Evi Stone
Ich knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen
Erotische sexy Stories für Verliebte, geile Jungs und auch Sexsüchtige
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Evi Stone Ich knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen Erotische sexy Stories für Verliebte, geile Jungs und auch Sexsüchtige Dieses ebook wurde erstellt bei
Die Hand ans Schambein gepresst
Wie ist da möglich?
Langsam schob ich meinen Kopf unter der Bank in Richtung Nachbarkabine
Erst anspitzen und dann fallen lassen
Die Stimmung war jetzt locker
Ich reibe meine Lust mit den Fingern zuerst langsam, dann immer schneller
Ich knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen
Ich konnte nur nicken
Stramm stand der da
Es ging ganz einfach
Der Penis fuhr nun ständig in meine Muschi rein und raus
Der Sekt klebte auf meiner Haut
Impressum neobooks
Die Hand ans Schambein gepresst
Ich will ihn. Seit Tagen, ach was rede ich, Wochen schon. In der U-Bahn streifen mich lüsterne Blicke, die ich teils ungläubig, teils amüsiert zur Kenntnis nehme. Sieht man mir meine Geilheit etwa dermaßen an? Zugegeben, beim Outfit habe ich nichts dem Zufall überlassen.
Schließlich habe ich heute nicht so viel Zeit wie sonst. Ich möchte schnell auf den Punkt kommen. Ja, genau.
Aber nur im T-Shirt, einem schwarzen Mini und den höchsten Pumps, die ich im Chaos meines Schuhschranks finden konnte, hätte ich mich dann doch nackt gefühlt – ohne die Jacke, die mir immerhin fast bis zum Knie reicht. Ohne diese Jacke könnte jeder Luftzug im U-Bahnschacht meinen ohnehin zu kurzen Rock hoch wehen und den Blick freigeben auf alles was darunter ist – noch: den String eines schamlos winzigen Ensembles und halterlose Nylons.
Es soll ja Frauen geben, die schon in Stilettos auf die Welt kommen – ich gehöre nicht dazu. Jedenfalls bin ich froh, nach einem kurzen Fußweg vor seiner Haustür angekommen, meine Füße überhaupt noch zu spüren. Ich klingele, der Summer ertönt und augenblicklich durchflutet mich eine Welle freudiger Erwartung. Der Moment in dem er mich in den Arm nehmen und von oben bis unten abgreifen wird, rückt mit jeder Stufe, die ich zu seiner Wohnung hinaufsteige, näher.
In wenigen Sekunden also werden seine magischen Hände meinen Körper in ein willenloses Etwas verwandeln, sich windend unter seiner Berührung… ‚Time is money’ denke ich, mache auf dem Treppenabsatz kurz Halt, streife den Slip ab und lasse ihn in meiner Handtasche verschwinden.
Als wir uns in den Armen liegen, ist es genau so wie sonst auch, einfach schön, und doch wirkt seine leidenschaftlich fordernde Art auf mich jedes Mal wie ein Versprechen auf etwas Neues, Unerwartetes. Wir küssen uns, seine Hände wandern, von meinem Hals hinab zur Taille, legen sich auf meine Hüften. Er presst seinen muskulösen Körper an meinen, woraufhin ich seinen Steifen an meinem Becken spüre.
Ich könnte schreien, als er meine harten Nippel berührt, die sich trotz BH deutlich unter dem eng anliegenden Shirt abzeichnen.
Seine andere Hand liegt nun knapp unter meinem nackten Po; mir wird schwindlig vor Verlangen, er möge mich endlich hochheben und…
Unvermittelt lässt er von mir ab, schaut mir in die Augen, er müsse nur noch ein super-wichtiges Telefonat erledigen. Klar, sage ich, bemüht um einen halbwegs schelmischen Gesichtsausdruck, kein Problem, ich könne ja schon mal ohne ihn anfangen. Gehe ins Schlafzimmer, setze mich auf die Bettkante und spreize die Beine so weit, dass er zumindest die Bordüre meiner Strümpfe sehen muss. Und tatsächlich senkt er kurz lächelnd den Blick, um mir gleich darauf ins Gesicht zu sagen, dass dieser Anruf wirklich sehr, sehr wichtig sei.
Das gestrige Treffen mit diesem Labelmann sei ziemlich blöd gelaufen, und er müsse das wieder hinbiegen, sich wahrscheinlich auch noch einmal mit ihm treffen.
