Aline Krüger - Was Lilly fühlte

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"Die Geschichte basiert auf Wahrheit."
Das Mädchen aus der DDR, das schon viel erlebt und dabei gute, sowie auch schlechte Erfahrungen machte. Die Geschichte spricht von Glück, Trauer, Wut, Verzweiflung und von einer unheimlichen Begegnung. Dennoch ist Lilly auf der Suche nach der Erfüllung ihrer Träume. Sie ist immer auf der Suche nach etwas Neuem und die Talente, die in ihr schlummerten, warten nur darauf endlich diese zu verwirklichen und um etwas zu verändern, was ihr Leben bereichern würde. Den Menschen zu helfen, in der Entwicklung weiter zu kommen. Das ist das Ziel, dass Lilly sich fest in den Kopf gesetzt hat. Lilly steht im Mittelpunkt der Erzählung. Ihr Streben und die Suche nach dem Glück, als dem Alltäglichen. Die äußeren Umstände legen ihr immer wieder Steine in dem Weg. Als sich die Eltern scheiden lassen, entscheidet sie sich, bei der Mutter zu leben. Immer hat sie viele Freundinnen um sich und doch fühlt sie sich zuweilen einsam, schüchtern, unscheinbar. Mit vierzehn Jahren wird sie zur Liebe gezwungen und braucht lange, um darüber hinwegzukommen. Auch später bleibt sie auf der Suche nach der wahren Liebe. Doch inzwischen ist sie Mutter zweier Kinder und lässt sich nicht unterkriegen.

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Aline Krüger

Was Lilly fühlte

Roman

Aline Krüger

Was Lilly fühlteCopyright 2012 Aline Krüger published at epubli GmbH, Berlin www.epubli.de

ISBN 978-3-8442-1626-4

Prolog

„Die Geschichte basiert auf Wahrheit.“

Das Mädchen aus der DDR, das schon viel erlebt und dabei gute, sowie auch schlechte Erfahrungen machte. Die Geschichte spricht von Glück, Trauer, Wut, Verzweiflung und von einer unheimlichen Begegnung. Dennoch ist Lilly auf der Suche nach der Erfüllung ihrer Träume. Sie ist immer auf der Suche nach etwas Neuem und die Talente, die in ihr schlummerten, warten nur darauf endlich diese zu verwirklichen und um etwas zu verändern, was ihr Leben bereichern würde. Den Menschen zu helfen, in der Entwicklung weiter zu kommen. Das ist das Ziel, dass Lilly sich fest in den Kopf gesetzt hat. Lilly steht im Mittelpunkt der Erzählung. Ihr Streben und die Suche nach dem Glück, als dem Alltäglichen. Die äußeren Umstände legen ihr immer wieder Steine in dem Weg. Als sich die Eltern scheiden lassen, entscheidet sie sich, bei der Mutter zu leben. Immer hat sie viele Freundinnen um sich und doch fühlt sie sich zuweilen einsam, schüchtern, unscheinbar. Mit vierzehn Jahren wird sie zur Liebe gezwungen und braucht lange, um darüber hinwegzukommen. Auch später bleibt sie auf der Suche nach der wahren Liebe. Doch inzwischen ist sie Mutter zweier Kinder und lässt sich nicht unterkriegen.

Kapitel 1

Am 30 April 1969 erblickte Lilly das Licht der Welt. Es war ein sonniger Tag. Eingehüllt in einer flauschigen warmen Decke lag sie in den Armen ihrer Mutter und fühlte sich geborgen. Plötzlich klopfte es an der Tür im Zimmer der Mutter. Mit leisen Schritten betrat ein großer Mann das Zimmer. Es war der Vater der kleinen Lilly. Er war sehr aufgeregt und strahlte über das ganze Gesicht. Er nahm Lilly behutsam auf den Arm. Der Vater konnte sein Glück noch nicht fassen. Er arbeitete beim Straßenbau in einer Kleinstadt. Dreitausend Einwohner lebten dort und fast alle kannten sich in den Ort. Der kleine Ort besaß eine lange Einkaufsstraße, wo täglich sich die alten und jungen Leute täglich trafen. Auf dem Marktplatz haben sich die Jugendlichen inzwischen versammelt. Es gab doch noch keine andere Möglichkeit, sich gemeinsam zu treffen, außer im Sommer in ihren Gärten, um dort Partys zu feiern zu können. Alle Menschen in den Ort, halfen sich gegenseitig. Auch zu der Zeit musste man beim Hausbau sparen. Die Mutter arbeitet in einer Gärtnerei und fuhr täglich jeden Tag zwanzig Kilometer mit dem Bus zur Arbeit. Es war nicht immer leicht für die Eltern von Lilly, denn die Familie lebte in bescheidenen Verhältnissen. Dennoch war Lilly mit ihren drei Geschwistern sehr glücklich. Sie teilten sich immer das Spielzeug. Es musste ja nicht viel sein, aber es hatte immer für alle gereicht. Zwei der Mädchen sind Zwillinge, die zwei Jahre älter sind, als Lilly. Eine der beiden Schwestern hatte während der Geburt einen Sauerstoffmangel. Sie erlitt dadurch eine bleibende Behinderung und kann deshalb heute nicht gehen. Es war ein Schicksalsschlag für die Mutter und eine Welt brach in ihr zusammen. Daraufhin folgte der zweite Schicksalsschlag. Als der Vater der beiden Zwillinge die Nachricht erfuhr, war er geschockt und brach in Tränen aus. Auch die Mutter war verzweifelt und brach zusammen. Das atmen viel der Mutter schwer und der Pulsschlag fing an zu rasen. Sie versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Es war nicht so einfach für die Mutter mit zwei kleinen Kindern. Sie musste das Kind was behindert war, in einer wöchentlichen Einrichtung geben. Getrennt von dem Kind zu sein, war für die Mutter von Lilly sehr schwer. Die Mutter von Lilly musste auch arbeiten und ihre täglichen Pflichten erfüllen. Doch es viel ihr schwer, diesen schweren Weg zu gehen. Sie dachte nur, wie soll ich das schaffen? Doch plötzlich streckte ein Engel seine Flügel weit aus und reichte ihr die Hand. In dem Augenblick hatte sie wieder die Kraft zum atmen. Emma, rief eine angenehme Stimme zu ihr und sagte: „Ich bin immer für Dich da, wenn du mich brauchst!“ Emma musste erst einmal tief schlucken. Sie sagte: „Mutter, du bist ein Engel.“ Es war die Großmutter von Lilly, die Emma genau in diesem Moment auffangen konnte, als Emma Hilfe brauchte.

