„Kein Problem“, erklärte Rosi. „Freut mich, dass wir dich heißmachen konnten.“
„Das habt ihr definitiv.“
„Und jetzt?“, erkundigte sich Saskia.
Björn betrachtete die Sauerei auf seinem Bett und meinte: „Da werde ich wohl heute Abend auf der Couch schlafen müssen.“
„Hast du nur einmal Bettzeug?“, fragte Rosi ungläubig.
„Nein, zwei. Die andere ist in der Wäsche … Wo diese auch hingehört.“
„Viel spannender ist doch die Frage, wo wir jetzt weitermachen?“, warf Saskia ein.
Björn sah Saskia ungläubig an. „Weitermachen?“
Saskia grinste und meinte: „Glaubst du, nur weil du abgespritzt hast, sind wir schon zufrieden …? Auch wenn du uns bezahlt hast, wollen Rosi und ich auch unseren Spaß haben.“
„Ja, klar. Wir könnten ins Wohnzimmer gehen … Aber … ich werde eine Pause brauchen.“
„Mach dir mal keine Sorgen. Rosi und ich werden uns schon die Zeit vertreiben.“
Saskia ging voran. Rosi folgte ihr. Ihr Gastgeber suchte das Bad auf und säuberte sich. Als er das Wohnzimmer erreicht hatte, suchte er die Frauen vergeblich. Er hörte Gekicher aus der Küche und folgte den Geräuschen. Björn glaubte seinen Augen nicht trauen zu können, als er Saskia auf dem Küchentisch liegend vorfand. Sie hatte sich mit den Ellenbogen abgestützt und sah auf Rosis Kopf herab, der sich ihrem Schoß näherte. Saskia hatte ihre Beine angewinkelt und die Füße auf der Tischplatte abgestellt. Rosi kniete auf dem Boden und war im Begriff, ihre Zunge in Position zu bringen.
„Du kommst gerade rechtzeitig … Rosi will mir meine Muschi lecken.“
„Das habe ich noch nie gemacht“, erklärte Rosi. „Aber ich habe irgendwie Lust, es jetzt auszuprobieren.“
Björn blieb zunächst unschlüssig im Türrahmen stehen und näherte sich dann vorsichtig dem Küchentisch. Er stellte sich links neben Saskia und beobachtete, wie Rosi auf Saskias klaffende Spalte starrte und sich zu überlegen schien, ob sie ihre Zunge in den Schlitz versenken sollte.
„Bist du bereit?“
„Nein … Aber ich will jetzt, dass du mich leckst“, forderte Saskia.
„Dann mal los.“
Rosi beugte sich vor und begann, die Schenkelinnenseiten ihrer Freundin zu küssen. Saskia setzte ein zufriedenes Lächeln auf und verfolgte die vorsichtige Annäherung aufmerksam. Endlich hatte sich Rosi bis zu Saskias Heiligtum vorgewagt und küsste zärtlich auf die feuchten Schamlippen.
„Mmmmh. Geil.“
Durch das Lob animiert setzte Rosi das Spiel fort und setzte ihre Lippen rund um den haarlosen Spalt auf.
„Langsam werde ich ungeduldig“, ermahnte Saskia sie.
Rosi schenkte ihr ein Lächeln, dann ihre Zunge. Saskia stöhnte auf, als die andere Frau ihre Schamlippen durchstieß. Rosi ließ erst zögernd, dann bestimmt ihre Zunge in dem Feuchtgebiet wüten. Das Stöhnen ihrer Freundin animierte sie zu mehr Hingabe und Intensität und langsam aber sicher fand sie Gefallen an der Prozedur.
Björn stand unschlüssig neben dem Tisch und sah zu, wie die Frauen auch ohne ihn zurechtkamen. Mittlerweile hatte sich sein Schwanz erneut aufgerichtet. Der Anblick war aber auch zu geil, als dass es ihn kaltlassen könnte. Ehe er sich versah, hatte Saskia nach seinem Prügel gelangt und diesen in Beschlag genommen. Sie hatte ihre Finger um den Ständer gelegt und begann zu wichsen. Björn war dies nur recht und er rückte näher an den Tisch. Während er aufmerksam Rosis Leckspiel verfolgte, machte er sich über Saskias Brüste her. Björn ließ es sich nicht nehmen, von ihren Knospen zu kosten, die längst aufgeblüht waren. Saskia konnte der sexuellen Bedienung oben und unten nur Stöhnen entgegensetzen und ließ sich gehen. Trotz ihrer Erregung behielt sie klaren Kopf und realisierte, dass etwas Verlockendes in unmittelbarer Reichweite zur Verfügung stand.
Björn zuckte zusammen, als er die Lippen auf seinem Schwanz spürte. Saskia biss leicht in seine Schwanzspitze und leckte den sachten Schmerz mit der Zunge sogleich fort. Dann saugte und lutschte sie und ließ Björn seine Aufgabe an ihren Brüsten vergessen. Rosi hatte mehrere Minuten lang hingebungsvoll geleckt und legte nun eine Pause ein. Sie erhob sich und stellte sich neben Björn. Sie legte ihm eine Hand auf die flache Brust und streichelte über seine Brustwarzen. Einer Eingebung folgend schob sie eine Hand nach unten und begann an seinen Bällen zu spielen, während Saskia noch immer an seiner Lanze blies.
