Stephen Red - Scherenschnitte bei Nacht - Band 2

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Scherenschnitte bei Nacht - Band 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Stephen Red schafft mit diesem zweiten Band eine gelungene Fortsetzung seines Serien Debüts «Scherenschnitte bei Nacht». Wieder einmal setzt er ein Zeichen für den Horror und zeigt dem Leser, was in dem Genre Horror alles möglich ist. So nehmen die Geschichten von Buch zu Buch immer mehr an Intensität zu. Da Stephen Red ein großer Fan von Serien ist, hat er viel Spaß dabei, ebenfalls Serien zu erschaffen. Den Auftakt dazu gab die Serie «Scherenschnitte bei Nacht».
Hier wird ein gutes Stück Horror in einer sehr lebendigen Art und Schreibweise präsentiert. So gelingt es dem Leser schnell, sich inmitten der Geschichte wiederzufinden und diese hautnah mitzuerleben. Was ist packender, als das Geschehen zu spüren?

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Dann hatte er die rettende Idee, so dachte er jedenfalls. „Ich beginne mit dem Überqueren, noch bevor die nächsten beiden springen. Sollte da etwas im See auf mich warten, wird es vielleicht abgelenkt sein und ich schaffe es währenddessen auf die andere Seite.“ Ja, der Plan gefiel ihm. Kurz darauf teilte er seine Idee den anderen mit, die noch springen mussten. Adam wollte da nicht drauf eingehen und so sagte er Cody: „Sag mal, man könnte ja meinen, du hast Angst vor dem See. Hast du Angst vor Wasser? Hahaha, es ist gar nicht Nick, der hier der große Angsthase ist – du bist es!“ Cody ärgerten diese Worte maßlos, dennoch schluckte er seine Wut herunter. Er wollte alles nur noch hinter sich bringen. Nun musste alles sehr schnell gehen, denn auch die Letzten beiden wollten dem Spuk schnell ein Ende machen und springen. Und so warfen Tom und Adam ihre Handtücher weg und sprangen fast zeitgleich in den See. Tom wie immer rückwärts, was jedes Mal so knapp war, dass man sich die Augen zuhielt. Und Adam elegant wie ein Fisch, jedoch ohne jegliches Manöver in der Luft. Kurz darauf sprang Cody erneut vom Felsen. Er schlug einen doppelten Salto, landete allerdings etwas unsanft und tat sich am Rücken weh. Nichtsdestotrotz forderten die anderen, dass er über den See schwimmen müsse, und so folgte er ihrem Verlangen. Zug um Zug entfernte er sich vom Felsen. Sein Blick war fest auf die andere Seite des Sees gerichtet. Nach guten 100 Metern fühlte er, wie seine Beine schwerer wurden. Auch die Arme ließen an Kraft merklich nach.

Nick blickte hernieder zu Adam und Tom. Beide waren gerade im Begriff, an Land zu klettern. Beide husteten, so sehr stank es nach verwesenden Leichen. Kurz darauf kehrten auch sie auf die Spitze des Felsens zurück. Nun beobachteten alle gebannt, wie Cody sich schlug. Nick sah immer noch als Einziger das gruselige Mädchen in der Mitte des Sees. Sie schien zu lächeln. Dann winkte sie ihm zu. Nick verkrampfte sich der Magen bei dem Anblick. Kälte durchzog seinen Leib, sodass er am ganzen Körper eine Gänsehaut verspürte. Unterdessen schwamm Cody immer weiter hinaus. In der Mitte des Sees angekommen, tauchte er kurz unter, kam aber wenig später wieder über die Wasseroberfläche. Er spürte die Gegenwart eines Wesens, konnte es jedoch nicht sehen. Seine Schwimmbewegungen wurden wieder schneller.

Er wollte nur noch der Situation entrinnen. Als er sich umblickte, erschrak er. DA, DA WAR DAS MÄDCHEN AUS DEM SEE und es zeigte mit dem Finger auf ihn. Laut Nick bedeutete dies, dass sie einen mitnehmen wollte.

Cody schwamm weiter und gleichzeitig war er neugierig, was als Nächstes passieren würde. Er blickte sich erneut um. Das Mädchen war noch da. Irgendwie tat sie ihm leid, denn sie lebte hier völlig allein in einem großen schwarzen erdigen See, der nach Leichen roch. Doch was konnte er ändern? PLÖTZLICH WAR SIE NEBEN IHM UND BLICKTE IHN MIT IHREN LEEREN AUGENHÖHLEN an. Dann sagte sie: „Du bist in Sicherheit, denn du hast es riskiert, mir zu begegnen. Ich will nur die Ungläubigen haben und die werde ich mir jetzt holen.“ Cody wusste nicht, was das bedeuten sollte und es war ihm auch egal. Er schwamm jetzt, als wäre der Leibhaftige hinter ihm her und erreichte mit letzter Kraft das andere Ufer. Estelle nahm ihn in den Arm und half ihm dabei, sich vom Wasser zu befreien. Sie trocknete ihren Helden ab. Dann legte sie sich wieder an den Strand in die Sonne.

Oben auf dem Felsen jubelte die Clique. „JUUUUHUUUU, Cody, du bist der Beste!!“ Kaum, dass der Jubel verklungen war, brach die Felsenspitze ab und mit ihr stürzten alle von der Clique in die Fluten des Sees. Mit Ausnahme von Nick. Das Mädchen zog einen nach dem anderen in die Tiefen des Sees und tauchte kurz darauf wieder auf. Sie übte Rache an denen, die sie schon immer verspotteten. Bei Adam und Syria zeigte sie ihre volle Fratze mit all ihren messerscharfen Zähnen. Sie lächelte, während sie Adam den Arm abtrennte. „Du bist jetzt mein, für immer!“ Adam schrie wie am Spieß, doch niemand kümmerte sich um ihn. Zum Schluss verschwand noch Syria. Auf sie freute sich das Mädchen aus dem See ganz besonders. Hatte Syria sie doch schon immer verhöhnt. Bereits als kleines Kind rief sie immer: „Hey, blödes Mädchen aus dem Scheiß-Sumpf, geh auf den Grund des Sees spielen!“ Nun nahm sie Syria dahin mit und beendete damit den Fluch.

Nick lief die Stufen am Felsen herunter und trat unten an den See. Das Mädchen tauchte vor ihm auf und sagte zu ihm. „Du bist der Einzige, dem ich nie was tun werde. Denn du bist derjenige, der schon immer an mich glaubte.“ Ob er sich darüber freuen sollte oder nicht, überlegte Nick nicht lange. Er reichte dem Mädchen die Hand mit den Worten: „Du bist meine Freundin und ich werde immer auf dich aufpassen.“ Das Mädchen lächelte und antwortete kurz: „Ja, einen Freund wollte ich immer haben.“ Sie ließ ihn los und tauchte wieder ab in die Tiefen des Sees. Nick schrieb ab da immer wieder mal über den See …

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