Bianka Lewandowski - Geile Ficksau

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Bei diesen Geschichtet erwartet Sie geballte Sex-Power, die Ihre sinnliche Leselust zum Überkochen bringt! Hier geht es um hemmungslose Action beim Spontansex, Sie lesen von der wilden «Lust wider Willen», vom verruchten Sex mit einem Fremden, von scharfen Dreier-Spielen und vielem mehr. Langsam verschmelzen dabei Phantasie und Realität und jede Seite bringt neue sexuelle Spannung. Mal ist es der schnelle, spontane Rausch, mal der ganz bewusste, ausgedehnte Sexgenuss, der Sie in diesen Storys in die Welt des grenzenlosen Verlangens entführt. Diese Geschichten dringen bis in die geheimsten Winkel erotischer Phantasien vor, enthüllen die schärfsten Lust-Erlebnisse und können uns auf atemberaubende Weise erregen und mitreißen. Gönnen Sie sich diesen sinnlichen Trip in die Welt grenzenloser Erotik-Abenteuer!

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„Warum nicht? Ist doch nur zum Spaß.“

„Vergesst die Kohle nicht“, warf Björn ein.

„Nur weil ein notgeiler Typ mit Geld in der Tasche will, dass ich meine beste Freundin küsse, mache ich das noch lange nicht.“

„Jetzt lass mich nicht hängen“, forderte Saskia. „Mit dem Geld kann ich alle meine Rechnungen bezahlen. Außerdem könnten wir uns beide was Schönes gönnen … So schlimm wird es schon nicht werden. Ich kann gut küssen.“

„Ihr wollt mir doch wohl nicht erzählen, dass ihr euch zuvor noch nie geküsst habt?“, zeigte sich Björn skeptisch.

Rosi wandte sich zu ihm um und erklärte: „Es mag ja in deinen Pornofilmen so ablaufen, aber normal ist es nicht, dass sich Frauen, nur weil sie miteinander befreundet sind, die Zunge in den Hals stecken.“

„Coole Idee … das mit der Zunge im Hals. Das will ich sehen.“

Rosi rollte mit den Augen. Saskia streckte unerwartet ihre Hände aus und legte ihre Handflächen auf den Busen ihrer Freundin.

„Hey, lass das!“

„Jetzt stell dich nicht so an. Ich mache doch gar nichts“, erwiderte Saskia und beließ die Hände an Ort und Stelle. Rosi zeigte sich genervt, duldete aber die Berührung ihrer Freundin.

„Boah, sieht das geil aus. Jetzt mal gegenseitig“, meldete sich Björn zu Wort.

„Erst das Geld auf den Tisch“, forderte die Frau mit der üppigen Oberweite. Björn zählte die Scheine ab und warf sie auf den Tisch. Rosi zögerte einen Augenblick, drehte sich dann aber zu Saskia um und führte ihre Hände auf den Busen ihrer besten Freundin zu. Kurz vor den beiden Erhebungen hielt sie inne, blickte Saskia in die Augen und konnte sich ein schelmisches Lächeln nicht verkneifen. „Aber nicht lesbisch werden!“

Im nächsten Moment berührten sich beide Frauen auf äußerst sinnliche Weise.

„Oooooaah, geil“, rief Saskia scherzhaft aus.

„Blöde Ziege“, entgegnete Rosi.

„Jetzt spielt mal ein wenig mit euren Titten.“; schlug der Mann auf dem Sessel vor.

„Sollen wir?“, fragte Saskia nach.

Rosi nickte stumm und begann, ihre Hände über Saskias Brüste zu bewegen. Ihre Freundin folgte ihrem Beispiel und streichelte über die beiden vor ihr liegenden prächtigen Hügel.

„Küssen nicht vergessen“, warf der Beobachter der anregenden Szene ein. Mit schelmischem Lächeln auf den Lippen näherten sich die Freundinnen und steckten die Köpfe zusammen.

Ihre Lippen berührten sich zu einem flüchtigen Kuss. Als Rosi die Zungenspitze ihrer Freundin anklopfen spürte, öffnete sie den Mund. Sie tauschten einen innigen Zungenkuss aus, der mehrere Sekunden anhielt. Dann lösten sie sich und blickten einander verlegen an.

„Man sah das geil aus“, kommentierte der Geldgeber.

„Hat es dir gefallen?“, fragte die blonde Saskia nach.

„Und wie … Hätte aber gerne etwas länger andauern dürfen.“

„Es war auch nicht so unangenehm, wie ich gedacht habe“, gab Rosi zu.

„Hör doch auf zu flunkern … Es hat dir doch gefallen“, behauptete Saskia und sah ihre Freundin eindringlich an.

„Stimmt … Ich hatte schon schlechtere Küsser.“

„Und was bietet ihr mir jetzt?“, wollte Björn erfahren.

„Keine Ahnung. Wie viel Geld hast du denn noch?“, fragte Saskia.

„Was würde es mich kosten, wenn ihr euch ganz nackig macht und euch miteinander beschäftigt?“

„Was verstehst du darunter?“, fragte Rosi nach.

„Streng doch mal deine Fantasie an. Du hast vorhin die Pornofilme erwähnt, die ich mir angeblich reinziehe“, forderte Björn. „Ich habe jetzt Bock auf eine Live-Performance.“

„Ich habe so etwas noch nie gemacht“, gab Rosi zu bedenken.

