Evi Stone - Ich knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen
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Mit Bea? Mit Bea! Mit Bea? Ihr Mienenspiel verriet eine planlose, hilfesuchende Zerrissenheit. Eine unbestimmte, stille Zeit der Anspannung später. Schweißperlen auf Vanessas Stirn und sie lehrte erneut ein Glas in einem Zug und setzte zu einer Rechtfertigung an. Was ihr nun aber misslingt, da die jetzt doch durch etwas zuviel Alkohol erlahmte Zunge Vanessa erstmal das Reden schwerfällig macht. Und sie beginnt ersatzweise kindlich, peinlich zu kichern.
Aber Bea zwinkerte ihr nur verständnisvoll zu, erhob sich verführerisch, küsste ihr kurz, aber heftig auf den Mund und zog sie dabei auch hoch zu sich. Küsste noch einige male intensivierend Vanessa. Vanessa fand sich bewusst erst im Hotelzimmer wieder. Sie fühlte sich aber jetzt wieder Herr ihrer Sinne und stand nun Bea als gestandene Frau gegenüber. Diese lächelte weiterhin verschmitzt. "Vanessa, Vanessa, du warst kurz weggetreten, ich habe bezahlt und wir sind in meinem Hotelzimmer. Alles OK mit dir?" Je länger beide sich so gegenüber standen, desto mehr taute Vanessa nun wieder auf. Offenbar hatte die zufuhr frischen Sauerstoffs am Weg vom Lokal hierher nun ihre wiederbelebende Wirkung bei Vanessa voll entfaltet. Obwohl beide Damen noch immer leicht angesäuselt waren, schien es doch so zu sein, das besonders auch Vanessa schon wieder wusste was sie tat bzw. mit ihr gerade geschieht. Bea war ja nie wirklich "out of control".
Bea ergriff Vanessas Arme und legte sie sich auf ihre Schultern. Neigte immer wieder ungezügelt ihren Kopf, begann ihrerseits ihr Gegenüber am Bauch und seitlich davon zu liebkosen und wanderte mit ihren Fingern langsam, siegessicher nach oben. Wieder nach unten, nach oben, nach unten, unter der Bluse nach oben, nach unten, nach oben. Zielstrebig an die Nippel dieser körperlich nahen, doch geistig leider noch fernen von ihr begehrten Frau. Nach einer Weile wanderten die Finger runter zum Nabel. Nach oben wieder zu den Nippeln, runter zum Nabel. Endlos. Vanessas gläserner Blick wurde lieblich. Die Frau begann zu genießen. Irgendwann fielen ihre Arme an Beas Schultern herunter. Aber nicht ganz unkontrolliert wie tauendes Eis. Wurden eingebremst an Beas Gürtel. Ihre Fingerkuppen versuchten in den Spalt zwischen Körper und Hose bohrend einzutauchen. Bea hielt derweilen mit ihrer Massageaktivität inne. Beide küssen sich. Zungen erkunden erst vorsichtig, dann fordernder die Mundhöhle der jeweils anderen. Plötzlich reißt Bea aber ihre Hände hoch und streift damit abrupt, richtig roh Vanessa die Bluse inklusive BH, dessen Verschluss dabei offenbar zerreißt vom Leib. Diese bleibt jedoch ohne davon beunruhig zu werden vor Bea ruhig stehen. Nur ein verdutzt, überraschtes Grinsen ziert jetzt dieses Gesicht. Ihre Arme gleiten darauf hin wieder an Beas Körper herunter. Mit fast dem gleichen Überraschungseffekt wird etwas später Beas Hose von Vanessa auch zu Boden gerissen. Und dabei zersplittert offensichtlich eine Gürtelschnalle. Nun stehen unverhüllte Brüste einer fast gänzlich rasierten Möse gegenüber. Die fast gespenstische Stille im Hotelzimmer wird nun von schallendem Lachen gebrochen. "Du bist eine Lesbe?" Beatrix sagt nichts. Ihr freundlicher, verspielt, neckisch, einladender Blick spricht dafür aber Bände. Etwa so: "Na du bist bis jetzt auch nicht gerade ablehnend gewesen". Sagt dieser Blick wohl in einer eindeutigen Geste. "Zieh dich weiter aus" kommen nun doch auch reale, zielgerichtete, fast harsche Worte aus Beas Mund.
