M.B. Bolder - Somber Side of Love - Teil 3 Ägypten

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Somber Side of Love - Teil 3 Ägypten: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach der Rückkehr von der unglückseligen Reise durch Ungarn erkrankt Matt schwer an Leukämie und kämpft sich tapfer ins Leben zurück, wobei Saundra stets an seiner Seite verharrt und ihn nach Kräften unterstützt.
Indessen begibt sie sich bei dem Psychologen Dr. Perez in Behandlung und macht infolgedessen eine positive Wandlung ihres Wesens durch, was sich sehr zum Vorteil für die beiderseitige Beziehung herausstellt.
Es folgt eine sehr außergewöhnliche Hochzeit für amerikanische Verhältnisse und die Flitterwochen führen sie bis nach Ägypten.
Jedoch erwartet sie dort nicht nur glückselige Zweisamkeit, sondern auch ein zunächst unbekannter Feind, der ihnen nach dem Leben trachtet und sie mehrfach in ziemlich prekäre und lebensgefährliche Situationen bringt …

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Wie es ihr jetzt wohl geht?

Spricht sie mit Dr. Perez über mich?

Oder vielleicht über die Vergewaltigung oder über Lázló und Tristan?

Spricht sie überhaupt?

Am Ende tut sie das gar nicht!

Sie sagte einmal, dass sie früher schon bei Psychologen war, sich ihnen aber nie öffnen konnte und deshalb die Behandlungen immer frühzeitig abgebrochen hat.

Das MRT um mich herum ist tatsächlich sehr laut und macht ratternde Geräusche, wobei ich eine gewisse Wärme zunächst an meinem Kopf spüre.

Shit!

Sie scannen zuerst meinen Kopf, ausgerechnet jetzt wo mir so viele Gedanken durch diesen hindurch gehen und ich tatsächlich von einer aufsteigenden Panik befallen werde.

Schnell atmend versuche ich mich wieder selbst zu beruhigen und rufe mir die Ereignisse aus dem Malom in Kecskemét in Erinnerung, als Saundra ausgerechnet vor den Trauringen stehen blieb.

Verdammt!

Ich würde sie so gerne zu meiner Frau machen und sie für den Rest meines Lebens auf Händen tragen.

Doch wie lange ist das jetzt noch möglich?

Wie viel Zeit bleibt uns noch?

Macht uns diese verdammte Krankheit einen Strich durch die Rechnung und mein Leben ist viel schneller vorbei als ich es jemals gedacht hätte?

Der Tomograph rattert zwischen einigen stillen Momenten weiter und die Unterlage schiebt mich hin und wieder weiter.

Nach und nach spüre ich wie Tränen in meine Augen drängen und ich versuche sie verzweifelt hinunter zu schlucken denn ich weiß, dass ich mich nicht bewegen darf um sie einfach abzuwischen.

Werde ich an dieser verdammten Leukämie sterben?

Was wird dann aus Saundra wenn ich nicht mehr da bin?

Sie hat doch niemanden außer ihren Vater, der sie zwar noch besser versteht als ich aber wegen Tristan jetzt seine eigenen Sorgen hat.

Lázló sagte einmal zu Tristan, dass ich es wäre der den Schlüssel zu Saundras Herzen besitzt oder zumindest so ähnlich!

Das war bei dem unbeabsichtigt belauschtem Gespräch im Hotel in Kecskemét nach unserer Shopping-Tour und dem Ringkauf, wo ich eindeutig zu viel ungarischen Bikavér getrunken hatte.

Deprimiert komme ich zu dem Schluss, dass Saundra daran zerbrechen würde wenn ich einfach so sterbe!

Somit beschließe ich um mein Leben zu kämpfen, ganz egal was die Ärzte für mich bereithalten und ich werde die Hoffnung nicht aufgeben, so wie es Dr. Spector von mir verlangt hat.

Ja! Ich werde kämpfen!

Um mein eigenes Leben und um Saundras Glück!

Scheiß egal ob mir die Haare ausgehen und es mir schlecht geht nach der Chemotherapie!

Ich lasse sie auf keinen Fall allein zurück!

Ich muss leben um jeden Preis und ich werde darum kämpfen, auch wenn es mich alle Kraft kostet und ich will vor allem ihre Augen wieder glitzern sehen so wie tausend Smaragde in der Sonne…

„Mr. Bolder?“ dringt plötzlich eine leise Stimme an mein Ohr und ich spüre, dass ich meinen Kopf wieder bewegen kann.

„Es wundert mich, dass Sie offenbar doch eingeschlafen sind bei der Lautstärke des MRT!?“ kommt es halb fragend von Dr. Spector als ich die Augen blinzelnd öffne.

„Oh!“ dringt es rau aus meiner Kehle.

„Ist schon alles vorbei?“

„Ja. Sie haben es überstanden und dürfen sich wieder anziehen. Ich werde heute noch alles auswerten und morgen wissen dann vielleicht schon mehr.

Finden Sie den Weg allein zurück in Ihr Zimmer?“ fragt er mich besorgt als ich mich schlaftrunken anziehe.