„Na und, ich auch nicht“, stimmte Saskia ein. „Ich hätte aber irgendwie Lust, es mal auszuprobieren.“

„Das wäre doch mal was. Dann legt mal los!“, forderte der Student und lehnte sich entspannt in den Sessel zurück.

„Nicht so schnell“, ermahnte Saskia ihn. „Erst lässt du ein paar Scheine rüberwachsen.“

Er musterte die Scheine in seiner Hand und wog ab, ob das bevorstehende Vergnügen so viel wert war. Er zog die Schultern hoch und legte die gesamte Summe auf die Tischplatte. „Dafür will ich aber eine Hammershow sehen … Und ich darf mir die Hose öffnen und an meinem Schwanz spielen.“

„Klar. Damit kann ich leben“, meinte Saskia und fasste sich an ihr Höschen. Sie zog es herab und präsentierte dem Zuschauer ihre makellose Vorderfront.

„Du bist rasiert … geil“, stellte der Mann in ihrer Runde fest.

„Stehst du auf blanke Muschis?“

„Aber sicher. Haare stören ja nur beim Lecken.“

Saskia war sich nicht sicher, ob Björns Zunge schon einmal in Kontakt mit einer Vagina gekommen war, doch sie ließ ihm das Machogehabe durchgehen und hatte beschlossen, dieses prickelnde Abenteuer in Angriff zu nehmen. Nie zuvor hatte sie einen Gedanken daran verschwendet, gemeinsame Sache mit ihrer besten Freundin zu machen. Sex mit einer Frau wollte sie schon lange mal ausprobieren, doch sie hatte sich nicht vorstellen können, eine vertraute Person um diesen Erfahrungsaustausch zu bitten. Zu groß war für sie die Sorge, es könnte schiefgehen und sich negativ auf das gute Verhältnis auswirken. Plötzlich erschien es ihr nur logisch, dass Rosi diejenige sein würde, mit der sie dieses aufregende Experiment wagen würde.

„Worauf wartest du? Zieh dein Höschen aus“, forderte Saskia Rosi auf. Ihre Freundin zögerte. „Ich habe mich jetzt aber nicht frisch rasiert.“

„Das macht nichts“, warf Björn ein. „Ich bin mir sicher, dass deine Muschi trotzdem geil aussieht.“

Saskia half nach und ging in die Knie. Sie fasste Rosi an den Bund des Höschens und zog das letzte Kleidungsstück in einer fließenden Bewegung herab. Rosi stieß einen spitzen Schrei aus, fand sich aber mit der Entblößung ihrer Intimzone ab. Björn Blick richtete sich auf den Bereich zwischen ihren Beinen und er musterte das bewaldete Terrain der zweiten Frau ausgiebig. „Sieht doch scharf aus.“

Rosi blickte zwischen ihre Schenkel und streichelte sich über das lockige Haar, das oberhalb ihrer Spalte gewachsen war. „Ganz blank habe ich es eigentlich nie … Ich müsste meine Muschihaare mal wieder etwas stutzen.“

„Solange Saskia gleich an deine Perle rankommt und schön lecken kann, spielt es doch keine Rolle, oder?“, meinte Björn.

Die Blicke der Freundinnen trafen sich.

„Willst du mich wirklich lecken?“, fragte Rosi.

„Das war der Deal“, stellte Saskia klar. „Was ist mit dir …? Wolltest du nicht immer schon mal meine Schnecke auslecken?“

Rosi antwortete mit einem schelmischen Grinsen. „Glaubst du, es würde sich für mich lohnen?“

„Wir können es ausprobieren.“

„Mädels … Ich finde es hier langsam zu unbequem. Lasst uns mal ins Schlafzimmer gehen.“

Björn erhob sich und die Freundinnen blickten auf seine Körpermitte, in der sich ein deutliches Zelt unter der Hose abzeichnete.

„Wir sind anständige Mädchen und gehen nicht so einfach mit fremden Kerlen ins Bett“, scherzte Saskia.

„Da habe ich aber etwas anderes gehört“, stellte Rosi klar und knuffte ihrer Freundin in die Seite.

„Das Schlafzimmer ist im Flur die nächste Tür rechts. Geht doch schon mal vor. Ich muss mal kurz irgendwo hin“, erklärte Björn.

„Alles klar“, meinte Saskia und machte sich auf den Weg.

Rosi ergriff ihre Hand und folgte.

„Was glaubst du, was er zu erledigen hat?“, fragte Rosi, die natürlich wusste, dass Björn alles mitbekam.

„Wahrscheinlich muss er sich jetzt ein paar Viagra einwerfen“, witzelte Saskia.

„Ganz bestimmt.“

Björn sah den Frauen hinterher, und als sie außer Sicht waren, machte er sich auf den Weg ins Badezimmer. Saskia und Rosi betraten das Schlafzimmer, das unerwartet aufgeräumt aussah. Das Bett schien frisch bezogen zu sein. Sie warfen sich auf die Matratze und fegten die Bettwäsche auf den Boden. Sie legten sich nebeneinander und betteten ihre Köpfe auf jeweils ein Kopfkissen. Sie sahen einander an und schwiegen sich aus. Es hätte so viel zu sagen gegeben, doch sie zogen es vor, ihre Gedanken für sich zu behalten. Dann wurde die Tür geöffnet und Björn trat ein. Er war nackt und erregt. Ein stattlicher Schwanz ragte aus seinem Unterleib.

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