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Epilog
Die Autorin
Erst auf Drängen unserer Kinder habe ich mich vor einigen Jahren entschlossen, unsere in ihren Augen spektakulären Reisen zu Papier zu bringen, besonders unter dem Aspekt, dass ab 1992 der Rollstuhl unser ständiger Begleiter war, nachdem mein Ehemann im Juni 1957, etwa 6 Wochen vor unserer Hochzeit, die Diagnose „Multiple Sklerose (MS)“ erhielt, und zwar handelte es sich um die chronisch-progrediente Form (langsam fortschreitend ohne Schübe). Ich möchte mit meinen Berichten ganz besonders den Menschen Mut machen, die mit dieser Krankheit konfrontiert werden. Auch als bei mir 1998 Brustkrebs festgestellt wurde, vier Wochen nachdem wir von unserer Südafrikareise zurückgekehrt waren, verloren wir nicht den Mut und setzten unsere Wohnmobilreisen unmittelbar nach den notwendigen Therapien wie OP, Chemo und Bestrahlung unverdrossen fort. Nach der letzten Behandlung im August desselben Jahres fuhren wir direkt vom Krankenhaus in den sonnigen Süden. Es ist ausgesprochen wichtig, seine Krankheit anzunehmen und optimistisch in die Zukunft zu schauen. Dann ist auch ein Leben mit Behinderungen durchaus lebenswert!!!
Ich habe bewusst eine genaue Schilderung des Ablaufs unserer Fahrten gewählt, um den Lesern, die diese Teile der Welt, warum auch immer, nicht persönlich kennen lernen können, die Möglichkeit zu geben, uns wenigstens imaginär zu begleiten.
Der Grundstein wird gelegt
Nachdem wir, d.h. mein vorgenannter Ehemann und ich, unser „Abenteuer auf Bootsplanken“(nachzulesen in meinem gleichnamigen Erstling) im Frühjahr 1982 nach sechs zum Teil sehr aufregenden Jahren, in denen unsere beiden 1958 und 1962 geborenen Töchter Gabriele und Monika häufig mit von der Partie waren (inzwischen leben sie in eigenen Familien in Hamburg bzw. Berlin und haben uns mit fünf reizenden Enkelkindern beschenkt), durch den Verkauf unserer Motoryacht „Gimoga“(die Anfangssilben von uns drei „Weibsen“) abgeschlossen hatten, wendeten wir uns übergangslos - beide Ende vierzig, also schon in fortgeschrittenem Alter - unserem nächsten Hobby zu, das sich als noch spannender erweisen sollte, nämlich dem Reisen mit dem Wohnmobil.
Bei einem einschlägigen Händler im Norden Hamburgs entdeckten wir nach einigem Suchen genau unser Wunschauto, es war ein Tabbert 600 E, hellgold metallic, dunkelbraun abgesetzt, und bot allen Komfort, den man braucht, um sich wohl zu fühlen. Ganz besonders hatte es uns die große Hecksitzgruppe angetan mit besten Ausblickmöglichkeiten nach drei Seiten. Im Frühjahr 1983, genau am 18.03., stand das Prachtstück auf einem eigens dafür gepflasterten Platz im Vorgarten unseres Bungalows in Niendorf im Norden Hamburgs. Von da an gab es kein Halten mehr, jedes Wochenende waren wir unterwegs, auch Regen und Sturm konnten uns nicht abschrecken. Oft genug stellten unsere Töchter, die inzwischen als Studentinnen eigene Wege gingen, die maßlos erstaunte Frage: “Wollt Ihr bei dem Dreckwetter etwa los?“ Und ob wir wollten!!!
Die Umgebung Hamburgs bietet ja schließlich eine Fülle von Möglichkeiten. Für die Nacht suchten wir uns die schönsten Stehplätze aus, und da das Wasser nach wie vor eine große Faszination auf uns ausübte, fiel die Entscheidung meistens auf solche am romantischen Ufer eines Flusses oder Sees (davon gibt es in der nahen Holsteinischen Schweizmehr als genug) oder auch direkt am Nord- oder Ostseestrand; auch die reizvolle Kieler Fördeist in verhältnismäßig kurzer Zeit zu erreichen, das westlich der Elbe gelegene romantische Alte Landmit seinen wunderschönen Fachwerkhäusern usw. usw.
Etliche Male bekamen wir überraschenden Besuch von einigen Clubkameraden aus dem Hamburger Yachtclub (HYC), dem Heimathafen unseres anfangs erwähnten vorherigen Hobbys, der „Gimoga“, die auf ihren Wochenendtörns in der Nähe unseres abendlichen Stehplatzes am Ufer der Ober- oder Unterelbe Anker geworfen oder einen nahe gelegenen Sportboothafen angelaufen hatten. Außer uns gab es auch noch etliche andere „Umsteiger“, die die Vorzüge des Reisens mit dem Mobi erkannt hatten, man ist eben nicht mehr von Wind und Wetter abhängig und kann auch noch bei Windstärke 8 „auslaufen“.
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