausgeliefert und tut willig das, was sie will. Für Carolin ist dies angesichts ihres Zieles ein süßer Schmerz, den sie gerne erträgt.

Sehnsucht einer Nonne — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sehnsucht einer Nonne», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

2.

Unerwartete Gesellschaft

So sehr er sich auch bemühte, es gelang ihm nicht einzuschlafen. Interessiert hätte es ihn ja schon, wer das ist. Die Person war offensichtlich sehr unruhig, erhob sich, stand einmal sogar noch mal auf und sah aus dem Fenster und drehte sich kurz nacheinander mehrfach von einer Seite zur anderen. Er dachte, „Na ja, das kann ja heiter werden. Und bei einem solchen Poltergeist soll man dann schlafen können“. Er hörte die Person atmen, immer wieder zog sie sich die Zudecke bis zum Hals hoch, dann schob sie sie wieder weg, richtete das Kissen, bewegte ihre Füße, war ungewöhnlich unruhig, ein richtiger Zappelphilipp.

Als er gerade erneut am Einschlafen war, hörte er plötzlich, wie die Person bei einem ziemlich nahe einschlagenden grellen Blitz und sofort folgendem sehr heftigen Donnergrollen angsterfüllte, schrille Schreie ausstieß, sich im gleichen Moment aufsetzte und schutzsuchend an seinen Rücken warf. Er dachte „O Gott, auch das noch. Ein Gestörter, nein, eine Frau muss das den schrillen Tönen nach zu urteilen sein, oder ist die Person doch ein Mann?“ Er war erschrocken und brauchte etliche Sekunden, bis er die Situation etwas realisiert hatte.

Die Person musste große Angst haben. Er hörte ein Weinen. Eine Hand hielt verkrampft an seinem Arm fest. Der Körper zitterte und er hörte leises Schluchzen. Irgendwie kam ihm das sehr sonderbar vor. Auf seinem Arm fühlte er eine kleinere Hand, auf die er jetzt seine rechte Hand legte. Das, was da sich eng an seinen Rücken presste, war auch irgendwie ungewöhnlich. Ein Mann hat doch niemals eine solch kleine Hand und einen solchen Arm. Auch das Schluchzen kam ihm seltsam vor. Er war jetzt hellwach. Langsam versuchte er sich auf die linke Seite umzudrehen. Die Person löste sich etwas von ihm und bewegte ihren Körper zurück in das eigene Bett.

Er hörte, wie sie laut flüsternd sagte: „Bitte entschuldigen sie, ich hab solche panische Angst vor Gewittern. Ich wollte sie nicht belästigen. Jetzt habe ich sie leider aufgeweckt.“ Erneut zuckten ganz in der Nähe grelle Blitze und leuchteten die Kammer taghell aus. In diesen Sekundenbruchteilen konnte er es gut sehen. Es war eine junge Frau. Und sie sah, soweit er das in dem kurzen Lichtschein sehen konnte, sogar sehr hübsch aus. Sie hatte kürzere schwarze Haare, war vielleicht so um die Mitte 30 und hatte bei den Blitzen eben wieder ihre Arme über den Kopf geschlagen und versucht sich unter der Zudecke zu verstecken.

Er brummelte nur etwas von „Passt schon, halb so schlimm!“ und drehte sich wieder um. Er blieb missmutig. „Na das kann ja heiter werden, wenn die hier die halbe Nacht so herumhampelt. Ich will schlafen und nicht eine hysterische Schnepfe auch noch in den Schlaf wiegen müssen, hoffentlich ist das Gewitter bald aus dem Tal heraußen!“ dachte er sich. Statt müder und schläfriger war er jetzt immer munterer geworden. „Aber, na ja, eigentlich sieht sie ja sehr sympathisch aus. Ein irgendwie süßes, weiches Gesicht und schöne volle Lippen hat sie. Ihre Sprache hat einen leicht italienischen Touch! Gefällt mir, nicht schlecht. Scheint also vielleicht eine Italienerin zu sein! Logisch, die sind doch alle so temperamentvoll und überschwänglich. Klingt auch irgendwie süß. Und alles Italienische liebe ich sowieso. Egal, ob süß oder sauer, hübsch oder hässlich, morgen früh werde ich wohl den versäumten Schlaf ziemlich bereuen, schließlich will ich ja früh wieder raus!“

Der späte Gast störte auch weiterhin seine Nachtruhe. Seine Müdigkeit war längst wie weggeblasen, sein Adrenalinspiegel war ziemlich hoch angestiegen. „Hauptsache, sie beruhigt sich wieder und lässt mich endlich schlafen … !“ dachte er. „Jetzt ist es schon über 22 Uhr und ich bin hundemüde! Mein Gott, so ein Gewitter ist doch nicht so schlimm. Da muss man sich doch nicht so aufführen.“ Die Ereignisse der letzten Minuten ließen allerdings nicht erwarten, dass sich das schon sehr bald änderte und die Frau zur Nachtruhe fand.