Vanessa zögert, atmet nun wieder sehr tief. Mit langsam sich öffnenden Lippen ringt sie nach realen Worten. "Nein" "Doch" "Nein" "Doch." Bea greift zielsicher nach Vanessas Gürtel um diesen zu öffnen, da erschallte ein Knall. Vanessa hat sich mit dem Handballen auf ihren Bauch geknallt und dabei Bea sehr rau von ihrem Körper weg gestoßen. Bea taumelt etwas zur Seite und wirft Vanessa einen böse, fragenden, Blick zu. Beide stehen sich eine Weile ohne etwas zu sagen oder zu tun gegenüber. Es wirkt fast wie eine Szene aus High-Noon. Beas Blick wird kurz unsicher. Auch Vanessas Mimik ist unschlüssig, unsicher. Das Klima im Zimmer scheint gespannt, aber doch sehr erotisch heiß. Bea streift sich ihre Bluse ab. Öffnet ihr Schulterlanges, dunkles Haar und präsentiert sich damit Vanessa nun komplett nackt ohne aber auch nur ein einziges Wort zu sagen. Nur ihr Körper macht eindeutige, fordernde Aussagen. "Zieh dich ganz aus! Ich will dich jetzt und hier. Sofort!" Lasziv streicht sich Bea dabei mit ihrer Zunge über ihre Lippen, und lässt dabei etwas Speichel zum Vorschein kommen. Ihre Hände machen nicht nur einladende Gesten sondern bringen eine Hoffnung, vielmehr eine deutliche Forderung zum Ausdruck. Jeder halbwegs normal veranlagte, ungebundene Mann wäre beim Anblick dieser geilen, heißen, komplett nackten Frau verflossen und begeistert ohne zu überlegen bereit gewesen sie auch sogleich zu nehmen. Aber hier ist alles etwas anders. Vanessa ist eine Frau! Und sie ist Verheiratet. Außerdem peilt sie in einem konservativen Konzern bald die Spitze an.
Ihr Atem wird noch unruhiger, schneller, tiefer. Mit zittrigen Fingern tastet sie sich wieder zurück an ihren Gürtel ohne dabei Beas signalisierenden Körper aus den Augen zu verlieren. Ihre eigene Körpersprache wechselt sekündlich von fragend bis Sehnsucht. Ihr Blick sucht jetzt wieder jenen von Bea, weicht diesem hektisch aus, sucht ihn wieder. Da fällt ihre Hose. Das Eis ist aber nicht gebrochen. Es scheint vielmehr ein Versehen der unwillkürlichen, zittrigen Finger gewesen zu sein. Vanessa zuckt nämlich erschrocken zusammen. Bea ergreift blitzartig ihre Chance und animiert mit ihrer Körpersprache weiter. Tritt nun wieder näher an Vanessa heran, lässt ihr keine Chance für weiteren Zwiespalte. Das ist pantomimische Manipulation vom feinsten was hier in dem Hotelzimmer in den Staaten zwischen zwei Kolleginnen abgeht. Vanessa steht nun also auch Bea komplett nackt gegenüber. Es fällt weiter kein reales Wort zwischen den Frauen. Doch Bea läuft körperlich zur Hochform auf und es funkt, ihre Körper unterhalten sich bereits sehr intensiv. Körpersprache ist schwer in reale Worte zu fassen, deshalb ist hier nun Zeit für Kopf-Kino. Eindringlich, fordert, wünscht Beas junger erwartungsangespannter Körper. Vanessas etwas älterer Körper kämpft weiter gegen unbekanntes auf neuem Terrain heftig an. Windet sich, zuckt. Beide nähern sich mehr, trennen sich, nähern sich. Bea schaffte es bei diesem hitzigen Fangenspiel immer wieder Vanessa kurz zu küssen. Mal auf ihre Lippen, mal auf ihre Brüste, mal auf den Bauch. Da, jetzt hält die eine Frau die andere fest. Reißt förmlich ihren Körper ganz an sich heran. Umklammert diesen. Reibt, presst ihren eigenen dagegen. Küsst wild das Gegenüber. Stößt es aber bald wieder weg. Könnten Blicke fesseln? Eine wäre nun wehrlos ausgeliefert.
