Zita Reindl - Ich stöhnte immer lauter

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.

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Einen Jungen sah sie besonders häufig. Er war ihr also inzwischen nicht mehr so fremd. Ihr Blick war starr auf das junge Paar gerichtet, welches draußen rum machte. Der Junge ließ seine Zunge gerade in dem Mund seiner Begleitung verschwinden und ihr gefiel das wohl. Dieser Anblick reichte nämlich schon aus das es wieder passierte. Ihr Körper kribbelte und die ungeduldigen Finger wanderten zwischen ihre Beine. Sie dachte dabei an die wundervoll langen Finger des Typen der dabei war jemanden zu vernaschen.

Ihre Finger wanderten automatisch in ihre Hose, wenn sie nur ahnte dass er bald da sein könnte. Oft hatte sie sich gewünscht er würde sie sehen und ansprechen. Dies geschah jedoch nie. Er ahnte nichts von ihr. Glaubte sie.

An diesem Montag verspürte sie noch mehr Lust als sonst, das machte sich auch in ihrer Hose bemerkbar. Ihre Finger, inzwischen in ihrer Unterhose, waren nass vor Lust. Ungeduldig zog sie ihre Hand wieder hinaus um ihre Finger mit der Zunge abzulecken. Salzig.

Sie machte es ihrem Beobachtungsobjekt gleich und spielte mit ihrer Zunge an den Fingern. Dabei stellte sie sich vor wie sie auch an deiner Eichel lecken könnte. Sie würde erst sanft an der Spitze saugen und dann ihre warme Zunge an der kompletten Länge von unten nach oben lang gleiten lassen. Nachdem sie ihn dann hätte spüren lassen wie geschickt ihre Hände dabei wären, würde sie alles in sich aufnehmen. So sah sie es in diversen Pornos immer.

Der Junge öffnete gerade die Hose seiner Begleitung und sie tat dies ebenfalls hastig. Mit halb herunter gelassener Hose stand sie da, ein bisschen versteckt, hinter ihren blauen Gardienen.

Seine Finger glitten über die glatte Haut seiner Begleitung. Die wohl geformten Schenkel zitterten etwas vor Aufregung. Seine Augen begutachteten alles genau. Ihre Augen ebenfalls.

Als er seine Hose runter ließ, griff sie ungeduldig nach ihrem Spielzeug. Den Vibrator hatte sie gekauft um maximalen Spaß haben zu können. Er war auf seine Größe abgepasst so gut sie es aus der Ferne beurteilen konnte. Es fiel ihr nicht schwer ihn über die Klitoris gleiten zu lassen wenn zu sehen war das er bald eindringen würde. Dabei stöhnte sie leise und griff in die Gardine.

Nicht einen Augenblick wollte sie verpassen, also ließ sie ihre Augen stets halb offen während sie sich sanft stimulierte. All ihre Anspannungen lösten sich durch das vertraute spiel mit ihrem Liebling. Sobald sie es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich leicht auf ihre Fensterbank und lies ihn in sich gleiten. In demselben Rhythmus wie der junge Mann zu stieß, lies auch sie ihren Vibrator in sich gleiten.

Ihr stöhnen wurde mit jedem Stoß intensiver. Langsam konnte sie fühlen dass ein Orgasmus angerollt kam. Als hätte ihr kleiner Freund einen eigenen Willen, erhöhte sich das Tempo. Ihr wurde wahnsinnig heiß, sie biss sich auf die Lippe. "Jetzt noch nicht" flüsterte sie leise. Dabei kniff sie ihre Augen zu und zog wiederwillig den Vibrator wieder raus. In der Zwischenzeit zogen sich die beiden draußen wieder an. "Nein.. nein.. nein! Warum gehen sie schon?" Stieß sie empört heraus. Neugierig beobachtete sie das Geschehen. Mittlerweile war er wohl fertig geworden oder jemand kam um die Ecke.

Enttäuscht saß sie noch einige Minuten auf der Fensterbank, in der Hoffnung es würde noch irgendwas geschehen. Doch für diesen Tag war die Show schon zuende. Eine Woche verging und nichts tat sich. Weder zu einer späten Abends Zeit noch in der Früh sah sie dort nicht den interessanten jungen Mann mit seinen breiten Schultern und seinen dunklen Haaren. Also musste sie warten, darauf dass er wieder auftauchen würde. Inzwischen hatte sie keinen Gedanken mehr an andere Paare verschwendet. Einige knutschten zwar vor ihrem Fenster rum, jedoch bekamen sie außer gelangweilten Blicken keine Aufmerksamkeit von ihr. Nach zwei Wochen hatte sie die Hoffnung ihn noch mal zu sehen schon aufgegeben. So lange war er noch nie weg. Etwas frustriert zog sie sich ihr Kleid über und ging nach draußen. Ein leichter Wind wehte ihr durch die Haare. Die Sonne schien besonders schön an diesem Tag und ihre Haut kribbelte etwas. Langsam, Schritt für Schritt ging sie um das Haus zu dem Baum. Er spendete wohltuenden Schatten. An seinem Fuß wuchsen zierliche gelbe Blumen. Gerade als sie sich bückte um eine zu pflücken klatschte etwas auf ihren Arsch.

