Bianka Lewandowski - Geile Ficksau

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Bei diesen Geschichtet erwartet Sie geballte Sex-Power, die Ihre sinnliche Leselust zum Überkochen bringt! Hier geht es um hemmungslose Action beim Spontansex, Sie lesen von der wilden «Lust wider Willen», vom verruchten Sex mit einem Fremden, von scharfen Dreier-Spielen und vielem mehr. Langsam verschmelzen dabei Phantasie und Realität und jede Seite bringt neue sexuelle Spannung. Mal ist es der schnelle, spontane Rausch, mal der ganz bewusste, ausgedehnte Sexgenuss, der Sie in diesen Storys in die Welt des grenzenlosen Verlangens entführt. Diese Geschichten dringen bis in die geheimsten Winkel erotischer Phantasien vor, enthüllen die schärfsten Lust-Erlebnisse und können uns auf atemberaubende Weise erregen und mitreißen. Gönnen Sie sich diesen sinnlichen Trip in die Welt grenzenloser Erotik-Abenteuer!

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Saskia verzog das Gesicht zu einer lustvollen Grimasse und spürte den Schwanz ihre Muschi ausfüllen. Björn drang tief ein und schob sich bis zum Anschlag voran. Dann begann er zu ficken. Mit kraftvollen Stößen nahm er sich die Frau auf dem Tisch vor. Saskia seufzte bei jedem Schub auf und hielt sich beidhändig an den Tischkanten fest. Sie konnte nicht verhindern, dass der Tisch aufgrund ihres Liebesspiels über den Fußboden rutschte. Von der Seite vernahm sie lustvolle Seufzer. Ein Blick zur Küchenzeile verriet ihr, dass Rosi noch nicht genug hatte und sich ihre Muschi beidhändig bearbeitete. Immer wieder glitten ihre Finger durch ihre triefend nasse Spalte und mit jeder Streicheleinheit schien sie näher an einen zweiten Freudenmoment zu gelangen. Saskia war nicht mehr weit von ebendiesem entfernt und konzentrierte sich auf den geilen Schwanz in ihrem Innern.

Immer wieder rieb Björns Prügel über ihren Kitzler und streifte ihre Schamlippen. Ihr Fotzensaft lief aus und an ihren Oberschenkeln entlang. Sie würde nicht mehr lange brauchen, um in den siebten Himmel einzufahren. Mit zunehmender Dauer des Sexakts bekundete Björn seinen Gefallen an ihrem Spiel mit lauteren Lustbekundungen. Er stöhnte lustvoll und angestrengt und mit der Zeit ließen seine Stöße nach. Saskia reagierte und legte eine Hand unter sich. Sie schob diese zwischen ihre Beine und begann, an ihrer Möse zu spielen. Sie war nass. Glitschig und rutschig. Sie rieb wie der Teufel über ihre Perle und genoss das stetige, wenn auch nachlassende Reingleiten des Stabes in ihre Muschi. Rosi wurde immer lauter und steuerte zielsicher auf den nächsten Abgang zu. Bei Saskia fehlt nicht mehr viel bis zur Erlösung.

„Ich komme gleich“, verkündete der Mann hinter ihr und intensivierte jetzt wieder seinen Fickrhythmus. Saskia war das energische Stoßen nur recht, verhalf es ihr doch, ihren Höhepunkt einzuleiten.

Es brauchte nur noch wenige Stöße und ein zielgerichtetes Fingerspiel, um sie über die Schwelle zu befördern. Dann kam es ihr. Es war herrlich. Sie schrie ihre Freude in die Welt hinaus. Neben ihr kam Rosi zu ihrem Recht. Hinter ihr verkündete Björn sein Kommen.

„Ich spritze ab!“

„Ich komme … Jaaaa“, kommentierte Saskia frenetisch. Rosi beließ es bei eindeutigen Genussgeräuschen. Björn hämmerte seinen Kolben unentwegt in das, seinen Phallus umschließende, Loch und pumpte sich aus. Saskia kitzelte die letzten Erregungsfunken aus ihrer Spalte. Sie fühlte sich erleichtert, berauscht und zutiefst befriedigt. Sie spürte das harte Rohr in ihrem Innern an ihrer Perle reiben. Es fühlte sich zu gut an, um wahr zu sein. Ihr Sexpartner ließ es nun langsam angehen und bewegte sich sachte in ihr. Dann ließ er sich auf sie fallen und verharrte atemlos in der Position. Rosi hatte ihren schönen Moment vollends ausgekostet und war von der Küchenzeile gesprungen. Sie begab sich zum Tisch und beugte sich zu ihrer Freundin herab. Sie küsste Saskia auf den Mund und meinte: „Bereust du es, dass ich dich als Nutte für einen Tag vermittelt habe?“

Saskia setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Auf keinen Fall … Es war sehr geil gewesen … Auch das, was zwischen uns beiden war.“

Rosis Grinsen konnte nur dahingehend interpretiert werden, dass sie einer Wiederholung der lesbischen Spielchen nicht abgeneigt gegenüberstand. Björn richtete sich auf und entzog sich Saskia. Er blieb am Tisch stehen und betrachtete die nackten Frauen. „Da ihr gerade von Nutte für einen Tag sprecht … Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass ich euch beide noch einmal buchen kann?“

Saskia nahm eine aufrechte Position ein und blickte zwischen Björn und ihrer Freundin hin und her. Dann lächelte sie und meinte: „Ich finde den Gedanken an einen weiteren Tag nicht unvorstellbar … Was meinst du?“

Rosi zog die Schultern hoch und erklärte: „Vielleicht bin ich sogar auf den Geschmack gekommen … Glaubst du, wir könnten Björn einen Freundschaftspreis für das nächste Mal machen?“

„Bestimmt“, stimmte ihre Freundin zu und küsste Rosi zärtlich. Der Kuss dauerte an, bis sich die Zungen der beiden Frauen umeinander bewegten.

