Yvonne Seibert - Ich leckte sie immer weiter
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Yvonne Seibert
Ich leckte sie immer weiter
Fickgeschichten für eine heiße Nacht mit ihrem Partner
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Yvonne Seibert Ich leckte sie immer weiter Fickgeschichten für eine heiße Nacht mit ihrem Partner Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Es kommt mir
2. Du sagst dass es wunderbar war
3. Mein Ständer war schon fast komplett ausgefahren
4. Komm, fick mich
5. Ich leckte sie immer weiter
Impressum neobooks
1. Es kommt mir
Ich bin Alice, 52 Jahre alt, seit Ewigkeiten geschieden, nicht dumm und keineswegs prüde. Ich wohne alleine und bin in einem Büro berufstätig. Trotz meiner 52 Jahre halte ich mich für eine attraktive Frau. Ich lege Wert auf mein Äußeres und genieße es, wenn sich Männer nach mir umdrehen. Mein Sexleben würde ich als normal bezeichnen. Wenn mir danach zumute ist, suche ich mir einen Mann. Manchmal auch für etwas länger. Aber niemals auf Dauer. Dazu bin ich zu flatterhaft. In Sachen Sex aber habe ich ein Hobby. Ich glaube, dass ich mich damit ein wenig von anderen Frauen unterscheide. Ich habe richtig Spaß daran, Männern einen runterzuholen. Am liebsten wildfremden Männern. Oder Männern, die ich nur flüchtig kenne. Angefangen hat es vor vielen Jahren. Damals war ich noch verheiratet. Wir wohnten in einem Mietshaus und hatten ein recht gutes Verhältnis zu unseren Nachbarn. Regelmäßig in jedem Frühjahr gab es bei uns im Haus eine Erdbeerbowlenparty, die von Jahr zu Jahr bei einer anderen Familie ausgerichtet wurde. Dabei wurde reichlich Erdbeerbowle getrunken und bis in den Morgen getanzt und geflirtet. Bei so einer Party passierte es zum ersten Mal. Ich tanzte zu fortgeschrittener Stunde mit einem Nachbarn. Er war etwas jünger als ich. Er mochte mich und der Alkohol hatte unsere Hemmungen etwas abgebaut. Jedenfalls tanzten wir sehr eng aneinander geschmiegt. Dabei konnte ich es spüren. Er hatte einen Ständer in der Hose. Es war mir nicht unangenehm und wenn ich während des Tanzens das Gefühl hatte unbeobachtet zu sein, presste ich meinen Unterleib ihm entgegen und ließ ihn spüren, dass ich seine Erregung bemerkt hatte. Immer wieder forderte er mich zum Tanz auf und immer wieder machte es mir Spaß, ihn durch enge Berührung zu erregen und seinen Ständer in der Hose zu fühlen. Getanzt wurde auf dem Wohnungsflur und bei einem besonders langsamen Schmusesong wiegten wir uns in eine Ecke, die den Blicken der anderen
entzogen war. Dort fasste ich ihm an die Hose und massierte seinen steifen Schwanz ein paar Mal durch den Stoff. Dann aber nestelte ich den Reißverschluss auf, suchte und fand den Weg in seine Unterhose und hatte seinen blanken, heißen und harten Schwanz in der Hand. Ich massierte ihn, umfasste seine Eier und massierte erneut. Es dauerte nicht sehr lange, da fing er an hörbar zu atmen, sein Schwanz spannte sich und dann zuckte er. Immer und immer wieder. Ich spürte das warme Sperma über meine Hand laufen und das war ein ungeheuer angenehmes Gefühl für mich. Ich genoss es. Ich wusch meine Hand in der Küche, er verschwand im Bad. Niemand hatte
etwas bemerkt. An dieses Erlebnis denke ich oft und gerne zurück und immer wieder spüre ich eine Erregung, wenn ich mir die Situation ins Gedächtnis zurück rufe. Gewiss war es nichts Neues für mich. Ich schlief regelmäßig mit meinem Mann. Und wenn mir mal nicht danach war und er wollte, dann habe ich ihm einen runtergeholt. Aber das war etwas anderes. Da fehlte der Kick. Der Kick des Erwischtwerdens. Einige Zeit später zerbrach unsere Ehe. Ich hatte genug damit zu tun, mich mit der neuen Situation abzufinden. Immer öfter, wenn ich mich abends im Bett selbst befriedigte, rief ich mir die Situation von damals in Erinnerung. Eines Abends beschloss ich, meine Träume in die Tat umzusetzen. Ich hatte nur noch keine klare Vorstellung, wie es vor sich gehen sollte. Der Zufall kam mir zu Hilfe.
