M.B. Bolder - Somber Side of Love - Teil 3 Ägypten

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Somber Side of Love - Teil 3 Ägypten: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach der Rückkehr von der unglückseligen Reise durch Ungarn erkrankt Matt schwer an Leukämie und kämpft sich tapfer ins Leben zurück, wobei Saundra stets an seiner Seite verharrt und ihn nach Kräften unterstützt.
Indessen begibt sie sich bei dem Psychologen Dr. Perez in Behandlung und macht infolgedessen eine positive Wandlung ihres Wesens durch, was sich sehr zum Vorteil für die beiderseitige Beziehung herausstellt.
Es folgt eine sehr außergewöhnliche Hochzeit für amerikanische Verhältnisse und die Flitterwochen führen sie bis nach Ägypten.
Jedoch erwartet sie dort nicht nur glückselige Zweisamkeit, sondern auch ein zunächst unbekannter Feind, der ihnen nach dem Leben trachtet und sie mehrfach in ziemlich prekäre und lebensgefährliche Situationen bringt …

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Er hat die letzten einunddreißig Jahre seines Lebens für mich geopfert, damit muss es auch einmal gut sein und er kann ja nichts für seine Neigung. Das soll angeboren sein habe ich einmal gelesen.

Ich weiß zwar nicht, ob ich mir Tristan als ‚Stiefmutter‘ wirklich vorstellen kann, aber er ist in erster Linie ja auch ein Freund und das kann ich auf jeden Fall akzeptieren.

Was die beiden dann nachts unter der Bettdecke treiben muss ich ja nicht wissen und ich will es mir auch gar nicht ausmalen.“

Bei dem Wort ‚Stiefmutter’ gluckst sie lächelnd auf, doch in ihrem Blick sehe ich, dass es ihr absolut ernst ist mit dem was sie sagt.

„Nanu?“ frage ich erstaunt.

„Dass du so schnell zu solch‘ einer Erkenntnis kommst hätte ich nicht geglaubt. Ich dachte, dass da jetzt sehr viel Überzeugungsarbeit auf mich zukommt.“

„Ach weißt du, mir ging immer wieder dieser Satz im Kopf herum den Dad gesagt hat bevor ich an die frische Luft gestürmt bin.

‚Bitte, gönne mir dieses kleine Glück mit Tristan. Ich liebe ihn, so wie du deinen Matt liebst, wenn er überhaupt überlebt.‘

Ich habe mir vorgestellt wie es wäre, wenn ich auf dich verzichten müsste nur weil unsere Gesellschaft plötzlich die Liebe zwischen Mann und Frau nicht mehr akzeptieren würde…“ sie macht eine kurze Pause und schluckt hart.

„… oder dich auf andere Weise verlieren könnte…“

Abermals macht sie eine Pause und hält sich die Hand vor den Mund, wobei zwei dicke Tränen ihre Wangen hinabrollen und sie hörbar tief ein- und ausatmet.

„Der Gedanke hat mir gar nicht gefallen und plötzlich wurde mir bewusst, wie viel Dad wirklich für Tristan empfindet und wie sehr er ihn lieben muss.

Wohl genauso sehr wie ich dich liebe. Das hat er ja gesagt, aber jetzt verstehe ich erst was es bedeutet, wenn der am meisten geliebte Mensch in Lebensgefahr schwebt.

Sicherlich war dieses Outing noch nicht von ihm geplant und das Schicksal hat den Zeitpunkt dafür gewählt. Aber vielleicht war es auch gut so und er hatte absolut Recht mit dem was er sagte, nämlich dass er trotzdem immer für mich da war und deswegen kein schlechterer Vater ist.

Meinetwegen sollen die beiden glücklich miteinander werden und ob es seinem Job und seiner Firma gut tut muss er selbst entscheiden.

Am Ende ist das doch eigentlich auch egal, er braucht die Firma ohnehin nicht mehr um den Rest seines Lebens im Luxus zu leben.“ sagt sie mit sanfter und versöhnlicher Stimme.

Wie nebenbei schaut sie dabei auf die Uhr, deren Zeiger bereits auf vier Uhr a.m. vorgerutscht sind und flüstert lächelnd weiter.

„Jetzt sollten wir aber ein wenig schlafen, sonst muss uns Dr. Spector am Ende sogar noch wecken.“

„Ja da hast du allerdings Recht, mir fallen ohnehin schon wieder die Augen zu.“ gebe ich gähnend zu und beginne mich auszuziehen in der Hoffnung, dass Saundra heute auf ihre Spielchen verzichtet angesichts der vorgerückten Stunde.

Und ich habe Glück, denn sie scheint selbst müde zu sein und kuschelt sich an meinen Rücken, während sie mich mit den Armen und Beinen umschlingt wie eine Liane und mir ein „Gute Nacht, Darling!“ ins Ohr haucht.

Kapitel 2

Blinzelnd schaue ich in das kalte Licht der Wintersonne, welche mir blendend durch das Fenster direkt in das Gesicht scheint.

Denn offenbar haben wir heute Nacht vergessen die Jalousien zu schließen und ich höre Saundra schon im Bad rumoren.

