Bianka Lewandowski - Geile Ficksau

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Bei diesen Geschichtet erwartet Sie geballte Sex-Power, die Ihre sinnliche Leselust zum Überkochen bringt! Hier geht es um hemmungslose Action beim Spontansex, Sie lesen von der wilden «Lust wider Willen», vom verruchten Sex mit einem Fremden, von scharfen Dreier-Spielen und vielem mehr. Langsam verschmelzen dabei Phantasie und Realität und jede Seite bringt neue sexuelle Spannung. Mal ist es der schnelle, spontane Rausch, mal der ganz bewusste, ausgedehnte Sexgenuss, der Sie in diesen Storys in die Welt des grenzenlosen Verlangens entführt. Diese Geschichten dringen bis in die geheimsten Winkel erotischer Phantasien vor, enthüllen die schärfsten Lust-Erlebnisse und können uns auf atemberaubende Weise erregen und mitreißen. Gönnen Sie sich diesen sinnlichen Trip in die Welt grenzenloser Erotik-Abenteuer!

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Bei all diesen Gedanken werde ich inzwischen so heiß und erregt das es mir plötzlich kommt, ich schließe die Augen, mein Schwanz ist inzwischen schon ganz hart und wartet darauf erlöst zu werden. Unkontrolliert und leise stöhnend komme ich auf mir, spüre wie mein Samen auf meinen Bauch und meine Brust klatscht, fast hoch bis zu meinem Hals, die Luft riecht nach Geilheit, während mein Schwanz immer und immer wieder spritzt. Meine Hand und mein Körper werden nass von meinem Sperma und - ich genieße das Gefühl. Ich verteile und massiere meinen Saft, creme meinen Schwanz ein.

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Keuchend versuche ich, mich zu beruhigen. Lege mich zurück und schaue dich an und bereue es dich nicht geweckt zu haben oder zu mindestens nicht einen meiner heißen und versauten Gedanken erfüllt zu haben. Wenigstens ihren heißen hintern hätte ich berühren können und meinen Saft darauf kommen lassen können. Beim nächsten Mal mache ich es bestimmt denke ich mir dann und versuche ein zu schlafen. Und beim nächsten Mal ist es dann doch wie bei den anderen Nächten zu vor auch. Aber genau das ist es was mich daran reizt. Immer wieder die gleichen heißen Gedanken dabei zu haben, das Risiko erwischt zu werden und ein kleines Geheimnis zu haben.

Bis jetzt war es ein Geheimnis. Ich hoffe Du bist nicht geschockt. Aber der Anblick dich halb nackt im Bett zu sehen ist heißer und geiler als ein Pornofilm. Du bist eben eine verdammt geile und heiße Frau mit der ich zurzeit jeden Tag Sex haben könnte.

Ich liebe Dich, Dein Prinz

5. Nach ein paar Minuten schien der Stecher meiner Süßen gekommen zu sein

Für heute hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. Ich wollte meiner Maus endlich mal wieder zeigen, wer bei uns das Sagen hat. Die letzte Zeit war ich beruflich ziemlich eingespannt und so hatte die Erziehung meiner süßen Sklavin doch ganz schön gelitten. Aber umso mehr freute ich mich auf das, was heute noch passieren sollte. Ich hatte mir den Nachmittag frei genommen und fuhr nach der Arbeit noch schnell in die Stadt und machte ein paar Besorgungen. Grinsend und mit den Gedanken schon beim frühen Abend machte ich mich auf den Heimweg. Annika, meine Sklavenmaus, hantierte gerade in der Küche herum. Erstaunt sah sie auf: „Was machst du denn jetzt schon hier? Ist irgendwas passiert? Bist du krank?“ Sofort wich der überraschte Gesichtsausdruck einem besorgten.

Mit einem unterdrückten Grinsen und gespielt strenger Miene herrschte ich sie an: „Du hast wohl schon vergessen was Gehorsam bedeutet. Ich möchte, das du mich als deinen Herren, so begrüßt, wie es sich gehört!“ Erstaunt riss sie ihre Augen auf, aber dann begriff sie schnell und begab sich vor mir auf die Knie.

Mit gesenktem Kopf murmelte sie eine Entschuldigung und öffnete mir die Hose. Eine geschickte Handbewegung und schon hatte sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit.

Fest und doch zärtlich begrüßte sie ihn mit ihren Lippen und blies ihn schön hart. Meine Hände vergruben sich in ihrem Kopf und ich stieß meinen Pint immer tiefer in ihren Rachen. Genau so liebte ich eine Begrüßung, so sollte es sein.

Ihre geschickte Zunge brauchte nicht lange, bis sie mich zum Orgasmus brachte. Kurz vor dem Abspritzen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und die ganze Ladung Sahne spritze in ihr süßes Gesicht.

Gut erzogen, wie sie nun einmal ist, leckte sie mir meinen Schwanz sauber und versuchte dann sich selbst das Gesicht zu reinigen. Dabei strich sie immer wieder mit ihren Fingern über die Haut, nahm somit das Sperma auf und leckte es dann genüsslich ab. Zufrieden und von meinem Druck befreit zog ich Annika an den Schultern zu mir herauf. Mit einem langen, zärtlichen Kuss bedankte ich mich für ihre Begrüßung. Nach dem ich mich wieder angezogen hatte, setzten wir uns an den Tisch und tranken eine Tasse Kaffee.