„Hast du Kondome?“, fragte Rosi ihren Gastgeber.
„Ja, klar.“
„Dann hol mal ein paar.“
Björn entzog sich Saskias geilem Zugriff und eilte aus dem Raum. Rosi blickte auf ihre Freundin herab. Beide konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Wer hätte gedacht, dass wir beide mal so etwas anstellen?“, fragte Rosi.
„Du kannst übrigens ganz toll lecken“, lobte Saskia.
„Hat auch geil geschmeckt.“
Björn war zurück. Er hatte die Verpackung eines Kondoms aufgerissen und in Windeseile das Teil über seinen zuckenden Kameraden geschoben. Nun blieb er unschlüssig vor den Frauen stehen.
„Weil du gerade von mir verwöhnt wurdest, bin ich jetzt erst einmal dran“, stellte Rosi klar und ging auf Björn zu. Sie nahm ihn am Handgelenk und zog ihn hinter sich her. Sie steuerte die Küchenzeile an und setzte sich auf die Arbeitsplatte. Mit gespreizten Beinen lud sie ihn ein und der Student war gewillt, der Aufforderung Folge zu leisten. Saskia richtete sich auf dem Tisch auf und ließ die Beine herab baumeln. Sie verfolgte neugierig, wie Björn sich ihrer Freundin näherte und Rosis Beine sich um seine Taille legten. Von ihrer Position aus konnte sie dem jungen Mann auf den Hintern starren und konnte nicht direkt sehen, was zwischen den beiden geschah. Rosis Stöhnen verriet ihr, dass Björn sein Rohr endlich versenkt hatte.
„Fick mich!“, schrie Rosi. Kurz darauf bewegte sich der Unterleib ihres Sexpartners rhythmisch vor und zurück, was der Frau auf der Küchenzeile weitere Lustseufzer entlockte. Saskia wollte mehr sehen und sprang vom Tisch. Sie näherte sich dem fickenden Paar und blickte auf den Bereich herab, in dem der verhüllte Schwengel die Muschi ihrer Freundin durchpflügte. Immer wieder bohrte sich der Prügel in die glitschige Möse. Rosi stöhnte lustvoll auf und genoss das Eindringen des Stabes sichtlich. Saskia führte ihre Hände in den Schoß und versenkte ihren Mittelfinger tief in ihrer Spalte. Sie spürte ihre Nässe und fand den harten Kitzler. Sie konzentrierte ihr Fingerspiel auf diesen Lustpunkt und stieß zufriedene Lustlaute aus. Björns Blick wanderte zwischen den geilen Weibern hin und her und fickte, als ob es kein Morgen gäbe. Dank seines Abschusses im Schlafzimmer war es um seine sexuelle Kondition gut bestellt und er schien noch lange nicht am Ende seiner Kraft angelangt zu sein.
Langsam aber sicher wünschte sich Saskia, den Platz mit ihrer Freundin tauschen zu dürfen. Rosi schien auf einen mittelschweren Höhepunkt zuzusteuern und Saskia rang mit ihrem Gewissen, ob sie den Freudenmoment ihrer besten Freundin wegen ihrer eigenen Bedürfnisse torpedieren durfte. Um ihren Finger hatte sich eine gehörige Menge Mösenschleim gelegt und sie wurde es nicht leid, immer wieder über den empfindsamen Lustpunkt zu reiben. Dann wurde Rosi wilder. Sie begann zu zittern, zuckte unkontrolliert zusammen und stöhnte laut auf. Sie hatte die Augen geschlossen und ihren Kopf in den Nacken geworfen. Ihre Beine legten sich um Björns Körper wie eine Schraubzwinge und für Saskia bestand kein Zweifel, dass ihre Freundin einen glorreichen Orgasmus davontrug. Björn machte unbeirrt weiter und wollte seiner Partnerin über den Gipfel der Lust verhelfen, doch Saskia sah nun ihre Chance gekommen.
Sie ging auf den jungen Mann zu und zog an seinem Arm. Rosi öffnete die Augen. Sie sah erschöpft aus. Und befriedigt. Björn ließ sich von der nackten Frau auf der Arbeitsplatte entreißen. Als er Saskia frontal gegenüberstand, riss sie ihm das Kondom vom Schwanz und nahm sich eines der Unbenutzten, die Björn auf eine freie Stelle der Küchenzeile platziert hatte. In Windeseile war das Verhütungsutensil startklar über Björns Schwanz gezogen. Saskia ging auf den Tisch zu und beugte sich über die Tischplatte. Sie bot Björn ihren knackigen Hintern an und es bestand für den Studenten keinen Zweifel, was von ihm verlangt wurde. Er baute sich hinter Saskia auf und nahm seinen Kolben in die Hand. Rosi hockte noch immer auf der Küchenzeile und streichelte sich die letzten Erregungsfunken aus der Möse. Saskia konnte es kaum erwarten, dass der Schwanz des jungen Mannes sie aufspießte. Sie bockte mit ihrem Hintern gegen Björns Unterleib und forderte energisch seine Annäherung. Endlich hatte seine Schwanzspitze die richtige Position erreicht und das gute Stück drang butterweich ein.
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