Patricia Heller
Ich stöhnte vor Geilheit
Private Sexgeschichten: Wie geil ist das denn?
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Patricia Heller Ich stöhnte vor Geilheit Private Sexgeschichten: Wie geil ist das denn? Dieses ebook wurde erstellt bei
Seine stämmige Erscheinung
Nur anfassen und schon steht meine Lanze wieder
Weit machte sie ihre Beine auf
Du Weichei
Mein ganzer Unterleib bebt
So dauerte es etwas länger und er war gewissermaßen auch ein Genießer
Du bist so ein geiles Luder!
Ihre Zunge wanderte von meinen Eiern zum Schaft
Er hatte einen ca. 20 cm Schwanz
Am Schluss bekamen wir es jedoch hin
Dafür bekam sie einiges ab
Dieser Blick in ihre Augen
Ich war noch benommen von dem Orgasmus
Impressum neobooks
Seine stämmige Erscheinung
Die Dämmerung hatte gerade eingesetzt, als ich meinen Wagen auf den Parkplatz des Pornokinos steuerte. Im Internet hatte ich mich in den letzten Tagen genauer informiert und entschieden, dass dieses Kino mir wohl am ehesten die Möglichkeiten bieten würde, Erfüllung für mein Verlangen zu finden. Ich versuchte einen etwas abgelegen Parkplatz zu finden und stellte dort mein Fahrzeug ab. Ob der Erwartung, was eventuell in den nächsten Stunden geschehen konnte, steigerte sich meine Erregung und kämpfte mit der innerlichen Aufregung, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Ich verließ meinen Wagen und ging zügig auf den Eingang des Sexkinos zu.
Die warme Abendluft erlaubte es mir, auf eine Jacke zu verzichten und nur mit Jeans und T-Shirt bekleidet auf die rotleuchtende Beschriftung, die das Kino zierte, zuzugehen. Der Eingang war von einem schweren Vorhang verhangen, den ich zögerlich zur Seite schob um mich in das dunkle Innere zu begeben.
Neben der Kasse entdeckte ich zwei Männer, die wie ich Ende 30 zu sein schienen. Als ich mich Ihnen näherte blickten sie sich nur kurz nach mir um, woraus ich schloss, dass sie aus einem anderen Grund wie ich hier waren. Da sie keine Anstalten machten, an der Kasse bezahlen zu wollen, ging ich an ihnen vorüber um selber den Eintritt zu bezahlen.
An der Kasse saß eine blond gefärbte Mittdreißigerin, an der ich an einem anderen Tag durchaus auch Interesse hätte haben können.
Doch heute stand mir den Sinn nach etwas Anderem und so wechselte ich außer einem kurzen „Hallo“ kein Wort mit ihr, bezahlte die 12 Euro und machte mich auf den Weg ins Innere des Kinos.
Es schien nicht viel los zu sein. In den Gängen war lediglich ein Mann Anfang 20 zu sehen, der sich zu meiner Verwunderung an einem Spielautomaten vergnügte. Mein Weg führte mich weiter an einigen Videokabinen vorbei. Bis auf Eine waren alle leer, diese jedoch fest verschlossen.
Im Vorbeigehen konnte ich das Stöhnen einer Frau hören, das eindeutig von dem Film zu stammen schien, den sich der Gast zu Gute führte.
Ich war schon etwas enttäuscht, als ich mich den drei Kinoräumen näherte. Dass hier so wenig los sein würde, hätte ich nicht erwartet. Ich warf einen Blick in den ersten Raum. Die fünf Sitzreihen waren komplett leer.
Auf der unbeachteten Leinwand bearbeitete ein Schwarzer mit seinem enormen Prügel eine junge Blonde. In Nahaufnahme hämmerte sein riesiger Schwanz in die nass triefende Fotze. Ich betrachtete das Treiben für einen kurzen Moment, bevor mir vornahm, meinen Weg durch die Räume fortzusetzen um zu sehen, was in den letzten beiden Filmräumen geboten wurde und ob dort eventuell mehr los war.
Beim Umdrehen bemerkte ich, dass ich doch nicht völlig alleine durch die Gänge streifte. Ein vielleicht Ende 50 jähriger Mann war mir ins Innere des Kinos gefolgt.
Er musste kurz nach mir das Kino betreten haben, denn bislang war er mir nicht aufgefallen und hätte in den wenigen, schmalen Gängen auch nicht an mir vorbei gehen können. Er trug zu seiner dunklen Stoffhose ein weißes Hemd. Seine stämmige Erscheinung wurde von den kurz geschorenen, grauen Haaren, seines sonnengebräunten Kopfes betont. Sein Gesicht wirkte aufgrund der deutlichen Züge eher streng.