Weiter stehen sich zwei zauberhafte, nackte, weibliche Leiber aufrecht gegenüber. Aber wieder Rücken an zur Wand. Noch immer ist kein einziges Wort gefallen. Aber die Pantomime macht enorme fortschritte. Es ist tatsächlich heiß, sehr heiß. Beiden. Schweißgeruch durchflutet den Raum. Aber nicht nur das, es liegt auch schon bald eine andere, weibliche Note im Raum. Geilheit. Und diese erfasst weiter immer mehr die beiden Frauen. Langsam gehen sie wieder aufeinander zu. Das blitzen in ihren Augen entwaffnet gegenseitig, macht bald noch freier, ungehemmter. Zaghaft berühren sich nun Fingerspitzen, Lippen, Nippel. Schließlich wieder auch Zungen. Ein Körper fordert den anderen heraus. Langsam dann doch gegenseitiges Nehmen und Geben. Da, wie vom Blitz getroffen trennen sie sich wieder. Stehen sich erneut mit lüsterner Mine gegenüber. Wieder Rücken zur Wand. Das frivole Spiel beginnt aufs Neue. Nun dauerte es nicht wieder solange bis sich Fingerkuppen suchend berührten. Zungen harsch, fordernd in die Mundhöhle der jeweils anderen eindringen, erkunden, befriedigen. Die Nippel sind noch erregt und so empfindlich, dass bei geringster Berührung auch Aufstöhnen zu vernehmen ist. Die Mimik der beiden Frauen scheint Vergnügen für beide zu versprechen. Schon krallen sich, ohne Verletzung zu verursachen Fingerspritzen in das jeweilige Gegenüber. Auch beide Becken sind einander nun so nahe wie noch nie als Nackte in dieser Zeit. Berühren sich. Zucken zurück. Berühren sich. Zucken zurück. Berühren sich und reiben aneinander. Gekünsteltes winden der Körper und Akrobatik der Beine vermag eine Schamlippenmassage auszulösen. Ausgeführt von anderen Schamlippen. Man wäre geneigt zu sagen auch diese Lippen küssten sich gerade. Vermengen abgesondertes schimmerndes Sekret. Beide sacken letztlich erschöpft zu Boden und fallen sich weiter intensiver in die Arme. Zwei Schweißgebadete wälzen sich in ihrer Lust und steuern auf etwas zu, was zweifelsohne große Begierde inklusive Orgasmus genannt werden durfte. Es dämmert ein Morgen danach. Sonnenstrahlen durchschneiden einen knappen, roten, wenig blickdichten Vorhang. Augenlider beginnen zu blinzeln. Zwei aneinander gekuschelte Körper erwachen. Bekommen eventuell auch noch gar nicht so mit worauf sie sich vor kurzem einlassen haben. Vanessa reibt sich ihre Augen und sieht in das schon lächelnde Antlitz von Bea die ihr sehr nah, gegenüber liegt. Da bemerkt Vanessa das sie nackt ist und zieht sich erschrocken eine Decke über. Das lächeln von Bea wird zum lauten Lachen. Sehr lautes Lachen. Vanessas Blick wird verängstigt, fragend. Ohne auch nur ein einziges Wort von sich zu geben, kommuniziert Beatrix Vanessa die vergangene Nacht in Körpersprache im Eilzugtempo. Jep! Mädels-Sex. Jep! Diese wird sofort hoch rot im Kopf und verschwindet noch immer eingehüllt in die Decke im Bad. Als das prasselnde Duschwasser nicht mehr zu hören war, wagt sich Bea an die Tür. "Vanessa?" "Vanessa?" Keine Antwort, dafür aber wird die Tür zaghaft geöffnet. Vanessa trägt nun fremde Unterwäsche und eilt wortlos ins Zimmer um sich weiter anzukleiden. Beas erwartungsvoller, fragender Blick verfolgt sie. Nach einer Weile sitzen Vanessa und Bea am Frühstückstisch und halten einander versöhnlich die Hände.
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