Aline Krüger - Was Lilly fühlte

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"Die Geschichte basiert auf Wahrheit."
Das Mädchen aus der DDR, das schon viel erlebt und dabei gute, sowie auch schlechte Erfahrungen machte. Die Geschichte spricht von Glück, Trauer, Wut, Verzweiflung und von einer unheimlichen Begegnung. Dennoch ist Lilly auf der Suche nach der Erfüllung ihrer Träume. Sie ist immer auf der Suche nach etwas Neuem und die Talente, die in ihr schlummerten, warten nur darauf endlich diese zu verwirklichen und um etwas zu verändern, was ihr Leben bereichern würde. Den Menschen zu helfen, in der Entwicklung weiter zu kommen. Das ist das Ziel, dass Lilly sich fest in den Kopf gesetzt hat. Lilly steht im Mittelpunkt der Erzählung. Ihr Streben und die Suche nach dem Glück, als dem Alltäglichen. Die äußeren Umstände legen ihr immer wieder Steine in dem Weg. Als sich die Eltern scheiden lassen, entscheidet sie sich, bei der Mutter zu leben. Immer hat sie viele Freundinnen um sich und doch fühlt sie sich zuweilen einsam, schüchtern, unscheinbar. Mit vierzehn Jahren wird sie zur Liebe gezwungen und braucht lange, um darüber hinwegzukommen. Auch später bleibt sie auf der Suche nach der wahren Liebe. Doch inzwischen ist sie Mutter zweier Kinder und lässt sich nicht unterkriegen.

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Erzähler: Als Lilly jünger war, kam sie oft durch einen Kehlkopfanfall und Bronchitis ins Krankenhaus.

Nachdem Lilly nun schon einige Tage auf Kur war, schrieb sie auf einer Postkarte, das es ihr dort sehr gut geht und das es ihr sehr gut gefällt. Sie färbte ihre langen Haare blond und tauschte sich mit ihrer Freundin, eine Jacke gegen ein paar Schuhe aus. Sie war immer noch enttäuscht auf die Mutter, sie hätte es mit Lilly vorher klären können. Ein paar Tage später hatte Lilly dort neue Freundschaften geschlossen mit denen sie später im Briefkontakt blieb. Somit war für Lilly alles wieder vergessen und sie war schließlich der Mutter sehr dankbar. Lilly war mit ihren Freundinnen auf ein Fest gegangen. Mitten im Getümmel stieß Lilly mit einem Jungen zusammen, der achtzehn Jahre alt war, er spielte dort in einer Musikband. Es sollte schließlich ein bisschen unschuldig aussehen, als wäre es unbeabsichtigt geschehen, dachten sich die Freundinnen. Lilly hatte doch keine Ahnung, was die Freundinnen mit ihr vorhaben. Die Freundinnen lachten und machten eine kleine Bemerkung, weil Lilly einen roten Kopf bekam. Lilly war die ganze Sache peinlich und entschuldigte sich bei dem jungen Mann. Er lächelte Lilly freundlich zu und verwickelte Lilly gleich in ein nettes Gespräch. Aber in zwei Tagen muss Lilly ihre Tasche zur Abreise packen, sagte ihre Freundin. Da ist es sowieso egal, was er von dir denkt, sagte Alex zu Lilly. Hardy suchte am nächsten Tag die Einrichtung auf, in der Lilly ein paar Stunden täglich ausgeholfen hatte. Er hatte sich in Lilly verliebt, was sollte sie denn machen? Sie hatte ihm ganz einfach ihre Adresse gegeben und damit war die Sache für Lilly erledigt. Ja, ein Brieffreund, sagte Lilly zu ihren Freundinnen, weil sie sich wunderten. Der Fuß tat Lilly noch fürchterlich weh, den sie sich am frühen Morgen verstaucht hatte, als sie aus ihrem Bett steigen wollte. Der Hausmeister war so freundlich und fuhr Lilly sofort ins Krankenhaus. Dort bekam sie eine Salbe mit nach Haus, ein neuer Verband wurde gewechselt. Am Tag der Abreise, fiel Lilly der Abschied von allen sehr schwer. Sie hatte sich sehr gut, wie jeder andere dort, einleben können. Sie tauschten sich alle Adressen und Telefonnummern aus. Natürlich freute sich Lilly auf die Heimreise, denn sie wird ihre Mutter, Oma und die Geschwister wiedersehen. Der Zug war überfüllt, es war sehr viele Menschen auf dem Bahnhof. Es ging von Abteil zu Abteil nicht mehr weiter. Es gibt leider nur noch Stehplätze bis Berlin, sagte der Schaffner mit trostloser Stimme. Im Berlin mussten sie noch einmal umsteigen und der Regionalzug war fast leer. Da konnte Lilly und ihre Betreuerin erst einmal aufatmen. Die Betreuerin schaute Lilly freundlich an und sagte: „Wir haben es bald geschafft.“ Sie runzelte mit der Stirn, stöhnte und fiel langsam im Schlaf. Lilly schaute ganz verträumt aus dem Fenster, dachte dabei an Hardy. Es war der Junge, den Lilly auf der Kur kennen gelernt hatte. Er tat ihr leid, denn er hatte sich in Lilly kurz vor der Abreise verliebt.