„Wenn das so weiter geht, muss ich euch direkt noch an diesem Tag engagieren“, stellte Björn fest.

Saskia löste den Kuss und wandte sich ihm zu. „Du hast heute ja bereits gezahlt. Was an diesem Tag noch geschieht, ist ohne Aufpreis für dich.“

Björns Schwanz steckte noch immer im Kondom. In dessen Spitze hatte sich sein Sperma angesammelt. Alleine die in Aussicht gestellte Wiederholung der geilen Zusammenkunft genügte, um seinen Kolben erneut hart werden zu lassen.

„Ich hoffe, du hast genug Kondome im Haus“, erklärte Saskia, fasste ihm an den Schwanz und streifte das benutzte Teil ab. Dann sank sie auf die Knie und leckte den zuckenden Prügel sauber. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Rosi neben ihrer Freundin auf die Knie sank und Saskia tatkräftig unterstützte.

4. Keuchend versuche ich, mich zu beruhigen

Nachts Wenn Ich Nicht Schlafen Kann gleitet meine Hand, während du schläfst und neben mir liegst, an meinem Körper entlang, abwärts, tiefer und tiefer zu meinem Mittelpunkt, meiner Körpermitte, meinem Schwanz, der schon hoch aufgerichtet auf meine erlösende Hand wartet. Ich umschließe mein pochendes Glied mit der Hand und spüre, dass ich Erlöst werden möchte. Die Hand bewegt sich an meinem harten Schwanz automatisch auf und ab. Meine Vorhaut wird über den Eichelkranz geschoben, immer schneller, immer wieder, vor und zurück. Die Eichel wird feucht und pocht, will mehr und braucht mehr. Mehr Reiz.

Während ich onaniere, lege ich meinen Daumen auf die Spitze der Eichel und massiere sie, um den Reiz zu erhöhen. Ich will einfach meiner Geilheit freien Lauf lassen, in und bei dem Gedanken an Dich, meiner Traumfrau.

Ich streife die Decke mit den Füßen von mir, sehe mich und meinen Schwanz, sehe die Hand, die mich mit gleichmäßigen, aber immer schneller werdenden Bewegungen zum Höhepunkt treibt.

Während dessen schaue ich Dich an. Dein Wahnsinns Körper ist nur halb bedeckt. Ich sehe deine Beine, Deine Oberschenkel die mich immer wieder erregen und Deinen scharfen Hintern dem ich nicht wieder stehen kann. Ich fange an dich zu berühren, deine Oberschenkel und Deinen Hintern zu streicheln. Ich traue mich nicht mehr zu tun, Dich zu z.B. küssen. Denn ich will Dich nicht wecken. Deshalb schaue ich Dich an, beobachte Dich und Deinen Körper und berühre ihn immer wieder mal zwischendurch.

Ich werde immer heißer und erregter. Möchte am liebsten alles Mögliche mit Dir anstellen. Mir kommen die wildesten Dinge in den Kopf, sogar versaute weil ich inzwischen immer erregter werde. Dabei frage ich mich zwischendurch ob du wach bist und was bemerkst. Ich hoffe nicht weil es sonst peinlich wäre erwischt zu werden, aber auch das es doch so kommt und Du es gar nicht so schlimm findest und sogar selbst dadurch heiß wirst und mitmachst.

Aber Du schläfst, und ich stelle mir vor wir schön es jetzt wäre meinen Saft auf Deinen Körper kommen zu lassen. Dieser Gedanke macht mich noch heißer als ich sowieso schon bin. Meinen Saft auf deinem Körper zu sehen und ihn zärtlich wieder weg zu wischen oder ihn sogar zu verteilen.

Dann schaffe ich es sogar meinen Höhepunkt raus zu zögern, und mir noch mehr heiße und versaute Dinge durch den Kopf gehen zu lassen.

Ich stelle mir vor wie du wach wirst und mir zuschaust. Dich auch anfängst selber zu streicheln. Dann stelle ich mir vor wie Du mir sagst dass ich auf deinem Körper kommen soll und du es auf deiner Haut spüren willst.

Zugern würde ich auf deine Wahnsinns Brüste kommen, sie danach zärtlich einreiben und sogar danach zärtlich küssen und ablecken. Oder auf dein wunderschönes Gesicht und deinen Mund und dich dann leidenschaftlich küssen während ich dich dann dabei mit meinen Fingern zum Höhepunkt streichle. Oder aber auch auf deine schon feuchte und glänzende Muschi kommen und meinen warmen Saft mit meinem noch steifen Schwanz auf ihr verteilen und Dich dann mit meiner Zunge zum Höhepunkt lecken.

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