"Meine Güte, mit so etwas hätte ich natürlich nicht gerechnet." Sprach die Person hinter ihr. Nachdem sie sich etwas gefasst hatte drehte sie sich um. Dabei wusste sie noch nicht ob sie nun wütend sein soll oder ihr der klaps gefiel. Immerhin spürte sie die Hand noch sehr deutlich auf der Backe. Im Bruchteil einer Sekunde stellte sie sich sogar vor wie die kräftige Hand zwischen ihre Beine geglitten wäre.

Als die Drehung vollendet war konnte sie ihren Augen nicht trauen. Der Junge den sie immer heimlich beobachtet hatte, stand vor ihr mit einem breiteren Grinsen als es möglich zu sein schien.

"W..was?!" stammelte sie verlegen. Ihr Gesicht wurde knall rot und sie verdeckte ihren Hintern mit beiden Händen. Dies ließ ihren Busen sehr hervor stehen und das erregte die Aufmerksamkeit des Burschen. "Das hinter dem Gesicht aus dem Fenster so ein Knackarsch steckt!" Er pfiff vergnügt und starrte unverblümt weiter in den Ausschnitt. Ihre Reaktion darauf war ihr selbst unerklärlich, denn es störte sie leicht. Also schob sie nun beide Hände davor.

"Du musst sie nicht verstecken, sie sind wunderbar... Außerdem wäre das nicht fair. Immerhin.." er zwinkerte ihr frech zu. "hast du ja auch schon einiges von mir gesehen." Beschämt sah sie nach unten. "Aber keine Sorge" meinte er. "Wir werden schon etwas finden womit du das wieder gut machen kannst." Sanft strich er ihr durch das Haar. Sie wurde sichtbar nervös und zitterte etwas. "Wie hatte er das nur sehen können?" War eine von vielen Fragen die ihr im Kopf rum schwirrten.

Eine andere Frage war: Was sollte sie jetzt tun? Schon oft hatte sie sich vorgestellt an genau dieser Stelle, mit genau diesem Menschen zu stehen. Jedoch war es nun real. Er berührte sie wirklich. Seine Hände wanderten wirklich über ihre sanfte Haut. Er konnte nun wirklich fühlen wie feucht es sie machte wenn er seine Lippen auf ihre presste. Sie genossen einander. Keiner wollte jedoch Zeit verschwenden und sie öffnete seine Hose. "Na na... so ungeduldig?" Sprach er lachend als er ihr Höschen runter zog. Es war nass vor Lustsaft, auch wenn er noch nicht viel tat.

Sie zog ihm seine Hose runter und kniete sich vor ihn. Nun war der Moment gekommen den sie schon so lange haben wollte. Sie schluckte ihre Nervosität runter und lies vorsichtig ihre Zunge über die Spitze gleiten. "Nein.. tut mir Leid" Er zog sie wieder hoch und lehnte sie mit dem Bauch an den Baum. "Diese Geduld habe ich nicht mehr!" er zog das Kleid leicht hoch und betastete den wohlgeformten Hintern. Anschließend presste er seinen harten Penis daran und spielte etwas mit ihrer Lust. "Ich kann leider nicht warten.." Mit diesen Worten zog er ihren Hintern ein Stück nach hinten so dass sie sich nach vorne beugen musste. Ihre schmalen Hände hielten sich an der rauen Rinde fest. Er rieb mit der Spitze an der feuchten Ritze rum. Lies sie ein paar Mal glauben dass er zustoßen würde und rutschte dann endlich in sie. Seine Hände wanderten automatisch in ihren Ausschnitt und kneteten ihre weichen Brüste. Sie stöhnte laut auf. Das war ihre sensibelste Stelle.

Ungeduldig stieß er immer und immer wieder zu. Sie fühlte sich dabei wie im siebten Himmel. Alles war heiß, ihr gefielen die besonders harten Stöße. "Tut mir echt leid." Sagte er ihr bevor er ihr den Mund zu hielt und immer schneller wurde. Er stieß fester und fester. Es durchzuckte sie jedes Mal. Sie prallte fast gegen den Baum, sabberte ihn an und konnte ihre lauten Stöhner nur kaum hören. Seine große Hand versteckte all ihren Ausdruck von Lust.

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