Aline Krüger - Was Lilly fühlte

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"Die Geschichte basiert auf Wahrheit."
Das Mädchen aus der DDR, das schon viel erlebt und dabei gute, sowie auch schlechte Erfahrungen machte. Die Geschichte spricht von Glück, Trauer, Wut, Verzweiflung und von einer unheimlichen Begegnung. Dennoch ist Lilly auf der Suche nach der Erfüllung ihrer Träume. Sie ist immer auf der Suche nach etwas Neuem und die Talente, die in ihr schlummerten, warten nur darauf endlich diese zu verwirklichen und um etwas zu verändern, was ihr Leben bereichern würde. Den Menschen zu helfen, in der Entwicklung weiter zu kommen. Das ist das Ziel, dass Lilly sich fest in den Kopf gesetzt hat. Lilly steht im Mittelpunkt der Erzählung. Ihr Streben und die Suche nach dem Glück, als dem Alltäglichen. Die äußeren Umstände legen ihr immer wieder Steine in dem Weg. Als sich die Eltern scheiden lassen, entscheidet sie sich, bei der Mutter zu leben. Immer hat sie viele Freundinnen um sich und doch fühlt sie sich zuweilen einsam, schüchtern, unscheinbar. Mit vierzehn Jahren wird sie zur Liebe gezwungen und braucht lange, um darüber hinwegzukommen. Auch später bleibt sie auf der Suche nach der wahren Liebe. Doch inzwischen ist sie Mutter zweier Kinder und lässt sich nicht unterkriegen.

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Er sagte Ja das ist gut wir brauchen noch ein Mitglied in unserem Verein - фото 2

Er sagte: „Ja das ist gut, wir brauchen noch ein Mitglied in unserem Verein.“ Martha war gerade dabei die Sporthalle zu verlassen, um diese Nachricht von Herrn Krause, Lilly ganz schnell mit zuteilen. Da rief Herr Krause noch hinterher: „Martha bring doch mal deine Schwester gleich Morgen mit!“ Ja, das werde ich, sagte sie und stolperte noch über eine Matte, die im Weg lag. Als Martha zu Hause ankam, war Lilly nicht da. Sie ist wie immer mit ihren Freundinnen in der Stadt, um sich die Langeweile zu vertreiben. Am nächsten Tag trafen sich Lilly und ihre Schwester mit Herrn Krause in einer großen Sporthalle, um dort gleich mit dem Sport zu beginnen. Dann begrüßten sich alle und jeder stellte sich dann mit seinem Namen vor. Indessen breitete Herr Krause noch acht große Matten aus, um darauf gleich das Training zu beginnen. Dann stellte sich jeder mit seinem Partner in Zweierteams auf. Herr Krause holte Lilly noch einen Anzug mit einem weißen breiten Gürtel aus dem Schrank und zeigte Lilly ganz viele Techniken. Ein bisschen Angst hatte sie schon dabei. Schritt für Schritt probierte sie mit dem Partner und dem der ihr gegenüber stand zögernd jeden Wurf. Ein Knall auf jeder Matte und es schallte in der Halle. Jeder probierte seine Techniken mit seinen Partner gut aus, um den Wurf richtig auszuüben. Lilly war glücklich vor Begeisterung. Endlich hatte Lilly das gefunden, wonach sie suchte. Ihre Schwester freute sich mit ihr und ging mit Lilly oft zum Training. Keinen Wettkampf verpasste sie und nahm eine Urkunde nach der anderen mit nach Hause. Und wieder mal ein Erfolg, den Lilly erreichen konnte. Der Sport machte auch Lilly Spaß. Jeder Kampf brachte Lilly wieder neuen Mut, sich selbst in der Schule verteidigen zu können. Der Sport nahm leider viel Zeit im Anspruch. Dadurch vernachlässigte sie die Schule und auch ihre Freundinnen, mit denen sie sich immer gut verstanden hat. Lilly sehnte sich wieder nach ihrem alten Leben zurück. Denn oft ging sie mit ihren Freundinnen ins Kino, Jugendclub, Kneipe und Disco, denn dort versammelten sich immer die Jugendlichen. Auf der Disco schmuggelte sich Lilly mit ihrer Freundin immer durch das Gewühle der Menschenmenge, denn sie war noch keine vierzehn Jahre alt. Lilly sah bedeutend älter aus und ihr Körper war schon bereits mit zwölf Jahren gut ausgereift. Sie war in der Pubertät, wie alle Mädchen in ihrem Alter. Es ist wie ein ständiger Wandel, im Körper von Lilly zwischen Kind und Erwachsen sein. Lilly kann sich das erst einmal gar nicht erklären. Sie war schon in der Schule, im Fach Biologie gut aufgeklärt. Doch was sich in ihrem eigenen Körper abspielte, ist wie ein ständiges Wechselbad der Gefühle. Durch den Kampfsport wurde Lilly von Tag zu Tag ein Stück Selbstbewusster und konnte sich gut in vielen Dingen durchsetzen. Alles ergab für Lilly irgendwo einen Sinn, egal welchen Weg sie einschlagen wird, denn sie hat sich mit dem Strom treiben lassen.

