Bianka Lewandowski - Geile Ficksau

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Bei diesen Geschichtet erwartet Sie geballte Sex-Power, die Ihre sinnliche Leselust zum Überkochen bringt! Hier geht es um hemmungslose Action beim Spontansex, Sie lesen von der wilden «Lust wider Willen», vom verruchten Sex mit einem Fremden, von scharfen Dreier-Spielen und vielem mehr. Langsam verschmelzen dabei Phantasie und Realität und jede Seite bringt neue sexuelle Spannung. Mal ist es der schnelle, spontane Rausch, mal der ganz bewusste, ausgedehnte Sexgenuss, der Sie in diesen Storys in die Welt des grenzenlosen Verlangens entführt. Diese Geschichten dringen bis in die geheimsten Winkel erotischer Phantasien vor, enthüllen die schärfsten Lust-Erlebnisse und können uns auf atemberaubende Weise erregen und mitreißen. Gönnen Sie sich diesen sinnlichen Trip in die Welt grenzenloser Erotik-Abenteuer!

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„Oh, was haben wir denn da?“, fragte Rosi.

Björn blieb vor dem Bett stehen und ließ sich betrachten. „Damit ihr es wisst … Es ging ohne Viagra. Mein Schwanz steht alleine wegen euch.“

„Super Kompliment“, scherzte Saskia. „Aber warum hast du dich ausgezogen …? War das Teil unserer Abmachung?“

Björn sah verwirrt aus und schien nachzudenken. Saskia grinste schelmisch und meinte: „Ich verarsch dich nur. Komm zu uns.“

Der junge Mann blieb unschlüssig auf der Stelle stehen. Die Einladung hatte dafür gesorgt, dass sein Schwanz zu wippen anfing, was die Frauen mit wissendem Lächeln zur Kenntnis nahmen.

„Er freut sich offenbar“, stellte Rosi amüsiert fest.

Björn nahm allen Mut zusammen und rückte auf sein Bett vor. Er setzte sich ans Bettende, bemühte sich aber, so viel Abstand wie möglich zwischen sich und den Grazien zu legen. Saskia erkannte, dass sich ihr Gastgeber in die Rolle des Zuschauers zurückzog, und widmete ihrer Freundin die volle Aufmerksamkeit. „Was hältst du von weiteren Küssen?“

Rosi antwortete nonverbal und beugte sich über sie. Ihre Lippen trafen sich. Dann die Zungen. Während diese umeinander tanzten, gingen die Hände auf Wanderschaft. Saskia hatte Rosis Brust zu fassen bekommen und streichelte zärtlich über die aufblühende Knospe. Rosi fand den Weg zwischen die Schenkel ihrer Bettgefährtin und ließ ihre Finger über den haarlosen Venushügel wandern.

Björn ließ es sich nicht nehmen, an seinem nunmehr brettharten Schwanz zu zupfen und die geile Szene neugierig zu verfolgen. Mittlerweile lag Rosi auf Saskia und ließ ihre Zunge im Mund ihrer Gespielin kreisen. Die Hände ihrer Freundin streichelten über Taille und Rücken und legten sich auf den runden Po. Als Rosi die Finger ihrer Mitstreiterin zwischen ihren Backen spürte, zuckte sie zusammen und entzog sich. „Hey, was machst du da?“

„Ich habe mich wohl verirrt“, entschuldigte sich Saskia mit einem Grinsen auf den Lippen.

„Ich auch“, erwiderte Rosi und schob ihre rechte Hand zwischen Saskias Beine. Ihre Finger streiften die angeschwollenen Schamlippen, was Saskia zusammenzucken und aufstöhnen ließ. Schnell zog Rosi die Hand zurück und warf ihrer Freundin einen fragenden Blick zu.

„Du hättest die Hand ruhig dort liegen lassen können.“

„Bist du dir sicher?“

Saskia spreizte ihre Schenkel einladend auseinander und gab damit eine eindeutige Antwort.

„Spielt doch mal ein wenig miteinander“, forderte Björn ungeduldig. Beide Frauen richteten ihren Blick auf den Studenten und seine deutlich sichtbare Erregung und wurden sich schnell einig. Sie knieten voreinander und begannen, sich am ganzen Körper zu streicheln, während sie sich immer wieder zärtlich küssten und liebkosten. Saskia war die Erste, die mutiger wurde und ihren Kopf auf Rosis Brüste zu bewegte. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte um den aufgerichteten Nippel ihrer Freundin. Während Saskia liebevoll die Knospe umspielte, warf Rosi den Kopf in den Nacken und genoss die Annäherung stetig stöhnend.

„Wisst ihr geilen Luder eigentlich, wie scharf mich das macht?“, fragte Björn nach und fasste sich an seinen Schwanz. Die Frauen interessierten sich kurz für seine Eigenliebe, widmeten sich dann aber wieder der gegenseitigen Erkundung ihrer bebenden Körper.

Rosi schob ihre Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin und ließ es sich nicht nehmen, ihren Mittelfinger prüfend zwischen die Schamlippen der anderen Frau zu führen. Saskia zuckte zusammen und zog den Kopf zurück. Die Blicke der Freundinnen trafen sich, und da Saskia wusste, wie sich eine gute Freundschaft definierte, wollte sie Rosi nicht ohne Zärtlichkeiten im Regen stehen lassen. Auch sie brachte ihre Hand in Stellung und begann, an Rosis Spalte zu nesteln.