Erzähler: Du sollst Mutter und Vater ehren, denn sie sind für uns da, wenn wir die Hilfe benötigen! Es sind die wahren Engel des Lebens, die Euch sehr gut kennen. Wenn ihr Ihnen das Glück zurück geben könnt, was sie von euch benötigen.

Emma und Otto lernten sich auf einer Disco kennen und es hat auch zwischen den Beiden sofort gefunkt. Die Mutter war noch sehr jung und er war an den Wochenenden viel in den Clubs unterwegs. Es war nicht leicht für die Beiden, denn er war Musiker und es sollte für die beiden einen anderen Weg geben. Es hat einfach nicht für die große Liebe gereicht und so lebte die Mutter allein mit den beiden Zwillingen, im Hause der Großmutter. Als Lilly gerade fünf Jahre alt war, kauften sich die Eltern ein Haus. Das Haus stand am Rande der Stadt, dass aber noch renoviert werden musste. Alle waren von Papas Ideen sehr begeistert. Beide arbeiteten hart für das Haus in dem die Familie lebte. Der Vater von Lilly baute das Haus noch weiter aus. Seine Ideen waren perfekt, um sie auch umsetzen zu können, halfen ihm seine Freunde. Sie waren miteinander eine glückliche Familie. Die Mutter sorgte für das Wohl der Familie und erledigte all ihre täglichen Pflichten. Die Großmutter war für die Mutter von Lilly eine große Unterstützung. Eines Tages sah Lilly aus dem Fenster und langweilte sich. Die Mutter sagte: „Lilly, geh doch raus, spielen!“ Lilly streckte die Kinnlade nach unten und stöhnte. Sie sagte: „Mit wem soll ich denn spielen, ich kenne hier doch niemanden.“ Ihre Mutter antwortet zaghaft: „Wenn du willst, dann kannst du mir beim Kuchen backen helfen. Lilly freute sich und half ihrer Mutter. Sie war eine große Naschkatze. Den restlichen Teig der übrig geblieben war, konnte Lilly herzhaft aus der Schüssel auslöffeln. Kuchen backen machte Lilly großen Spaß und sie probierte immer wieder einige neue Rezepte aus. Mit der Zeit machte Lilly sich viele Dinge zunutze, wie die Malerei, das Stricken, das Backen und das Kochen. Oft war Lilly mit ihren Eltern an dem Wochenenden zu ihren Großeltern gefahren. Die Großeltern lebten in einer Kleinstadt, die in der Nähe von Berlin liegt. Der Vater von Lilly war dort geboren und lebte da bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr. Eines Tages sah Lilly auf einen Platz ein kleines Mädchen das genauso alt wie Lilly ist. Die Mutter von Lilly sah aus dem Fenster und rief: „Lilly, Mittag ist fertig.“ In diesem Moment nahm Lilly allen Mut zusammen, denn sie war sehr schüchtern und sprach das Mädchen an. Sie fragte das Mädchen nach ihren Namen. Somit kamen die Beiden in ein nettes Gespräch. Sie erfuhr, dass das Mädchen nicht weit entfernt von ihr wohnte. Als die Beiden im Gespräch so richtig vertieft waren, bekam Lilly einen großen Schreck und zuckte am ganzen Körper zusammen. Sie hielt dabei den Atem an. Sie sagte: „Oh je meine Eltern.“ Sie rannte schnell nach Hause, der Vater stand schon an der Tür, murmelte vor sich hin und sah Lilly mit einen strengen Blick an. Er sagte mit lauter Stimme: „Das Essen steht schon auf den Tisch. Es wird aber auch Zeit und du solltest in Zukunft pünktlich sein!“

Erzähler: Der Vater von Lilly ist sehr streng und zog alle Register in seiner Erziehung.

Die Mutter saß am Tisch und schaute Lilly Vorwurfsvoll an, weil das Essen fast schon kalt war. Einerseits hatte sie ihre Eltern enttäuscht und war traurig, andererseits gewann sie eine neue Freundin. Lilly fragte sich, ob sie jetzt Hausarrest bekommt? Aber ihre Mutter war mit ihr gnädig und ließ Lilly wieder spielen. Am nächsten Tag traf sich Lilly mit ihrer neuen Freundin Anett, um mit Ihr auf den großen Platz zu spielen.

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