Im Winter fahre ich mit der Eisenbahn zur Arbeit in die Stadt. Es sind diese modernen Wagen, in denen sich beiderseits eines Mittelganges jeweils zwei Sitzplätze mit sehr hohen Rückenlehnen nebeneinander befinden, also insgesamt vier Sitzlätze in einer Reihe und davon jede Menge hintereinander wie in einem Flugzeug. Es war Abends. Der Wagen war voll besetzt und sogar im Mittelgang
standen etliche Fahrgäste. Ich hatte einen Platz neben einem etwa gleichaltrigen Herrn gefunden Der Mann war gepflegt gekleidet, hatte einen Anzug mit Krawatte an und las Bildzeitung. Eine gute halbe Stunde Fahrzeit lag vor mir und ich wusste, dass sich der Zug von Station zu Station mehr leeren würde. Es war wohl mehr Zufall, dass sich unsere Beine berührten. Der Mann entschuldigte sich und wandte sich wieder seiner Zeitung zu. Da kam mir die Idee. Ich ließ es wieder wie einen Zufall aussehen, als ich mit meinem Bein seines erneut berührte. Vielleicht um den Bruchteil einer Sekunde zu lange. Ich entschuldigte mich, er nahm die Entschuldigung mit einem kurzen Lächeln an und las weiter in seiner Zeitung. Ein weiteres Mal berührte ich mit meinem Bein seines. Diesmal aber zog ich es nicht zurück, sondern ließ mein Bein stehen. Und es geschah, was ich insgeheim erhofft hatte. Er ließ sein Bein ebenfalls stehen. Ich konnte seine Wärme spüren. Ich drückte mein Bein ein wenig gegen seines. Er erwiderte den Druck. Wie unbeteiligt schaute ich nach vorne. Die Menschen, die im Mittelgang gestanden hatten, waren inzwischen ausgestiegen oder hatten einen Sitzplatz gefunden. Ich setzte meinen Angriff fort und tastete mich mit meiner Hand zu seinem Oberschenkel. Sehen konnte das niemand, denn seine Zeitung verdeckte es. Er ließ es sich gefallen, schaute mich nicht an, sondern las seelenruhig in seiner Zeitung weiter. Meine Hand streichelte unauffällig seinen Schenkel. Er zeigte keine Reaktion. Sanft streichelnd tastete ich mich auf seinem Schenkel aufwärts. Da legte er seine Zeitung zusammen und legte sie auf seinen Schoß, so, dass meine Hand auf seinem Schenkel und sein Unterleib von ihr verdeckt wurden. Meine Hand war inzwischen bis zu jener Stelle vorgedrungen, wo sich unter der Hose sein Schwanz verbarg. Ich konnte ihn fühlen. Und ich fühlte auch, dass er nicht mehr ganz klein war. Dann war er es, der sich in seine Hosentasche fasste und seinen Schwanz in eine bequemere Lage bugsierte. Ich fasste zu und massierte ihn durch den Stoff der Hose. Dabei konnte ich spüren wie er größer und fester wurde, bis er schließlich ganz hart in seiner Hose stand. Wir schauten uns derweilen nicht an. Vielmehr war unser Blick wie unbeteiligt nach vorne gerichtet. Er legte die Zeitung etwas anders hin, um das, was dort geschah, fremden Blicken zu entziehen. Ich öffnete die Gürtelschnalle, nestelte die Hosenschließe auf und - mit einem sichernden Blick in die Runde - schob ich meine Hand in seine Hose, suchte den richtigen Weg und hatte schließlich seinen heißen und harten Schwanz in der Hand. Vorsichtig schob ich die weiche, warme Haut hin und her, fasste zwischendurch einige Male kräftig zu, massierte die Eichel, die von seiner Vorfreude ein bisschen feucht geworden war und schob dann wieder mit etwas festerem Griff die Haut auf und ab. Niemand bemerkte, was wir da trieben. Auf der anderen Seite des
Mittelganges saß ein junges Mädchen, das irgendetwas arbeitete. Vielleicht eine Studentin. Neben ihr ein älterer Mann, der schlief oder
es jedenfalls versuchte. Niemand beachtete uns. Noch knapp zehn Minuten. Dann musste ich aussteigen. Ich setzte mein Spiel fort. Es gefiel meinem Nachbarn ganz offensichtlich. Noch fünf Minuten. Dann spürte ich es. Sein Schwanz versteifte sich, dann zuckte er und ich
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