Kapitel 3

Eines Tages dachte die Mutter es wäre doch schön, noch ein Kind zu bekommen. Aber sie verstand sich nicht mehr mit dem Vater von Lilly. Ihre Eltern stritten sich oft und mehrmals miteinander. Die Beziehung hat doch auch kein Sinn mehr, dachte sich der Vater von Lilly. Die Mutter war schon bereits Schwanger und möchte das Kind auch behalten. Eine Abtreibung käme für die Mutter nicht in Frage. Der Vater war für einige Wochen von der Firma auf Montage eingesetzt. Das bedeutete für die Mutter, dass sie alles allein bewältigen muss und das auch noch mit drei Kindern. Lilly und ihre Schwester Martha unterstützen die Mutter und beide teilten sich die Hausarbeit. Die Mutter war bereits auch schon im zweiten Monat. Sie freuten sich alle auf das Baby. Da ahnte Lilly, das sie keine so große Rolle in Vater und Mutters Leben mehr spielen wird. Für sie war eine Welt zusammen gebrochen und sie wusste, dass das Kind etwas Besonderes für die Eltern seien würde. Denn es stellte sich heraus, dass es ein Junge wird. Was die Eltern sich schon seit einiger Zeit immer gewünscht haben. Die Mutter sah Lilly es an der Nasenspitze an. Lilly war auf das Baby sehr eifersüchtig. Aber die Mutter nahm Lilly an der Hand und sagte zu ihr: „Du bleibst immer unsere Lilly.“ Sie nickte dabei mit dem Kopf. Die Mutter nahm Lilly am nächsten Tag mit zum Einkauf, denn sie brauchte noch etwas Hilfe bei der Farbwahl und Muster der Babysachen. Es machte Lilly großen Spaß und erzählte gleich bei der nächsten Gelegenheit ihren Freundinnen ganz stolz, dass sie noch einen Bruder bekommt. Sie spielte noch gern mit Puppen und dachte, sie kann doch auch für das Baby eine Puppenmutter sein. Sie war erst 12 Jahre alt. Das Baby braucht doch auch nur gebadet und gewickelt werden. Die Flasche kann ich auch noch dem Baby geben, sagte Lilly zur Mutter. Als das Baby am 29. Januar geboren war, holte der Vater, Mutter und Baby am nächsten Tag aus dem Krankenhaus ab. Sie nannten das Baby Ralf. Stolz präsentierte die Familie das Baby den ganzen Verwandten und Freunden. Das Baby rollte mit seinen großen Kulleraugen und kreischte und zappelte mit seinen kleinen Armen und Beinen. Es war ja nicht zum aushalten, dachte sich Lilly und hatte es sich einfach anders vorgestellt. Manchmal konnte sie nachts nicht schlafen, weil das Baby nach der Flasche schrie. Lilly wachte dann morgens wie jeder in der Familie, wie benommen auf und war noch ganz müde. Jetzt musste sich Lilly die zwei Zimmer mit zwei Geschwistern teilen. Mit der Ruhe war es jetzt vorbei. Sie musste sich doch auf die Schule konzentrieren, was ihr leider nicht leicht viel. Aber ihre Freundinnen halfen ihr bei den Hausaufgaben, damit sie etwas früher mit ihren Freundinnen zusammen in die Stadt gehen kann. Am Nachmittag fuhr sie mit ihrer Freundin und dem Kinderwagen die Straße entlang. Manchmal konnte sie oder ihre Schwester das Baby die Flasche