‚Bitte nicht jetzt’ denke ich, und als könne er meine Gedanken lesen sagt er „keine Sorge, heute nicht mehr.“ Na, immerhin. Ich führe meine Fingerspitzen an den Innenseiten meiner Schenkel empor, suche jetzt seinen Blick – doch er weicht mir aus. Dem letzten Geheimnis unter meinem Rock, dem Status meiner Erregung, möchte er offensichtlich erstmal nicht weiter auf den Grund gehen.
Stattdessen verschwindet er nach nebenan. SHIT! – Na, dann eben Plan B.
Als ich wenig später sein Arbeitszimmer betrete, sitzt er schon am Schreibtisch, den Hörer in der Hand, und während er sich mit seinem Gesprächspartner verbinden lässt, gehe ich weiter auf ihn zu, bringe meine Brustwarzen auf seine Augenhöhe. Er streckt die noch freie Hand nach mir aus, um sie zu berühren, doch ich gehe um ihn herum, stelle mich hinter ihn, massiere seinen Nacken.
Leicht senkt er den Kopf, schließt die Augen, lehnt sich entspannt in seinem Chefsessel zurück und rutscht auf der Sitzfläche weiter nach vorn, das Objekt meiner Begierde nun direkt an der Stuhlkante. So will ich das sehen.
„Ja hallo, hier…“ höre ich, während ich um den Tisch herum wieder in sein Blickfeld gehe, ihn leicht von oben herab anschaue, fast spöttisch, um dann demonstrativ vor ihm auf die Knie zu fallen – in High Heels übrigens kein leichtes Unterfangen. ‚Nein, theatralischer ging’s echt nicht’ denke ich – was soll’s.
„…ich wollte noch mal auf unser Gespräch…“ Jedenfalls kann ich sicher sein, dass er mir jetzt auf den Hintern guckt, während ich mich auf allen Vieren unter den Tisch begebe.
Brillantes Timing. Er ist viel zu sehr damit beschäftigt, sein Anliegen vorzutragen, als dass er mich davon abhalten könnte, den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Aber warum sollte er das tun? Schließlich ist er ein Kerl.
Eigentlich hätte mein Auge liebend gern noch ein wenig auf dem sich immer stärker ausbeulenden Schritt seiner Jeans verweilt, doch der erste Eindruck seiner sich unter dem festen Stoff abzeichnenden Erektion hatte mir bereits bei unserer Begrüßung das Wasser im Mund zusammen laufen lassen.
Und nicht nur dort. Wohl wissend, was da auf mich zukommen würde, wenn ich den Reißverschluss aufziehe. Dafür schaue ich mir seinen Ständer jetzt umso genauer an… Einen Schaft beachtlichen Durchmessers, gekrönt von einer prallen Eichel, die sich mir gleich einer reifen Knubberkirsche darbietet. Ich liebe Kirschen, besonders, wenn sie so knackig sind wie diese hier.
Hungrig fahre ich mit der Zunge über die glatte Oberfläche und umschließe sie mit meinen Lippen.
Er steht auf meine Zunge, ich weiß es. Dennoch scheint er etwas unkonzentriert…Ich greife mir seinen Schwanz mit der Hand an der Wurzel, drücke ihn, während mein gieriger Schlund ebenfalls immer mehr von ihm in Besitz nimmt. Wortfetzen dringen an mein Ohr, gedämpft durch die Tischplatte über mir.
Nicht, dass mich diese Unterhaltung interessieren würde… Allein die Frage, wie er – im wahrsten Wortsinn – aus dieser Nummer rauskommt, macht mich so ungemein an, dass ich mir zwischen die Beine fassen muss, während ich an seinem harten Rohr lutsche.
Die Hand ans Schambein gepresst, durchfahren mich warme Schauer, mit jedem Stoß, jeder Lippenbewegung, jedem Zungenschlag… Ein Glastisch wäre jetzt natürlich noch geiler. Und ein verspiegelter Fußboden. Aber ich will mich nicht beschweren.
Wäre im Moment ohnehin schwierig. Vielleicht ist es ihm sogar angenehmer, nur erahnen zu können wie sich weiter unten meine Hände dem Rhythmus meiner Zunge anpassen. Wie meine Finger um den Kitzler streichen, sich zwischen meinen Schamlippen hindurch schieben um hin und wieder ins heiße Nass meiner Lustgrotte einzutauchen. Wie sich meine Wirbelsäule beugt und wieder aufdehnt…
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