Zwischen den Herren scheint nun so was wie eine Terminabsprache zu erfolgen.
Seine Worte „ja, ich komme bestimmt“ entlocken mir ein Grinsen und ich denke ‚worauf Du Deinen süßen Arsch verwetten kannst’. „Ja… hmm…genau…alles klar… gut“ höre ich ihn ins Telefon sagen; der Tonfall klingt mir noch eine Spur zu sachlich, woraufhin ich das Tempo ein wenig beschleunige. Ich vernehme einen lauten Seufzer über mir und frage mich, wie er den wohl dem Mann am anderen Ende erklären will. „Nein… alles okay, alles bestens“, höre ich.
Wirklich gut, wenn man bedenkt wie viel Selbstbeherrschung er vermutlich aufbringen muss, um nicht sowohl in der einen, als auch in der anderen Angelegenheit die Kontrolle zu verlieren.
Amüsiert stelle ich fest, was mir so alles durch den Kopf geht – von seiner stetig pulsierenden Rute mal abgesehen. Kann es wirklich sein, dass sein Geschäftspartner keinen Dunst hat, was hier gerade läuft? Was wäre, wenn er den hätte? Hätte er dann vielleicht auch ne Latte in der Hose? Was wäre, wenn er genau in diesem Moment von seiner …? Blöde Klischees, aber hey, was für ein Szenario! Bei der Vorstellung von einer möglichen Konferenzschaltung ‚unter Gleichgesinnten’, diesem Bild einer hemmungslosen Telefonorgie tanzen meine Finger zügellos über den Fuß meiner feuchten Schnecke, deren wildes Zucken mich vermuten lässt, sie wolle sich daran festsaugen. Ich gebe ihr zu guter Letzt meine flache Hand, komme ziemlich heftig und kann ein Stöhnen diesmal nicht unterdrücken.
Ich muss kurz innehalten, mich von ihm lösen, und gebe ihm damit Gelegenheit, die telefonische Unterhaltung mit einem kurzen „wir sind dann ja soweit fertig…(- ach, wirklich?)…bis dann…tschüß“ zu beenden. Nachdem der Hörer nach dem ersten, hektischen und leider missglückten Anlauf endlich auf der Gabel liegt, rollt er mit dem Stuhl ein wenig vom Tisch ab und sieht mich an – erstaunt? Erregt. Ich folge ihm, fahre mit den Fingern meiner noch feuchten Hand über seine Lippen und er tut mir den Gefallen, sie genussvoll abzuschlecken. Er greift mir sanft an die Schultern, dann in den Nacken, um mich wieder zu sich heranzuziehen.
Ein letztes Mal benetze ich seinen Prachtschwanz mit dem Saft meiner Pussy, bevor ich ihn ganz in meine Mundhöhle aufnehme, lecke, sauge,… Vielleicht schmatze ich sogar, bin mir jedoch sicher, dass er mir das nachsehen wird, denn seine Aufmerksamkeit ist nun uneingeschränkt, positiv – und sie gilt allein mir. Schließlich nehme ich ihn unter die Zunge, wo er sich sogleich laut stöhnend in einem langen, saftigen Schwall ergießt. Ich genieße das sahnige Gefühl und lasse seinen Samen noch ein wenig im Mund verfließen, bevor ich ihn herunterschlucke.
Dann stehe ich auf und wende mich kurz ab, nur einen Moment, um meine Strümpfe geradezuziehen.
Erst jetzt nehme ich die roten Flecken unter meinen Knien wahr.
Gleichzeitig spüre ich seinen durchdringenden Blick im Rücken. Danke, mir geht’s gut. Noch immer kann ich das Endergebnis meiner oralen Zuwendung am Gaumen schmecken, aber wird er jemals wieder mit diesem Mann telefonieren können, ohne dabei an mich zu denken? Ich muss erneut grinsen. Kurzum: die Frage, ob er diesen spontanen Akt nun bestaunen oder bestrafen soll, wird ihn wohl noch einige Zeit beschäftigen.
Na, das müssen wir ja auch nicht mehr heute erörtern.
An der Wohnungstür verabschieden wir uns mit einem Kuss, federnden Schrittes steige ich die Treppe hinab. Erst, als ich wieder in der U-Bahn sitze, die Jacke über dem Arm, bemerke ich eine fingernagelgroße Blase an meiner rechten Verse. Ich sollte diese Schuhe wirklich öfter anziehen – viel öfter.
Das Innenfutter meines Rocks klebt an mir, ich schlage die Beine übereinander. Auf dem Platz mir gegenüber sitzt ein gut aussehender Mann, schätzungsweise Anfang Vierzig. Ich erwidere sein Lächeln.