geben. Lillies Mutter gab ihren Kindern, ihre Selbstständigkeit mit auf dem Weg. Das ist sogar gut für ihre Zukunft. Dafür war Lilly und Schwester Martha der Mutter jederzeit dankbar. Eines Tages machte der Vater einen Vorschlag. Er schlug vor, dass er mit der ganzen Familie in der Nähe von Berlin ziehen möchte, weil er dort ein Haus kaufen möchte. Es war in der Nähe von Lillies Großvater und Lilly hatte sich schon so darauf gefreut. Sie hatte sich im Berlin wohlgefühlt, die Leute waren immer locker drauf und die Umgebung gefiel ihr sehr gut. Dort war einfach mehr los, wie in der Kleinstadt, wo sie wohnte. Die Mutter musste diesen Vorschlag leider ablehnen, sie war doch mit ihrem Leben in dieser Kleinstadt zufrieden. Die Eltern von Lilly hatten sich irgendwie auseinander gelebt. Der Vater nahm eine Stelle als Kraftfahrer in einer Firma auf Montage an. Er lernte dort eine Frau kennen, die sein Herz im Sturm eroberte. Als Lillies Mutter davon erfuhr, war sie total geschockt. Keiner konnte es ahnen, dass er seine Frau mit vier Kindern allein lassen würde. Sie ließ sich von dem Mann scheiden, mit dem sie dreizehn Jahre verheiratet war. Es war für alle sehr schwer und besonders für Lilly, da sie vor einer Entscheidung stand. Sie fuhr eines Tages, mit ihrem Vater in einer Kleinstadt, in der Nähe von Berlin. An diesem Tag war es sehr warm und Lilly wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht, als sie mit ihren Vater auf der Fahrt nach Berlin war und dachte dabei an den Rest der Familie. Lilly wusste auch dass sie ihren Vater nicht mehr so oft sehen kann. Tja, wie nun sich entscheiden, dachte sie ganz traurig. Als die Beiden angekommen waren, blieb der Vater noch schweigend im Auto sitzen und schaute in die Leere. Lilly sah ihm das im Gesicht an, das ihm die Gedanken um die Trennung mit ihrer Mutter nicht leicht viel. Er musste schlucken, fasste sich dann wieder und kam ausgerechnet dabei mit der Hand auf die Hupe. Da kam auch schon die ganze Verwandtschaft von Lilly aus dem Haus. Alle freuten sich schon auf die Beiden, fast alle, außer die Großeltern. Für die war es auch nicht einfach, denn sie hatten von der Nachricht erst bewusst später erfahren, der Vater wollte es den Beiden persönlich sagen. Sie mussten die Entscheidung beider Eltern von Lilly akzeptieren. Aber es schien so, als ob sich der Schleier hinter eine Fassade verbirgt. Lilly musste früh erwachsen werden, um das alles verstehen zu können. Und am selben Tag beschließen die Tante und der Onkel nach dem Kaffee, mit Lilly baden zu fahren. Der Onkel hatte plötzlich eine schöne Idee. Er sagte: „Du Lilly, wir können doch mit dem Motorrad fahren. Willst du mit?“ Oh ja, rief sie und strahlte über das ganze Gesicht. Sie freute sich riesig. Als die Großeltern, Lilly da so fröhlich sitzen sahen, hatte die Großmutter gleich Tränen in den Augen.

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