Seine späte Bettnachbarin wälzte sich natürlich weiter im heftig knarrenden Bett herum und stieß bei jedem Blitz und Donner einen hysterischen Schrei aus. Sie versuchte ihn jeweils etwas dadurch zu dämpfen, dass sie sich die Bettdecke vor das Gesicht drückte, und sich immer wieder die Zudecke über den Kopf schlug. War das Donnergrollen vorbei, spitzte ihre Nase schon wieder heraus. So ging das über Minuten. Klaus dachte immer wieder „Hoffentlich ist es bald vorbei. Man kann doch nicht bei jedem Blitz und Donner so furchtbar aufjuchen.“ Die nüchterne Überlegung in ihm gewann die Oberhand gegenüber dem verhaltenen Ärger „Obwohl, ganz so schnell muss es ja auch wieder nicht vorbeigehen. Es ist doch völlig egal, ob ich um fünf, sechs oder gar erst um sieben Uhr aufstehen und mich auf den Rückweg machen kann. Die ist halt nun mal so. Am einfachsten wäre es ja, wenn sie gleich ganz unter der Decke bliebe. Nein, aber sie muss ja immer wieder ihre Nase herausstecken. Na ja, stimmt, das geht natürlich überhaupt nicht. Da würde sie ja wohl ersticken.“

Seine Stimmung schwankte ein wenig und er dachte „Obwohl, eigentlich ist es mir ja fast lieber, wenn das Schauspiel noch ein bisschen andauert. Ich weiß ja nicht, was da noch an Aufregendem passieren kann. Am besten ist einfach einmal abwarten. Ich kann ja sowieso bei dem Gewitterlärm nicht schlafen. Ob sie vielleicht hysterisch ist? Nein, das glaub ich nicht, bestimmt nicht. Frauen sind mitunter so, haben einfach große Angst bei Gewittern. Dafür kann sie ja nun überhaupt nichts. Das findet man ja sogar oft, dass nicht nur Frauen vor einem Gewitter panische Angst haben. Und schließlich hat sie sich mit einer sympathischen Stimme ja auch entschuldigt. Die Stimme klang doch irgendwie sympathisch. Sie scheint also ansonsten eine kultivierte und nette Person zu sein.“

Klaus entschloss sich, auf jeden Fall Verständnis zu haben. Genau genommen faszinierte ihn nur noch das in seiner Fantasie sich aufbauende irgendwie Geheimnisvolle und Prickelnde dieses Wesens und der ganzen Situation. Wäre es ein Mann gewesen, hätte er ihm gesagt, er solle sich etwas beherrschen und ihn gefälligst schlafen lassen.

Als mehrere Blitze hintereinander zuckten und alles taghell war, sah er sie wieder unter der Decke herausspitzen. Für Sekunden konnten sie sich direkt in die Augen sehen. Er sah ihre angsterfülltes Gesicht und diese ob des Schreckens weit aufgerissenen, tränennassen Augen. Und er sah auch ihre vor totaler Erregung geröteten Backen und das schweißnasse Gesicht. Er dachte „Hübsch ist sie, und süß schaut sie aus, ein netter, richtig reizender Hase, gefällt mir, gefällt mir sogar sehr. Die Frau hat was, die hat sogar sehr viel.“ Da tat sie ihm furchtbar leid und er schämte sich für seine kleinen bösen Gedanken. Sein Beschützerinstinkt und seine Interesse war geweckt, der auch seine zeitweilig etwas aufkeimende Verärgerung über diesen Störenfried jetzt endgültig regelrecht komplett umdrehte. Dieser Blickkontakt war ihm erneut wie ein kurzer Stich, der ihm durch den Kopf fuhr. Ihre Gesichtszüge und ihre großen, dunklen Augen spukten jetzt unentwegt in seinem Gehirn.

Auch ihr erging es so. Sie dachte sich „Ganz vertrauenserweckend sieht er aus, irgendwie sympathisch. Könnte so an die Dreißig sein. Sehr männlich ist er. Scheint groß zu sein und kräftig ist er bestimmt auch. Ich mit einem Dreißigjährigen in einem Bett. Wahnsinn, ich glaube, ich kriege Zustände. Wenn das jemand im Kloster erfährt, bin ich mausetot. Er ist ja ein richtig hübscher Bengel mit seinen dunklen, kurzen Haaren. Na ja, rasieren muss er sich, hat markante Gesichtszüge und am ganzen Oberkörper ist er scheinbar behaart, wie ein Affe …!“ Sie musste innerlich grinsen „Behaart wie ein Affe …!“ Und mit einem solchen liege ich, Schwester Margareta, eine Nonne, hier im Bett … Das darf doch nicht wahr sein. Kräftige Arme hat er und seine dunklen Augen schauen so bestimmend und vertrauenerweckend. Wie er mich schon angesehen hat. Er wird mir nichts tun. Nein, alles andere ist mir egal. Der Senner kennt ihn und hat es ja schließlich auch gesagt, dass er in Ordnung ist und ich mir nichts denken muss.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sehnsucht einer Nonne»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sehnsucht einer Nonne» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sehnsucht einer Nonne»

Обсуждение, отзывы о книге «Sehnsucht einer Nonne» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x