Sie hatte es endlich geschafft und wurde aufgenommen. Nicht nur das, auch gänzlich ohne Wissen ihres lieben Schatzes Timo. Vanessa ist eine sexy Frau Mitte dreißig und erfolgreich in der Branche. Bislang war sie beruflich mit ihrem Liebsten in stärkster Konkurrenz. Und nun, abreiten beide im selben Konzern. Nur das es Timo eben noch nicht ahnt. Und Vanessas Wunsch war es, das dies auch noch länger so bleiben möge. Da Timo mit personaler der Konzernniederlassung nicht wirklich betraut war, schien Vanessas Plan für ihr Vorhaben durchaus für eine Weile lang realistisch. Nach außerhalb ihrer Beziehung trennten die beiden eigentlich strikt Beruf und Privat. Auch wenn insgeheim immer wieder schon auch gewetteifert wurde. Nicht nur beruflich auch im privaten. Ein wiederholtes Geben und Nehmen der besonderen Art eben. Wann und ob Timo das fehlen seiner Gattin, als wichtige Mitarbeiterin und Gegenspielerin bei seinem stärksten Konkurrenz-Konzern bald merken würde? Klar, eine Gefahr nicht nur denkbar, eigentlich auch bald zu erwarten. Doch Vanessa hatte ihrem Plan gemäß auch hier schon vor einiger Zeit vorgesorgt. Wer nämlich tatsächlich hinter den jeweiligen erfolgreichen Kampagnen stand war nur wenigen, echten Insidern bekannt. Zu denen zählte Timo noch lange nicht. Und außerdem schützte sie hier auch eine innerbetriebliche Maßnahme ihres nun offiziellen Ex-Arbeitgebers. So gesehen war Vanessa auf bestem Weg ihr Meisterstück erfolgreich über die Bühne zu bringen. Einfädeln jener feindlichen Konzernniederlassungsübernahme durch einschleichen in die Führungsebene. So abgebrüht diese Managerin ihren Job auch lebte, so leidenschaftlich, hemmungslos konnte Vanessa als Frau privat sein. Und etwas, das man nie und nimmer bei einer Frau mit solchen Charakterzügen angenommen hätte, in Vanessa schlummerten tatsächlich auch schon mal Muttergefühle. Besonders noch in der Anfangsphase ihrer Berufslaufbahn wurde leidenschaftlicher Sex mit ihrem Timo nicht nur der Befriedigung wegen vollzogen. Nein, es war auch die Empfängnis einiger Kinderlein Thema. So war es nicht nur oft der junge, geile Timo der den Anreiz zum Stoßverkehr vollzog. Vanessa ihrerseits entstieg fast immer verführerisch, aufreizend der bieder anmutenden, heimeligen Dusche. Lies sich dann, wenn immer möglich lasziv vor ihrem Mann nieder, um von diesem trocken gerubbelt zu werden. Und während Timo seine Gattin wohlwollende äußerlich trocknete, erweckte, ja befeuchtete sie ihren Lover innerlich sosehr in dem sie seinen Pimmel, und seine fruchtbringenden Bälle durch gekonnte Massage für einen erhofften Deckungsakt immer wieder füllte. Das junge Paar brauchte nie lange um bei derartigem spielen der Geilheit tief zu verfallen. Und bald entfachte sich aus einem schnöden, trockenreiben der frisch Geduschten, ein zauberhafter hitziger, erotischer Zeitvertreib. Beim Anblick der enthüllten Silhouette Vanessas musste Timos Männlichkeit einfach immer erwachen. Somit kitzelte diese bald an Vanessas erogener Beckenzentraler Zone. Dieser herrlichen Knospe, welche durch niedliche Lippen geschützt war. Auch seine zärtlichen Finger wanderten bald über ihre Vorhöfe, beständig dann weiter um die praller werdenden Nippel herum. Um nach schier unendlicher Zeit der Zärtlichkeiten weiter aufwärts ihren Gaumen, in Folge ihr süßes Gesicht zu liebkosen. Mit unbeschreiblicher Gewandtheit und Hingabe schaffte es der aufgegeilte Timo jedes Mal seine Vanessa mit fantastischen Berührungen an Antlitz, Ohren, Brust, Bauch und Nabel in eine andere Welt zu geleiten. Dieser weibliche Körper wandte sich dann in ansteigender Lust mehr und mehr, und massierte sich dabei auch bald selbst durch intensives reiben ihrer Schamlippen am Luststab ihres Gatten. Was wiederum diesen weiter in steigende Ekstase trieb, und in absehbarere Zeit dazu führte, das Timos Pimmel Vanessa nicht nur äußerlich an ihren Schamlippen massierte. Sondern nun auch durch sein stetiges anwachsen Schritt für Schritt diese auch öfter teilte. In weiterer Folge behutsam, wiederholend kurz eindrang, und so seine Eichel dazwischen auch schon mal komplett versenkte. Diese noch unvollständige Kopulation, diese spezielle Massage an ihrer Knospe entfachte in der paarungswilligen Ehefrau weiteres Lustfeuer. So dass Vanessas Finger sich nicht mehr nur an einer Stelle, Timos Samenbällen halten konnten, sonder sich weiter an seinen Lenden hoch krallten und schließlich auch seine Brustwarzen kneteten. Wie selbstverständlich berührten sich die Lippen der Liebenden immer wieder kurz, dann auch mal länger während einem heftiger werdenden Begattungsspiel.
Читать дальше