Nachdem ich mich aber immer noch müde und abgekämpft fühle, drehe ich mich auf die andere Seite und ziehe mir noch einmal die Bettdecke über den Kopf.

Lange habe ich jedoch keine Ruhe, denn Saundra bestürmt mich mit heißen Küssen von hinten auf die Wange, wobei sie zusätzlich an meinem Ohrläppchen knabbert.

„Darling aufwachen! Die Sonne scheint und Dr. Spector wird schon bald hier sein, außerdem möchte ich noch gerne frühstücken und ich glaube die Schwestern haben gar nicht mitgekommen, dass wir heute Nacht dieses Zimmer bezogen haben.“ raunt sie in mein Ohr.

„Hmm!“ brumme ich müde und genieße gleichzeitig ihre Liebkosungen.

„Zieh‘ dich schon mal an und ich schaue mich unterdessen bei den Schwestern um.“ sagt sie und drückt mir einen letzten dicken Kuss auf die Lippen.

„Aber warum soll ich mich denn anziehen?“ frage ich sie matt.

„Wir sind doch in einem Krankenhaus und Dr. Spector schickt mich wahrscheinlich ohnehin gleich zu den Untersuchungen, da wäre es wahrscheinlich ohnehin besser wenn ich gar nicht frühstücken würde…“

„Da haben Sie verdammt Recht!“ ertönt Dr. Spectors Stimme von der Tür her im Raum und ich fahre vor Schreck zusammen, denn ich habe ihn gar nicht hereinkommen hören.

„Es wäre besser, wenn Sie zunächst auf ein Frühstück verzichten! Guten Morgen erst einmal!“ lächelt er verhalten und setzt sich neben mich auf die Bettkante.

„Übrigens für Sie Miss Dunaway habe ich bereits ein Frühstück bestellt, das bereits unterwegs sein dürfte.“ sagt er zu Saundra gewandt und dreht den Kopf mit einer steilen Stirnfalte wieder zu mir und schaut auf seine Armbanduhr, welche acht Uhr a.m. anzeigt.

Sagte er nicht er wolle erst um zehn Uhr a.m. hier sein?

„Ich bin leider zwei Stunden zu früh dran … ich weiß, aber das ganze Szenario heute Nacht hat mir keine Ruhe gelassen und ich konnte gar nicht richtig schlafen deswegen.

Deshalb habe ich heute Morgen in aller Frühe schon die Unterlagen aus Ungarn angefordert.“

„Aber wie konnten Sie die Unterlagen anfordern?“ fragt Saundra erstaunt.

„Sie wussten doch gar nicht in welchem Krankenhaus wir waren?“

Dr. Spector sieht abermals zu Saundra und antwortet mit ruhigen Worten.

„Sie hatten heute Nacht kurz Sárvár erwähnt und da es dort nur ein einziges Krankenhaus gibt, hatte ich bei meiner Nachfrage auch gleich Glück und die Unterlagen in Sekundenschnelle per E-Mail erhalten.“ antwortet er, schaut mir wieder besorgt in die Augen und fährt fort.

„Allerdings lassen die Ergebnisse tatsächlich nichts Gutes hoffen, deshalb dachte ich mir ich fange Sie noch vor dem Frühstück ab.

Am besten ziehen Sie sich ein T-Shirt über und vielleicht eine Jogginghose. Dann begleite ich Sie zur Blutabnahme und danach möchte ich gerne ein Ganzkörper-MRT machen um festzustellen, ob es eventuell auch andere Ursachen für die vermehrte Produktion der Leukozyten gibt.“

„Aber…“ unterbricht ihn Saundra mit Tränen in den Augen und leichtem Kopfschütteln.

„… was könnte es denn sonst noch sein?“

Dr. Spector wendet sich wieder zu Saundra, welche auf mich zustürzt, vor meinem Bett auf die Knie geht und meine Hand an ihr heißes Gesicht zieht.

„Da kann es viele Ursachen geben Miss Dunaway! Es könnte sich auch um eine ganz banale Entzündung im Körper handeln, wie zum Beispiel um eine Blinddarmentzündung.

Ein Tumor oder HIV sind nicht ausgeschlossen, ebenso wenig wie eine Abwehr des Körpers gegen Parasiten, denn soviel ich weiß waren Sie doch vor ein paar Monaten in Mexiko?“ fragt er nach.

„Ja!“ antworte ich erstaunt.

„Dort hatte ich mich an einer Pflanze vergiftet und an der wäre ich fast über die Klinge gesprungen, aber nach meiner Genesung war wieder alles in Ordnung und es gab keinerlei Nachwirkungen davon.“

Dr. Spector presst kurz die Lippen zusammen und atmet tief aus bevor er weiter spricht.

„Das meine ich nicht Mr. Bolder. Entschuldigen Sie bitte, aber ich habe Ihre Geschichte Interessehalber im Internet etwas nachrecherchiert, vor allem was in der Presse so alles geschrieben wurde.

Dort wurde unter anderem auch erwähnt, dass Sie sich tagelang auf einem Fluss im Urwald aufgehalten haben?“ konstatiert er fragend.

„Ja, das ist richtig! Aber was hat das mit meinen Blutwerten zu tun?“ frage ich verständnislos.

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