„Ja ich denke schon, der Weg war ja nicht allzu weit.“ sage ich spontan ohne darüber nachzudenken ob ich mich tatsächlich an den Weg erinnere.

Gedankenverloren verabschiede ich mich von Dr. Spector und seiner Mitarbeiterin und trete immer noch benebelt vom Schlaf auf den Gang hinaus.

Tatsächlich muss ich kurz überlegen aus welcher Richtung wir gekommen sind und schlage spontan den Weg nach links ein.

Den Gang entlang eilend stehe ich kurze Zeit später wieder vor unserer Zimmertür und atme zunächst tief durch bevor ich den Raum betrete.

Saundra sitzt auf dem Bett, hat die Arme um ihre angezogenen Beine geschlungen und stützt ihr Kinn auf die Knie auf.

Dr. Guillermo Perez sitzt daneben auf einem Stuhl und spricht so leise, dass ich zunächst gar nichts verstehen kann.

„Oh, Entschuldigung! Ihr seid noch nicht fertig. Dann gehe ich ein Stück durch die Klinik spazieren und komme später wieder!“ sage ich entschuldigend, doch Saundra winkt mich mit der Hand zu sich.

„Nein, komm her! Setz’ dich neben mich bitte. Ich denke Dr. Perez und ich sind zunächst soweit fertig.

Wir haben ohnehin nur noch einen Termin für heute Nachmittag in seinem Büro ausgemacht.“ lächelt sie verhalten und küsst mich auf die Wange als ich mich neben ihr niederlasse.

„Nanu? Dr. Perez, was haben Sie denn mit Saundra gemacht? Ihre tiefe Verzweiflung scheint ja fast wie weggeblasen zu sein?“ frage ich ihn und hebe kurz die Augenbrauen.

„Na, ganz so ist es nicht! Wir werden noch viel arbeiten müssen, da reichen zwei Stunden bei Weitem nicht aus. Aber ich denke sie hat verstanden, dass sie sich Ihrer Krankheit stellen muss, ganz egal was es am Ende ist. Es von sich zu schieben und zu ignorieren geht nicht.

Sie müssen gemeinsam kämpfen und die Hoffnung niemals aufgeben und je mehr Sie sich gegenseitig bestärken, umso größere Chancen haben Sie wieder gesund zu werden.“ führt er ruhigen Tones aus.

„Danke Dr. Perez! Genau zu diesem Entschluss bin ich im Kernspin auch gekommen. Ich werde nicht so schnell aufgeben und alles tun was Dr. Spector von mir verlangt.“ sage ich leise und bekräftige meine Aussage mit einem leichten Nicken.

Dr. Perez erhebt sich und klopft mir lächelnd auf die Schulter.

„Sehr gute Einstellung! Genauso muss das sein, dann werden Sie es auch schaffen. Ganz egal was jetzt bei den Untersuchungen herauskommt. Ich muss mich jetzt aber leider verabschieden…“ sagt er zu mir und zu Saundra gewandt „… wir treffen uns dann heute Nachmittag. Bis dann.“

Er verabschiedet sich mit einem Händedruck und verlässt das Zimmer fast lautlos.

Saundra schlingt ihre Arme um mich herum und legt ihren Kopf an meine Schulter.

„Und wie war’s?“ flüstert sie.

„Nicht weiter schlimm! Außerdem bin ich eingeschlafen, von daher habe ich gar nicht viel mitbekommen.“ raune ich zurück.

„Hat sich Lázló noch einmal gemeldet?“ frage ich, denn ich finde es komisch, dass er zu Dr. Spector sagte dass es Tristan besser geht und sich bei Saundra noch nicht gemeldet hat.

„Ach ja, das hätte ich fast vergessen. Vor einer halben Stunde kam eine SMS, aber ich habe sie noch nicht angeschaut, weil ich das Gespräch mit Dr. Perez nicht unterbrechen wollte.“ antwortet Saundra und springt wie von der Tarantel gestochen auf, fischt ihr iPhone aus ihrer Handtasche und öffnet die SMS.

> ‘Hallo Saundra!

Tristan geht es endlich etwas besser und die Ärzte sind sich nun sicher, dass er überleben wird. Allerdings ist er noch nicht aufgewacht, aber wenigstens ist die Angst nicht mehr so groß, dass er sterben könnte und ich ihn wieder verliere. Sobald er transportfähig ist, werde ich ihn die USA zurückbringen lassen.

Wie geht es Matt? Wisst ihr schon irgendetwas?

Ich bin schon ganz krank vor Sorgen … vor allem weil ich nichts tun kann. Hoffentlich haben sich die ungarischen Ärzte geirrt und es kommt doch nur etwas Harmloses dabei heraus.

Sag‘ ihm bitte, dass ich an ihn denke und hoffe dass es keine Leukämie ist.

Dein dich liebender Dad Lázló.‘<

„Was soll ich ihm denn jetzt zurück schreiben?“ fragt sie leise.

„Wir wissen ja immer noch nichts Genaues.“

„Schreib‘ ihm halt wenigstens, dass wir uns darüber freuen, dass es Tristan besser geht und wir die Ergebnisse erst morgen bekommen.“ rate ich ihr.

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