Wieder einmal brach sie das Herz eines netten Jungen Aber Lilly blieb mit ihm - фото 4

Wieder einmal brach sie das Herz eines netten Jungen. Aber Lilly blieb mit ihm im Briefkontakt und hatte eines Tages erfahren, dass er wieder eine Freundin hat. Als sie dann mit dem Zug angekommen waren, standen die Mutter und Schwester schon am Bahnsteig und winkten Lilly freudestrahlend zu. Lilly rannte aus dem Zug geradewegs in den Armen ihrer Mutter. Sie war von der Reise völlig erschöpft, denn die Fahrt vom Erzgebirge dauerte mit dem Zug sieben Stunden. Die Mutter fragte: „Was war mit deinen Haaren und mit deiner Jacke geschehen?“ Sie schaute Lilly ganz entsetzt ins Gesicht. Lilly blieb die Spucke im Hals und bekam dabei einen roten Kopf. Daran dachte Lilly überhaupt nicht mehr, weil ihr andere Dinge im Kopf kreisten. Und ihr tat auch noch der Fuß fürchterlich weh. Am Abend erzählte sie allen beim Abendessen alle Ereignisse. Die Mutter hatte Lilly dies schon wieder verziehen, alles war wieder gut. Da war Lilly heil froh und konnte endlich wieder aufatmen. Am nächsten Tag, nach dem Mittagessen traf sie sich im Club mit ihrer besten Freundin. Lilly erzählte alles und ließ auch keinen ach so wichtigen Teil aus. Sie erzählten und tauschten sich gemeinsam aus, was sich alles in den drei Wochen ereignet hat. Eines Tages als Lilly vierzehn Jahre alt war, plante die Mutter Lillies Jugendweihe. Sie teilte Freunde und der ganzen Verwandtschaft die Einladung mit. Sie wollte Lilly mit eine Reise in die CSSR und einen Musikrekorder überraschen. Lilly wusste aber davon noch nichts, konnte es nicht abwarten und nervte ihre Schwester. Die Schwester wusste es und musste aber der Mutter versprechen, es für sich zu behalten. Dann irgendwann später hatte Lilly es doch erfahren, als die Schwester sich mit ihrer besten Freundin unterhielt. Tja, das war doch keine Überraschung mehr, als sie sich freute und dabei auch an die Mutter dachte. Oh weh, was soll ich nur tun, jetzt hab ich alles mit meiner Neugier kaputt gemacht, dachte Lilly mit schlechten Gewissen. Nun gut, sie ließ sich nichts anmerken. Das konnte Lilly von allen Eigenschaften immer am besten. Am Sonnabend war es dann endlich so weit. Lilly trug weinrote Ballerina Schuhe, eine weiße Spitzenbluse und einen eng geschnittenen Rock, der Lilly überhaupt nicht gefiel. Die Mutter lies den Rock extra bei einer Schneiderin anfertigen, dabei konnte doch Lilly die Mutter nicht kränken. Die Feier war sehr schön, es waren doch fast alle Verwandten da. Die Schwester und die Mutter verkündeten Lilly ganz stolz die Überraschung. Lilly strahlte über das ganze Gesicht und bedankte sich bei allen, für die lieben Geschenke. Am Abend ging Lilly mit ihren Freundinnen tanzen. Einige Tage später holte Lilly ihre Mutter von der Arbeit ab, denn sie arbeitet in eine Molkereiproduktion. Die Arbeitsstelle ist nur ein paar Meter von dem Haus entfernt. Es klappte doch immer zeitlich ganz gut, da ihre kranke Schwester in eine Behinderteneinrichtung, ihre Zeit täglich verbrachte. Die Schwester wurde immer pünktlich von zu Hause mit einen Transportmittel abgeholt und am Nachmittag wurde sie dann wieder nach Hause gebracht. Die Molkerei war nur mit sehr wenigen Arbeitskräften besetzt. Es war ein kleiner Betrieb mit Molkereiprodukten, wie Butter, Käse und Milch. Ab und zu war Lilly mit ihrer Schwester in den Ferien dort arbeiten. Es gefiel Ihr dort sehr und somit verdienten Lilly und Martha auch ihr eigenes Taschengeld. Sie klärten die Dinge mit der Mutter vorher ab, dass gehörte mit zu dem Regeln, die Lilly in der Familie befolgen musste.

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