Ich erzählte Annika, dass ich mir den Nachmittag frei genommen hatte und etwas Neues mit ihr ausprobieren wollte. Nachdem ich mich noch einmal vergewissert hatte, dass sie mir ohne Widerspruch gehorchen würde, weihte ich sie in meinen Plan ein.

Annika sollte sich gleich Duschen und anschließend die Sachen anziehen, die ich in der Stadt noch für sie besorgt hatte. Dazu sollte sie dann ihre langen Lackstiefel tragen und sich auffällig schminken. „Und was hast du dann mit mir vor?“, fragte sie neugierig. „Das siehst du schon noch früh genug. Und nun geh ins Badezimmer und führe meine Anweisungen aus. Vergiss aber nicht dir deine Möse schön glatt zu rasieren. Ich werde das überprüfen und möchte nicht ein einziges Haar dort finden!!“Annika nahm die Tüte die ich ihr reichte und verschwand ins Bad. Ich machte es mir im Wohnzimmer bequem und blätterte in Zeitungen herum. Nach ca. einer Stunde stand meine Maus dann vor mir.

Sie trug den sehr kurzen Rock und die Strapse schauten unter dem Rand hervor. Der breite Spitzenabschluss der Strümpfe war deutlich zu erkennen. Dazu trug sie eine sehr knapp sitzende Korsage, die Lackstiefel rundeten das Outfit ab. Bei dem Anblick wurde es sofort wieder eng in meiner Hose. Nach meinen Anweisungen drehte sie sich dann ein paar Mal im Kreis, so dass ich das Gesamtbild von allen Seiten betrachten konnte. An ihrem geilen Hintern war der Rock so kurz, das der Ansatz der Po backen deutlich zu erkennen war.

Die Korsage hob ihre prallen Titten an und drückte sie schon fast heraus. Der knallrote Lippenstift betonte ihren vollen Schmollmund und ich hatte wirklich Mühe mich zusammen zu reißen. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle über den Stuhl gelehnt und durchgefickt. Ich schob diesen Gedanken aber schnell zur Seite und stand stattdessen auf. Meine Hand drang unsanft zwischen ihre Beine und ich fühlte ihre frisch rasierte Votze. Kein Haar war zu spüren, sie hatte meine Anweisungen also gründlich ausgeführt. Zur Belohnung ließ ich 3 Finger in ihrem schon nassen Loch verschwinden und fickte sie damit ein wenig. Sofort begann mein Luder zu stöhnen.

Nach kurzer Zeit zog ich meine Hand dann wieder weg. Ich wollte sie zwar belohnen, aber sie sollte noch nicht zu viel bekommen. Es war wichtig für mein Vorhaben, dass sie ihre Geilheit behielt. Das würde vieles einfacher machen. Etwas enttäuscht aber ohne ein Wort zu verlieren schaute sie mich an. Ich fasste Annika an die Hand und führte sie hinaus. Unsicher schaute sie sich um, ob einer der Nachbarn zufällig auf der Straße war. Ich konnte ihr deutlich ansehen, dass sie Angst hatte von den Nachbarn in diesem Outfit gesehen zu werden.

In unserer Straße war es aber ruhig, keine Menschenseele lief herum und so huschte sie schnell zum Auto und setze sich hinein. Auch ich stieg ein und öffnete das Handschuhfach. Ein Vibrator mit ca. 25 cm Länge und 6 cm Umfang fiel mir entgegen. Ich grinste Annika an: „Los, schieb ihn dir rein und stell ihn auf die niedrigste Stufe. Ich möchte dass du vorbereitet bist für meine Überraschung. Halte aber ganz still, bewege dich auf keinen Fall. Der Vibrator soll dich nur heiß machen, aber dich nicht von deiner Geilheit erlösen!“ Ihr Blick war ein wenig unsicher und ihre Hände zitterten ein wenig als sie den Vibrator in ihr nasses Loch verschwinden ließ. Vorsichtig drehte sie am Rädchen und stellte die niedrigste Stufe an. Nachdem Annika die richtige Sitzposition gefunden hatte und der Vibrator tief in ihr steckte fuhr ich los.

Mit einer Hand streichelte ich immer wieder über den Rand ihrer Strümpfe. Jede kleine Unebenheit auf der Straße wurde von ihr mit einem kleinen Stöhnen bedacht, denn das waren immer die Momente, in denen sich der Vibrator noch tiefer in sie bohrte. Ich genoss dieses Spiel unheimlich und legte ihre Hand zwischen meine Beine. Sofort begann sie mit leichtem Druck meinen schon wieder steifen Schwanz zu massieren. Nach kurzer Zeit hatten wir die Stadt verlassen und fuhren auf einer etwas einsamen Landstraße entlang. Es wurde nun langsam Zeit meiner Maus die entscheidenden Instruktionen zu geben. Wie würde sie wohl reagieren? Es war viel, was ich ihr abverlangte, aber es würde mir auch zeigen, dass sie mir wirklich vertraute und bereit war mich als ihren Herren anzusehen. Ich räusperte mich noch einmal und fing dann an: „So Annika, nun hör genau zu.

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