„Du bist ja voll nass!“, stellte Saskia lautstark fest.

„Das sagt die Richtige“, entgegnete ihre Freundin. „Wer hat denn bei dir das Wasser aufgedreht?“

Saskia hatte keine Lust, die Frage zu beantworten und setzte zu einem erneuten Kuss an. Sie schob ihre Zunge in den geöffneten Mund ihrer Partnerin und genoss das zärtliche Spiel, während sie in Rosis Unterleib kräftig austeilte und postwendend die Retourkutsche erfuhr.

Beide Frauen küssten und fingerten sich und der Mann auf der Matratze hielt es jetzt nicht mehr aus. Er rückte an die Frauen ran und legte ihnen seine Hände vorsichtig auf den Hintern. Die sich liebkosenden Damen reagierten nicht und Björn wurde mutiger. Er streichelte zärtlich die Hinterteile und traute sich, die Brüste der willigen Weiber in Angriff zu nehmen. Er bekam Rosis Brust zu fassen, der nicht in den Sinn kam, seinen Annäherungsversuch abzuwehren. Saskias Brust war leicht zu erobern und der Student hatte großen Spaß, die Knospen der Weiber zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Rosi beendete den Kuss und richtete ihre Aufmerksamkeit auf ihren Busen. „Das gefällt mir. Mach weiter.“

Der Student ließ ein dümmliches Grinsen folgen und bemühte sich mit vollem Einsatz die Frauen zufriedenzustellen. Saskia gefiel es weniger und legte ihre Hand auf Björns Handgelenk. Sie schob seine Hand von sich, und bevor ihr Geldgeber seine Enttäuschung über die Zurückweisung kundtun konnte, wurde seine Hand zwischen die Schenkel der schlanken Blondine geführt. Saskia sah ihm tief in die Augen und legte sich seine Hand auf ihren Unterleib. Sie drückte seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und stöhnte auf, als dieser in die von Lust gezeichnete Spalte eindrang. Björn schien fasziniert zu sein und blieb unschlüssig vor den Frauen knien.

„Du musst den Finger schon bewegen, wenn du mich noch geiler machen möchtest“, riet Saskia ihm.

Björn befolgte den Rat und nestelte in Saskias privatem Refugium. Er stellte sich etwas unbeholfen an und Saskia fand nicht wirklich Gefallen an seinen Bemühungen. Saskias Blick fiel zwischen Björns Beine. Sein Rohr war voll ausgefahren. Die Größe des Schwanzes beeindruckte sie. Sie hatte nicht viele Männer gehabt, die mehr zu bieten gehabt hatten. Sie leckte sich über die Lippen und dachte eine Sekunde nach. Dann legte sich ihre Hand auf den zuckenden Prügel. Björn zuckte zusammen, als sich Saskias Finger um seinen Schaft legten. Sie packte zu und blickte ihm tief in die Augen. Sie sah Unsicherheit und Begierde. Ihr gefiel die Vorstellung, dass sich der Student vor Lust nach ihr verzerrte. Dass er Wachs in ihren Händen war und unter ihrer Stimulation geil wurde. Saskia bewegte ihre Hand und wichste sachte. Björn war zu überrascht, um Saskia weiter zu verwöhnen und ließ von ihr ab.

Rosi hatte ihre Aufmerksamkeit auf den strammen Stab gelegt und führte ihrerseits eine Hand zwischen seine dünnen Beine. Während ihre Freundin den Schaft wichste, spielte Rosi an seinen. Ein weiteres Mal sah der junge Mann aus, als wäre er mit der Situation überfordert.

„Gefällt dir, was wir machen?“

„Ich … Es ist schön.“

„Schön?“, fragte Saskia nach. „Jetzt bin ich aber beleidigt. Ist es nicht wenigstens ein bisschen geil?“

„Doch … Klar. Es ist voll geil.“

Rosi nestelte an seinen Bällen und fragte: „Wurdest du schon einmal von zwei Frauen verwöhnt?“

„Nein. Aber es gefällt mir.“

Saskia erhöhte die das Tempo ihrer Handarbeit und ließ Björn aufstöhnen. Sie machte unbeirrt weiter und bekam nicht mit, dass sich der Student seiner Erlösung näherte.

„Scheiße … Ich komme.“

„Was?“, zeigte sich Rosi überrascht.

„Echt? Jetzt schon?“, wunderte sich Saskia, die nun etwas weniger stark am Schwanz des Mannes rieb.

Dann schoss er seine Ladung ab, die sich quer über das Bettlaken verteilte und sein Bett besudelte. Saskia sah die milchig weiße Substanz seinen Prügel verlassen und tat ihm den Gefallen, seinen Abgang mit vorsichtigen Wichsschüben zu begleiten. Rosi hatte von Björn abgelassen und beobachtete fasziniert, wie er sich stetig ergoss. Björn genoss den Höhepunkt mit geschlossenen Augen und bekam nicht mit, wie die Freundinnen sich schulterzuckend austauschten. Nach einer Weile war er wieder bei sich und meinte: „Tut mir leid, dass es so schnell vorbei war.“

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