Mein Herz fing an pochen, als ich mir bewusst wurde, dass er in meine Richtung sah und mich zu beobachten schien.
Langsam setzte ich meinen Weg fort. Als ich in den nächsten Raum abbog, ließ ich meinen Blick wieder in die Tiefe des Ganges gleiten um zu sehen, ob mir der Mann gefolgt war. Tatsächlich! Er war einige Schritte auf mich zugekommen und starrte immer noch mit festem Blick in meine Richtung. Ich blickte in das Innere des Raumes.
Auch hier waren die fünf Sitzreihen komplett unbesetzt. Auf der Leinwand ließ sich eine Brünette hart von hinten ran nehmen, während sie gleichzeitig einen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte.
Der Anblick ließ mich in diesem Moment kalt. Vielmehr interessierte mich, ob der Typ mir immer noch folgen würde. Ich nahm all meinen Mut zusammen und schaute nochmal in den Gang hinaus, sah ihn, blickte ihm für einen nicht enden wollenden Moment direkt in die Augen und verschwand dann im Inneren des Raumes.
Ich ließ mich in der Mitte der hinteren Reihe nieder, verschwendete jedoch keinen Blick daran, dem Treiben auf der Leinwand zu folgen sondern konzentrierte mich gebannt auf den Eingang. Nach schier unendlich langen Sekunden schob sich der Mann in den unverschlossenen Türrahmen. Obwohl ich kaum etwas sehen konnte war ich mir doch sicher, dass er in meine Richtung schaute. Erneut atmete ich vor Aufregung tief durch, um mir dann mit deutlichen Bewegungen meine Hose zu öffnen.
Ich erhob mich leicht vom Sitz, um die Jeans über die Knie herunter zu schieben. Nun war mein bereits halbsteifer Schwanz nur noch vom dünnen Stoff meiner Shorts bedeckt. Wieder blickte ich in Richtung der Türe, um dann auch noch den letzten Schutz abzustreifen. Der Mann blickte noch immer in meine Richtung, nahm wie ich keine Notiz von dem Liebesspiel auf der Leinwand.
Ich begann sanft meinen Schwanz zu streicheln, der augenblicklich steinhart wurde.
Ich streifte die Vorhaut über meine tief rote Eichel um dann langsam meinen Schaft zu wichsen. Die Blicke des Kerls machten mich rasend vor Geilheit. Genau danach hatte ich gesucht, mich vor den Augen eines älteren Mannes selbst zu wichsen. Ich merkte, dass ich meiner Erregung nicht mehr lange stand halten konnte, als sich mein Voyeur plötzlich in Bewegung setzte.
Er kam heran, ging langsam auf die hintere Reihe, in der ich saß zu. Am Ende der Sitzreihe blieb er stehen und blickte zum ersten Mal auf meinen entblösten Schwanz. Ich schaute weiter in seine Richtung und ließ nach ein paar letzten Bewegungen von meinem Schwanz ab, um ihn meinem Beobachter in seiner vollen Größe stolz präsentieren zu können. Ohne ein Wort zu sagen kam der Mann auf mich zu.
Kurz blieb er vor mir stehen, um sich dann im Sitz neben mir nieder zu lassen.
Mit einem Nicken forderte er mich auf, weiter meinen Schwanz zu wichsen. Ich kam dem zögernd nach, umklammerte mit meiner Hand meinen Schaft und begann ihn wieder langsam zu massieren. Aufgrund der Erregung konnte ich mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich schaute ihn direkt an, während ich weiter wichste.
Meine Lippen öffneten sich leicht und ich leckte sanft mit meiner Zunge darüber.
Seine Blicke wechselten zwischen meinen Augen und meinem Schwanz. Ich rutschte tiefer in meinem Sitz, lag nun fast darauf. Nach einigen Momenten, in denen ich kaum noch meinen Höhepunkt zurückhalten konnte, öffnete auch er seine Hose. Er machte sich nicht die Mühe, wie ich seine Hose auszuziehen.
Er holte einfach nur seinen prallen Schwanz mit samt seinen Eiern hervor. Wie ich war er komplett rasiert, doch obwohl ich schon von mir dachte, nicht schlecht bestückt zu sein, war sein Riemen von enormer Größe. Gut 20 cm in der Länge und von beeindruckendem Umfang. Dicke, dunkle Adern umzogen seinen Schaft, der von einer prallen, rot glänzenden Eichel gekrönt wurde.
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